Gurlittplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Unternehmen ==
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* Nr. 1 [[Friseur Klinck GmbH]]
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== Schwabinger Kunstfund ==
Im Jahr 2012 wurden in Schwabing 1280 Kunstwerke entdeckt, die zum Teil seit 1945 als verschollen galten. Durch diesen den sogenannten ''Schwabinger Kunstfund'', der sich durch einen weiteren Fund in Salzburg auf 1500 Werke vergrößerte, geriet ein Urenkel des Namensgebers von Gurlittstraße und Gurlittplatz in die Schlagzeilen, welcher der Besitzer dieser Kunstwerke war. Es handelte sich dabei um den 2014 verstorbenen Kunstsammler ''Cornelius Gurlitt''.<ref>{{WP|Schwabinger_Kunstfund|Schwabinger Kunstfund}}</ref> <ref>{{WP|Cornelius_Gurlitt_(Kunstsammler)|Cornelius Gurlitt}}</ref>


== Weblinks ==  
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Version vom 15. Juli 2017, 11:46 Uhr

Gurlittplatz

Ort
Kiel
PLZ
24106
Stadtteil
Wik
Querstraßen
Gurlittstraße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Geschichte

Der Name Gurlittplatz wurde am 1. Juni 1962 durch die Kieler Ratsversammlung festgelegt.[1]

Er Name erinnert an den Landschaftsmaler Heinrich Louis Theodor Gurlitt (* 8. März 1812 in Altona; † 19. September 1897 in Naundorf/Sachsen).[2]

Unternehmen

Schwabinger Kunstfund

Im Jahr 2012 wurden in Schwabing 1280 Kunstwerke entdeckt, die zum Teil seit 1945 als verschollen galten. Durch diesen den sogenannten Schwabinger Kunstfund, der sich durch einen weiteren Fund in Salzburg auf 1500 Werke vergrößerte, geriet ein Urenkel des Namensgebers von Gurlittstraße und Gurlittplatz in die Schlagzeilen, welcher der Besitzer dieser Kunstwerke war. Es handelte sich dabei um den 2014 verstorbenen Kunstsammler Cornelius Gurlitt.[3] [4]

Weblinks

Kiel „Gurlittplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Louis Gurlitt“
  3. Wikipedia: „Schwabinger Kunstfund“
  4. Wikipedia: „Cornelius Gurlitt“