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Die Stephanus-Kirche ist in Anlehnung an eine mittelalterliche Basilika erbaut. Das Äußere ist schlicht, dem Gottesdienst dient eine Säulenhalle (Langhaus, Mittelschiff), die, von | Die Stephanus-Kirche ist in Anlehnung an eine mittelalterliche Basilika erbaut. Das Äußere ist schlicht, dem Gottesdienst dient eine Säulenhalle (Langhaus, Mittelschiff), die, von zwei Seitenschiffen begleitet, in einer Apsis (halbrunde Altarnische) endet. Das Mittelschiff ist höher und breiter als die Seitenschiffe und wird durch Oberfenster oberhalb der Seitenschiffe erhellt. Das Besondere der Krooger Kirche sind einige sehr schöne Nebenräume (Sakristeien). An das Rund der Apsis schließen sich in einem Bogen Sakristeien für den Pastoren, für den Kirchenvorstand und für den Küster an.<ref name="Stephanus">[http://www.trinitatis-kiel.de/die-trinitatisgemeinde/kirchen/stephanus-kirche/ ''Die Stephanus-Kirche''] auf trinitatis-kiel.de, abgerufen 24. Februar 2018</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 9. November 2024, 20:48 Uhr
Die Stephanus-Kirche in Elmschenhagen-Kroog gehört zur evangelisch-lutherischen Trinitatisgemeinde Kiel.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Krooger Künstler Heinrich Basedow und Willi Langbein hatten Pläne für die Kirche erarbeitet, die die Grundlage für die Ausführung durch den Architekten Ernst Mackh bildeten. Die Kirche wurde am 23. Dezember 1962, dem 4. Advent des Jahres, geweiht.
Die Stephanus-Kirche ist in Anlehnung an eine mittelalterliche Basilika erbaut. Das Äußere ist schlicht, dem Gottesdienst dient eine Säulenhalle (Langhaus, Mittelschiff), die, von zwei Seitenschiffen begleitet, in einer Apsis (halbrunde Altarnische) endet. Das Mittelschiff ist höher und breiter als die Seitenschiffe und wird durch Oberfenster oberhalb der Seitenschiffe erhellt. Das Besondere der Krooger Kirche sind einige sehr schöne Nebenräume (Sakristeien). An das Rund der Apsis schließen sich in einem Bogen Sakristeien für den Pastoren, für den Kirchenvorstand und für den Küster an.[1]
Triumphkreuz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das spätgotische Triumphkreuz stammt aus einer Kirche in Lindholm. Seit 1962 hängt es an einer Metallstange im Chorbogen der Stephanus-Kirche. Es ist holzsichtig, nur die Kontur des Kreuzes wird durch eine rote Linie betont. Das Kreuz hat quadratische Endscheiben und seitlich am Kreuzstamm und -balken Kreisscheiben. Der Stammbalken ist leicht konisch gearbeitet. Er ist oben etwas breiter als unten. Der vollplastische massive Christus ist in einem Stück gearbeitet, die Arme sind an den Schultern eingezapft und mit je zwei Schmiedenägeln gesichert.[1]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Stephanus-Kirche“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Die Stephanus-Kirche auf trinitatis-kiel.de, abgerufen 24. Februar 2018