Steinkamp: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Straße wird erstmals im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom [[4. Juli]] [[1893]] erwähnt als ''„Kolonie Baltische Mühle“''. [[1904]] wird die Straße als ''„Mühlenstraße“'' aufgeführt im Kieler Adreßbuch.
Die Straße wird erstmals im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom [[4. Juli]] [[1893]] erwähnt als ''„Kolonie Baltische Mühle“''. [[1904]] wird die Straße als ''„Mühlenstraße“'' aufgeführt im Kieler Adreßbuch.


Auf Beschluß der [[Magistrat|Städtischen Kollegien]] vom [[7. Juli]] [[1925]] erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Auf Beschluß der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[7. Juli]] [[1925]] erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


== Weblinks ==  
== Weblinks ==  

Version vom 29. April 2017, 21:03 Uhr

Steinkamp

Ort
Kiel
PLZ
24149
Stadtteil
Neumühlen-Dietrichsdorf
Hist. Namen
Kolonie Baltische Mühle, Mühlenstraße
Querstraßen
Strohredder
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Straßengestaltung
teilweise Fußgängerweg
Steinkamp


Der Steinkamp ist vom Strohredder aus eine kurze Stichstraße als Zufahrt zu einigen Anwohner-Parkplätzen sowie im weiteren Verlauf der Zugang zu den umliegenden Häusern und zum Ostring.

Geschichte

Die Straße wird erstmals im Protokolltext einer Gemeinderatssitzung vom 4. Juli 1893 erwähnt als „Kolonie Baltische Mühle“. 1904 wird die Straße als „Mühlenstraße“ aufgeführt im Kieler Adreßbuch.

Auf Beschluß der Städtischen Collegien vom 7. Juli 1925 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen, der sich auf eine alte Flurbezeichnung bezieht.[1]

Weblinks

Kiel „Steinkamp“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB