Kuhfurtsau: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach ihrem Austritt aus dem Russee fließt sie zunächst für 1 km nach Westen, bildet dabei die Grenze zwischen den Stadtteilen [[Russee]] und [[Hassee]] und nimmt unterwegs von Norden die [[Hasseer Au]] auf. Kurz vor dem [[Ihlseeweg]] wendet sie sich für 800 m nach Süden, bevor sie in die Eider mündet. Dieses Stück bildet die Stadtgrenze zur Gemeinde Mielkendorf und ist durch Wanderwege erschlossen.
Nach ihrem Austritt aus dem Russee fließt sie zunächst für 1 km nach Westen, bildet dabei die Grenze zwischen den Stadtteilen [[Russee]] und [[Hassee]] und nimmt unterwegs von Norden die [[Hasseer Au]] auf. Kurz vor dem [[Ihlseeweg]] wendet sie sich für 800 m nach Süden, bevor sie in die Eider mündet. Dieses Stück bildet die Stadtgrenze zur Gemeinde [[Mielkendorf]] und ist durch Wanderwege erschlossen.


Vom Zufluss der Russeer Au bis zur Mündung ist die Kuhfurtsau, teilweise beidseitig, durch Wanderwege erschlossen. Querungsmöglichkeiten bieten eine Wanderwegbrücke in der Nähe des Au-Zuflusses und die Straßenbrücke des Ihlseeweges. Dort findet sich auch einer der Zugänge zum 15 ha großen [[Wildgehege Hammer]].  
Vom Zufluss der Russeer Au bis zur Mündung ist die Kuhfurtsau, teilweise beidseitig, durch Wanderwege erschlossen. Querungsmöglichkeiten bieten eine Wanderwegbrücke in der Nähe des Au-Zuflusses und die Straßenbrücke des Ihlseeweges. Dort findet sich auch einer der Zugänge zum 15 ha großen [[Wildgehege Hammer]].  

Version vom 10. November 2017, 18:41 Uhr

Die Kuhfurtsau ist der Abfluss des Vorderen Russees zur Eider.

Nach ihrem Austritt aus dem Russee fließt sie zunächst für 1 km nach Westen, bildet dabei die Grenze zwischen den Stadtteilen Russee und Hassee und nimmt unterwegs von Norden die Hasseer Au auf. Kurz vor dem Ihlseeweg wendet sie sich für 800 m nach Süden, bevor sie in die Eider mündet. Dieses Stück bildet die Stadtgrenze zur Gemeinde Mielkendorf und ist durch Wanderwege erschlossen.

Vom Zufluss der Russeer Au bis zur Mündung ist die Kuhfurtsau, teilweise beidseitig, durch Wanderwege erschlossen. Querungsmöglichkeiten bieten eine Wanderwegbrücke in der Nähe des Au-Zuflusses und die Straßenbrücke des Ihlseeweges. Dort findet sich auch einer der Zugänge zum 15 ha großen Wildgehege Hammer.

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