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Die Schule wurde 1888/89 gebaut und beherbergte ursprünglich in ihrem Südflügel die 4. und im Nordflügel die 5. Knabenvolksschule. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] waren dort die ''Volksschule Sternstraße'' (ugs. ''Sternschule'') und die ''Ludwig-Richter-Schule'' untergebracht. Bis zum Umzug der Ludwig-Richter-Schule in einen Neubau in der [[Gellertstraße]] am [[19. April]] [[1963]] befand sich diese im (vom Schulhof aus gesehen) rechten Gebäudeteil. | |||
1987 wurde die zuletzt nur noch als Grundschule betriebene Sternschule aufgelöst. Das Gebäude diente anschließend bis Ende 2007 dem Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum als Museumsdepot. Nach der Renovierung zog dort mit dem ''musiculum'' eine Musikschule ein. | |||
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Version vom 13. März 2018, 19:21 Uhr
Die Sternschule ist eine ehemalige Grundschule am Wilhelmplatz - um genau zu sein: Stephan-Heinzel-Straße 9-11, bis zur Umbenennung des Straßenabschnitts: Sternstraße 29-31. Das 2007/08 renovierte Haus ist als geschütztes Kulturdenkmal in Kiels Denkmaltopografie eingetragen.[1]
Geschichte
Die Schule wurde 1888/89 gebaut und beherbergte ursprünglich in ihrem Südflügel die 4. und im Nordflügel die 5. Knabenvolksschule. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren dort die Volksschule Sternstraße (ugs. Sternschule) und die Ludwig-Richter-Schule untergebracht. Bis zum Umzug der Ludwig-Richter-Schule in einen Neubau in der Gellertstraße am 19. April 1963 befand sich diese im (vom Schulhof aus gesehen) rechten Gebäudeteil.
1987 wurde die zuletzt nur noch als Grundschule betriebene Sternschule aufgelöst. Das Gebäude diente anschließend bis Ende 2007 dem Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum als Museumsdepot. Nach der Renovierung zog dort mit dem musiculum eine Musikschule ein.
Weblinks
„Sternschule“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Quellen
- ↑ Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia