Kuhfurtsau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
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* Mehr zur [http://www.kiel.de/touristik/kiel_erkunden/gruene_wege/station.php?x=297 Kuhfurtsau] bei kiel.de
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* Mehr zum [http://www.kiel.de/touristik/kiel_erkunden/gruene_wege/station.php?x=301 Wildgehege Hammer] bei kiel.de
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[[Kategorie: Kuhfurtsau]] [[Kategorie: Gewässer]]
[[Kategorie: Kuhfurtsau]] [[Kategorie: Gewässer]]

Aktuelle Version vom 30. September 2023, 10:38 Uhr

Die Kuhfurtsau ist der Abfluss des Vorderen Russees zur Eider.

Nach ihrem Austritt aus dem Russee fließt die Au zunächst für 1 km nach Westen, bildet dabei die Grenze zwischen den Stadtteilen Russee und Hassee und nimmt unterwegs von Norden die Russeer Au auf. Kurz vor dem Ihlseeweg wendet sie sich für 800 m nach Süden, bevor sie in die Eider mündet. Dieses Stück bildet die Stadtgrenze zur Gemeinde Mielkendorf und ist durch Wanderwege erschlossen.

Vom Zufluss der Russeer Au bis zur Mündung ist die Kuhfurtsau, teilweise beidseitig, durch Wanderwege erschlossen. Querungsmöglichkeiten bieten eine Wanderwegbrücke in der Nähe des Au-Zuflusses und die Straßenbrücke des Ihlseeweges. Dort findet sich auch einer der Zugänge zum 15 ha großen Wildgehege Hammer.

Ursprünglich durchfloss die Kuhfurtsau auf ihrem Weg zur Eider bereits nach 300 m den Hinteren Russee, der seinerseits von Norden her die Russeer Au aufnahm. Sie verließ den Hinteren Russee dann nach Süden zur Eider hin. Nachdem der Hintere Russee in der Mitte des 20. Jahrhunderts verlandet war, wurde die Kuhfurtsau begradigt und nimmt jetzt die Russeer Au direkt auf.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte „Kuhfurtsau“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de