Lämmerstücken: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Straße '''Lämmerstücken''' ist eine Sackgasse in [[Russee]], die nach Westen vom [[Klosterkamp]] abgeht und etwa 35 Einfamilienhausgründstücke erschließt. | Die Straße '''Lämmerstücken''' ist eine Sackgasse in [[Russee]], die nach Westen vom [[Klosterkamp]] abgeht und etwa 35 Einfamilienhausgründstücke erschließt. | ||
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Der Straßenname ist erstmalig im Kieler Adressbuch von 1971 aufgeführt. Es handelt sich dabei um eine Flurbezeichnung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | Der Straßenname ist erstmalig im Kieler Adressbuch von 1971 aufgeführt. Es handelt sich dabei um eine Flurbezeichnung.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | ||
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Lämmerstücken Zufahrt zu Nummer 4-14.jpg|Zufahrt zu den Grundstücken Nummer 4-14 | |||
Lämmerstücken Blick in die Feldmark.jpg|Blick nach Westen in die Feldmark | |||
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Aktuelle Version vom 5. November 2024, 10:29 Uhr
Lämmerstücken
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24111
- Stadtteil
- Russee
- Querstraßen
- Klosterkamp
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Die Straße Lämmerstücken ist eine Sackgasse in Russee, die nach Westen vom Klosterkamp abgeht und etwa 35 Einfamilienhausgründstücke erschließt.
Die Zuwegung zu den zurückliegenden Grundstücken Nummer 4-14 wird von einem verstzt verlaufenden Weg gebildet, von dessen Ende ein Heckenweg zum Klosterkamp führt.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Straßenname ist erstmalig im Kieler Adressbuch von 1971 aufgeführt. Es handelt sich dabei um eine Flurbezeichnung.[1]
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Zufahrt zu den Grundstücken Nummer 4-14
-
Blick nach Westen in die Feldmark
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Lämmerstücken“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
