Reichenberger Allee: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sonstiges ==
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Am unteren Ende der Straße steht inmitten einer noch erkennbaren Bus-Wendeschleife eine ehemalige Wartehalle, in der sich heute ein Imbiss befindet.
Am südlichen Ende der Straße steht inmitten einer noch erkennbaren Bus-Wendeschleife eine ehemalige Wartehalle, in der sich heute ein Imbiss befindet.


== Bilder ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 11. November 2024, 10:53 Uhr


Die Reichenberger Allee verbindet den Bebelplatz mit dem Elmschenhagener Friedhof.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Reichenberger Allee wurde am 13. Juli 1939 durch den Kieler Oberbürgermeister festgelegt.[1]

Er bezieht sich auf die Stadt Reichenberg (heute: Liberec[2]) im früheren Böhmen. Am Haus Reichenberger Allee 61 findet sich ein Wappenschild der namengebenden Stadt.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am südlichen Ende der Straße steht inmitten einer noch erkennbaren Bus-Wendeschleife eine ehemalige Wartehalle, in der sich heute ein Imbiss befindet.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Reichenberger Allee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Reichenberger Allee (Kiel) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Liberec“