Reichenberger Allee: Unterschied zwischen den Versionen
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Am südlichen Ende der Straße steht inmitten einer noch erkennbaren Bus-Wendeschleife eine ehemalige Wartehalle, in der sich heute ein Imbiss befindet. | |||
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Wappenschild Reichenberg.jpg|Wappenschild von Reichenberg am Haus Reichenberger Allee 61 | |||
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Aktuelle Version vom 11. November 2024, 10:53 Uhr
Reichenberger Allee
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24146
- Stadtteil
- Elmschenhagen
- Anschlussstraßen
- Elmschenhagener Kreisel
- Querstraßen
- Egerstraße, Hultschiner Straße, Joachimsthaler Weg, Trautenauer Weg, Teplitzer Allee, Landskroner Weg, Franzensbader Straße, Elmschenhagener Allee
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
- Straßenlänge
- 600 m
Die Reichenberger Allee verbindet den Bebelplatz mit dem Elmschenhagener Friedhof.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Reichenberger Allee wurde am 13. Juli 1939 durch den Kieler Oberbürgermeister festgelegt.[1]
Er bezieht sich auf die Stadt Reichenberg (heute: Liberec[2]) im früheren Böhmen. Am Haus Reichenberger Allee 61 findet sich ein Wappenschild der namengebenden Stadt.
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am südlichen Ende der Straße steht inmitten einer noch erkennbaren Bus-Wendeschleife eine ehemalige Wartehalle, in der sich heute ein Imbiss befindet.
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
-
Wappenschild von Reichenberg am Haus Reichenberger Allee 61
-
Ehemalige Bus-Wartehalle
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Reichenberger Allee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Commons: Reichenberger Allee (Kiel) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
- ↑ Wikipedia: „Liberec“