German Naval Yards Kiel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der neue Firmenname German Naval Yards Kiel (GNYK) sollte die Ausrichtung der Werftengruppe auf Marineschiffbau und die damit verbundene Spezialisierung für Projektierung, Konstruktion und Bau von Fregatten, Korvetten und Offshore Patrol Vessels herausstellen. | Der neue Firmenname German Naval Yards Kiel (GNYK) sollte die Ausrichtung der Werftengruppe auf Marineschiffbau und die damit verbundene Spezialisierung für Projektierung, Konstruktion und Bau von Fregatten, Korvetten und Offshore Patrol Vessels herausstellen. | ||
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== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 20. August 2023, 08:35 Uhr
- Gegründet
- März 2015
- Adresse
- Werftstraße 110
24143 Kiel - Telefon
- +49 431 239 32 0
- {{{E-Mail}}}
- Web
- https://www.germannaval.com
- Rechtsform
- GmbH
- Branche
- Schiffbau
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Die Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) gliederte zum 1. Juli 2005 den Handelsschiffbau aus dem Unternehmen aus. Der buchungstechnisch eigenständige Handelsschiffbau ging auf die HDW-Gaarden GmbH über, die den nördlichen Teil des ehemaligen Werftgeländes der HDW in Ellerbek nutzte. 2011 wurde dann die HDW-Gaarden GmbH von Abu Dhabi MAR (ADM) übernommen und in Abu Dhabi MAR Kiel GmbH umbenannt. Abu Dhabi MAR gehörte zum Werftenkonsortium der Holding Privinvest.
Die Holding Privinvest wurde zu Beginn der 90er Jahre von den Brüdern Iskandar und Akram Safas mit Stammsitz in Beirut gegründet. 1992 übernahm Privinvest zunächst die französische Schiffswerft CMN in Cherbourg, verkaufte diese dann aber 2007 an das Unternehmen Abu Dhabi Mar. Bereits 2009 wurde Privinvest Alleineigentümer der Rendsburger Werft Nobiskrug und 2013 wurde auch die Lindenau Werft in Kiel Friedrichsort aufgekauft. Zum Schiffbaukonsortium der Privinvest gehören auch das auf ILS spezialisierte Unternehmen Isherwoods mit Sitz in Großbritannien sowie Hellenic Shipyard.
Im Jahr 2014 vereinte Privinvest seine drei deutschen Werften unter der neuen Holding, German Naval Yards Holdings GmbH. Ab März 2015 firmiert ADMK dann als German Naval Yards Kiel.
Der neue Firmenname German Naval Yards Kiel (GNYK) sollte die Ausrichtung der Werftengruppe auf Marineschiffbau und die damit verbundene Spezialisierung für Projektierung, Konstruktion und Bau von Fregatten, Korvetten und Offshore Patrol Vessels herausstellen.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Website
- Wikipedia: „ThyssenKrupp Marine Systems“
- Wikipedia: „Howaldtswerke-Deutsche Werft“
- Wikipedia: „German Naval Yards Holdings“