Bearbeiten von „Spiellinie“
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Ab [[1974]] trat die Spiellinie an die Stelle des traditionellen Kinderfestes auf der Krusenkoppel, das dort lediglich am letzten Sonntag der Kieler Woche stattfand. Sie wurde von dem damaligen Kulturreferenten | Ab [[1974]] trat die Spiellinie an die Stelle des traditionellen Kinderfestes auf der Krusenkoppel, das dort lediglich am letzten Sonntag der Kieler Woche stattfand. Sie wurde von dem damaligen Kulturreferenten ''Dieter Opper'' konzipiert, der dazu durch die Münchener Spielstraße anlässlich der Olympischen Spiele 1972 angeregt wurde. | ||
Der Ort der Spiellinie war ursprünglich an der [[Kiellinie]] zwischen dem [[Seehundbecken]] und der [[Reventloubrücke]] sowie auf der [[Reventlouwiese]]. Der Name stellte damals einen Anklang an den Namen der Kiellinie dar: "Die Kiellinie wird zur Spiellinie." | Der Ort der Spiellinie war ursprünglich an der [[Kiellinie]] zwischen dem [[Seehundbecken]] und der [[Reventloubrücke]] sowie auf der [[Reventlouwiese]]. Der Name stellte damals einen Anklang an den Namen der Kiellinie dar: "Die Kiellinie wird zur Spiellinie." | ||
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Die Spiellinie gilt als "Europas größtes Kinder-Kultur-Festival" und wird nach wie vor von Kommerzialisierung und Sponsoring freigehalten.<ref>Seiler-Kroll, Katrin: ''Spiellinie'', in: Tillmann, Doris u. Rosenplänter, Johannes (Hrsg.): ''Kiel Lexikon'', 2. Auflage, Neumünster 2010, ISBN 978-3529025563, S. 343 f.</ref> | Die Spiellinie gilt als "Europas größtes Kinder-Kultur-Festival" und wird nach wie vor von Kommerzialisierung und Sponsoring freigehalten.<ref>Seiler-Kroll, Katrin: ''Spiellinie'', in: Tillmann, Doris u. Rosenplänter, Johannes (Hrsg.): ''Kiel Lexikon'', 2. Auflage, Neumünster 2010, ISBN 978-3529025563, S. 343 f.</ref> | ||
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