Bearbeiten von „Heidkate“
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Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] war das Gebiet um die Heidkate ein Teil des Reichskriegshafens Kiel, von dem aus Luftabwehrbatterien Kiel und seine kriegswichtigen Schiffswerften schützen sollten. Der Grenzstein, der das Ende des Hafengebietes markierte, ist noch heute vor der Gaststätte Deichterrassen auf dem neuen Ostseedeich zu finden. | Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] war das Gebiet um die Heidkate ein Teil des Reichskriegshafens Kiel, von dem aus Luftabwehrbatterien Kiel und seine kriegswichtigen Schiffswerften schützen sollten. Der Grenzstein, der das Ende des Hafengebietes markierte, ist noch heute vor der Gaststätte Deichterrassen auf dem neuen Ostseedeich zu finden. | ||
Kurze Zeit nach dem Krieg, ab 1946, wurde Heidkate vornehmlich von Kieler Bürgern als Badestrand und Zeltplatz entdeckt. Der Badestrand wird seit 1970 in der Verantwortung der Gemeinde Wisch betrieben. Darüber hinaus wurde Heidkate durch die Kreisstraße | Kurze Zeit nach dem Krieg, ab 1946, wurde Heidkate vornehmlich von Kieler Bürgern als Badestrand und Zeltplatz entdeckt. Der Badestrand wird seit 1970 in der Verantwortung der Gemeinde Wisch betrieben. Darüber hinaus wurde Heidkate durch die Kreisstraße <font style='border: 2px solid black;border-radius:25%'> K 33 </font> mit der Bundesstraße 502 (Krokauer Mühle) verbunden. Durch neue Natur- und Landschaftsschutzgesetze wurde der Campingplatz reglementiert und der Natur in und um Heidkate die Möglichkeit eingeräumt, sich in den Wintermonaten angemessen zu erholen. | ||
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