Bearbeiten von „Hans-Peter Bartels“
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Nach dem Abitur [[Max-Planck-Schule]] im Jahre 1980 leistete Bartels seinen Wehrdienst ab. Er begann 1981 ein Studium der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Volkskunde an der [[Christian-Albrechts-Universität]], welches 1986 als Magister Artium beendete wurde. 1988 promovierte er zum Dr. phil bei [[Wilfried Röhrich]] mit der Arbeit ''Logik und Weltbild. Studien über Gotthard Günther und Norbert Elias zum Modell der dezentralen Subjektivität''. | Nach dem Abitur [[Max-Planck-Schule]] im Jahre 1980 leistete Bartels seinen Wehrdienst ab. Er begann 1981 ein Studium der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Volkskunde an der [[Christian-Albrechts-Universität]], welches 1986 als Magister Artium beendete wurde. 1988 promovierte er zum Dr. phil bei [[Wilfried Röhrich]] mit der Arbeit ''Logik und Weltbild. Studien über Gotthard Günther und Norbert Elias zum Modell der dezentralen Subjektivität''. | ||
Hieran anschließend arbeitete er zunächst als Redakteur bei der ''[[Kieler Rundschau]]'', wechselte aber noch 1988 als Angestellter in die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein. Dort war er u. | Hieran anschließend arbeitete er zunächst als Redakteur bei der ''[[Kieler Rundschau]]'', wechselte aber noch 1988 als Angestellter in die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein. Dort war er u.a. Redenschreiber des damaligen Ministerpräsidenten und SPD-Vorsitzenden Björn Engholm. Später übernahm Bartels den Posten des Sektenbeauftragter der Landesregierung. | ||
Von 1980 bis 1982 war Bartels Vorsitzender der Jungen Presse Schleswig-Holstein, des regionalen Dachverbandes jugendeigener Medien <ref>[http://www.jugendpresse-sh.de/readarticle.php?article_id=12 ''Geschichte der JPSH''] (Stand: 23. Dezember 2008)</ref> und 1986-1988 Mitglied im AStA der Uni Kiel. | Von 1980 bis 1982 war Bartels Vorsitzender der Jungen Presse Schleswig-Holstein, des regionalen Dachverbandes jugendeigener Medien <ref>[http://www.jugendpresse-sh.de/readarticle.php?article_id=12 ''Geschichte der JPSH''] (Stand: 23. Dezember 2008)</ref> und 1986-1988 Mitglied im AStA der Uni Kiel. | ||
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== Abgeordneter == | == Abgeordneter == | ||
Bartels ist seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages, stets als direkt gewählter Abgeordneter des [[Bundestagswahlkreis Kiel|Bundestagswahlkreises Kiel]]. Bei der [[Bundestagswahl 2005]] erreichte er 50,7 % der Erststimmen, [[Bundestagswahl 2009|2009]] 38,2 %, bei der [[Bundestagswahl 2013]] 43,0 %. | Bartels ist seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages, stets als direkt gewählter Abgeordneter des [[Bundestagswahlkreis Kiel|Bundestagswahlkreises Kiel]]. Bei der [[Bundestagswahl 2005]] erreichte er 50,7 % der Erststimmen, [[Bundestagswahl 2009|2009]] 38,2 %, bei der [[Bundestagswahl 2013]] 43,0%. | ||
Bartels | Bartels ist Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages und seit 2014 dessen Vorsitzender. Ferner ist er stellvertretendes Mitglied des Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. | ||
== Publizistische Tätigkeit == | == Publizistische Tätigkeit == | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://www.hans-peter-bartels.de Website von Dr. Hans-Peter Bartels] | * [http://www.hans-peter-bartels.de Website von Dr. Hans-Peter Bartels] | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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