Bearbeiten von „Urnenfriedhof“
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[[Datei:Eichhofstrasse 48 Kiel.jpg|mini|150px|Pförtnerwohnhaus]] | [[Datei:Eichhofstrasse 48 Kiel.jpg|mini|150px|Pförtnerwohnhaus]] | ||
In den Jahren [[1914]] bis [[1916]] wurde der Alte Urnenfriedhof zunächst als kleiner Urnenhain angelegt. 1915 wurde ein Erweiterungsplan | In den Jahren [[1914]] bis [[1916]] wurde der Alte Urnenfriedhof zunächst als kleiner Urnenhain angelegt. 1915 wurde ein Erweiterungsplan vorgelegt, der in den Jahren 1919 und 1920 verwirklicht wurde. Eine zweite Erweiterung erfolgte in den Jahren 1925 bis 1927, wobei das Pförtner- und das Gärtnerhaus erbaut wurden. Die dritte und letzte Erweiterung des Friedhofgeländes erfolgte im Jahr 1936. Verschiedene Grabsteine aus der Gründungsphase sind aufwendig gearbeitet. Einige davon sind eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Schreventeich.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref> | ||
Einige bekannte Kieler Persönlichkeiten haben auf dem Alten Urnenfriedhof ihre [[Ehrengrab|letzte Ruhestätte]] gefunden. So zum Beispiel der 1933 von den Nationalsozialisten ermordete Stadtverordnete und Rechtsanwalt [[Wilhelm Spiegel]], der bekannte und beliebte Nachkriegs-[[Oberbürgermeister]] [[Andreas Gayk]], die ehemalige Kieler Stadtpräsidentin [[Ida Hinz]] und der ehemalige Landtagspräsident [[Karl Ratz]]. | Einige bekannte Kieler Persönlichkeiten haben auf dem Alten Urnenfriedhof ihre [[Ehrengrab|letzte Ruhestätte]] gefunden. So zum Beispiel der 1933 von den Nationalsozialisten ermordete Stadtverordnete und Rechtsanwalt [[Wilhelm Spiegel]], der bekannte und beliebte Nachkriegs-[[Oberbürgermeister]] [[Andreas Gayk]], die ehemalige Kieler Stadtpräsidentin [[Ida Hinz]] und der ehemalige Landtagspräsident [[Karl Ratz]]. |