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'''Torsten Albig''' wurde am 25.5.1963 in Bremen geboren. Er wuchs bis zu seinem 13. Lebensjahr in Großenbrode, Oldenburg (Holstein) und in Heiligenhafen auf. 1977 zog seine Familie nach Bielefeld, wo Albig sein Abitur machte und ein Jurastudium begann. Als [[SPD]]-Ortsvereinvorsitzender machte Albig dort auch seine ersten politischen Erfahrungen.<ref>http://www.torsten-albig.de/de/zur-person</ref>
'''Torsten Albig''' wurde am [[25. Mai]] [[1963]] in Bremen geboren. Er wuchs bis zu seinem 13. Lebensjahr in Großenbrode, Oldenburg (Holstein) und in Heiligenhafen auf. 1977 zog seine Familie nach Bielefeld, wo Albig sein Abitur machte und ein Jurastudium begann. Als [[SPD]]-Ortsvereinvorsitzender machte Albig dort auch seine ersten politischen Erfahrungen.<ref>http://www.torsten-albig.de/de/zur-person</ref>
 


Nach Abschluss seines Studiums arbeitete Albig ab 1992 als Jurist in der Landessteuerverwaltung Schleswig-Holstein. 1996 unterstützte Albig den damaligen SPD-Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine unter anderem bei der Planung der Bundestagswahl 1998. Nach der Wahl hatte Albig verschiedene Aufgaben in der Bundesregierung inne.
Nach Abschluss seines Studiums arbeitete Albig ab 1992 als Jurist in der Landessteuerverwaltung Schleswig-Holstein. 1996 unterstützte Albig den damaligen SPD-Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine unter anderem bei der Planung der Bundestagswahl 1998. Nach der Wahl hatte Albig verschiedene Aufgaben in der Bundesregierung inne.


Im Juni [[2009]] wurde Torsten Albig als [[Oberbürgermeister]] Kiels vereidigt, nachdem er sich mit 52,1% der Stimmen im ersten Wahlgang gegen seine [[CDU]]-Vorgängerin [[Angelika Volquartz]] durchgesetzt hatte. Aus dem Amt schied er vorzeitig aus, nachdem er im Mai 2012 zum Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein gewählt wurde. Seine Nachfolgerin im Oberbürgermeisteramt war [[Susanne Gaschke]].
Im Juni [[2009]] wurde Torsten Albig als [[Oberbürgermeister]] Kiels vereidigt, nachdem er sich mit 52,1% der Stimmen im ersten Wahlgang gegen seine [[CDU]]-Vorgängerin [[Angelika Volquartz]] durchgesetzt hatte. Aus dem Amt schied er vorzeitig aus, nachdem er im Mai 2012 zum Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein gewählt wurde. Seine Nachfolgerin im Oberbürgermeisteramt war [[Susanne Gaschke]].


Albig hat zwei Kinder und lebte zwischen 2002 und Anfang 2016 mit seiner Familie in [[Suchsdorf|Kiel-Suchsdorf]]. Nach der Trennung von seiner Frau zog er mit der Kieler Werbeunternehmerin Bärbel Boy zusammen.<ref>[http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/ehe-aus-torsten-albig-hat-sich-von-seiner-frau-getrennt-id12457671.html ''shz.de'': ''Albig hat sich von seiner Frau getrennt''], abgerufen am 14. Januar 2016</ref>
Albig hat zwei Kinder und lebte zwischen 2002 und Anfang 2016 mit seiner Familie in [[Suchsdorf|Kiel-Suchsdorf]]. Nach der Trennung von seiner Frau zog er mit der Kieler Werbeunternehmerin Bärbel Boy zusammen.<ref>[http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/ehe-aus-torsten-albig-hat-sich-von-seiner-frau-getrennt-id12457671.html ''shz.de'': ''Albig hat sich von seiner Frau getrennt''], abgerufen am 14. Januar 2016</ref>

Version vom 21. Mai 2016, 14:21 Uhr



Torsten Albig bei der Benefizveranstaltung „Appen musiziert“ 2014

Torsten Albig wurde am 25. Mai 1963 in Bremen geboren. Er wuchs bis zu seinem 13. Lebensjahr in Großenbrode, Oldenburg (Holstein) und in Heiligenhafen auf. 1977 zog seine Familie nach Bielefeld, wo Albig sein Abitur machte und ein Jurastudium begann. Als SPD-Ortsvereinvorsitzender machte Albig dort auch seine ersten politischen Erfahrungen.[1]

Nach Abschluss seines Studiums arbeitete Albig ab 1992 als Jurist in der Landessteuerverwaltung Schleswig-Holstein. 1996 unterstützte Albig den damaligen SPD-Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine unter anderem bei der Planung der Bundestagswahl 1998. Nach der Wahl hatte Albig verschiedene Aufgaben in der Bundesregierung inne.

Im Juni 2009 wurde Torsten Albig als Oberbürgermeister Kiels vereidigt, nachdem er sich mit 52,1% der Stimmen im ersten Wahlgang gegen seine CDU-Vorgängerin Angelika Volquartz durchgesetzt hatte. Aus dem Amt schied er vorzeitig aus, nachdem er im Mai 2012 zum Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein gewählt wurde. Seine Nachfolgerin im Oberbürgermeisteramt war Susanne Gaschke.

Albig hat zwei Kinder und lebte zwischen 2002 und Anfang 2016 mit seiner Familie in Kiel-Suchsdorf. Nach der Trennung von seiner Frau zog er mit der Kieler Werbeunternehmerin Bärbel Boy zusammen.[2]

Quellen