Bearbeiten von „Johann-Meyer-Straße

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Die '''Johann-Meyer-Straße''' ist eine Nebenstraße im [[Südfriedhof|Stadtteil Südfriedhof]]. Sie führt vom [[Rondeel]] zu den Sportanlagen an der [[Moorteichwiese]].
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name "Johann-Meyer-Straße" wurde mit Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[14. Dezember]] [[1909]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Der Name '''Johann-Meyer-Straße''' wurde mit Beschluss der [[Magistrat|Städtischen Collegien]] vom [[14. Dezember]] [[1909]] festgelegt.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Er erinnert an den niederdeutschen Dichter, Journalisten und Pädagogen ''Johann Hinrich Otto Meyer'' (* [[5. Januar]] [[1829]] in Wilster; † [[15. Oktober]] [[1904]] in [[Kiel]]).<br>
Er erinnert an den niederdeutschen Dichter, Journalist und Pädagogen ''Johann Hinrich Otto Meyer'' (* [[5. Januar]] [[1829]] in Wilster; † [[15. Oktober]] [[1904]] in [[Kiel]]).<br>  
Er verfassten in Hochdeutsch und Plattdeutsch epische und lyrische Gedichte, darunter das beschreibende Gedicht "''Kiel''", "''Kiel - Eine Frühlingshymne''", "''Kiel, im Schmuck' der grünen Borden''" und "''Frau Kilia am Ostseestrand''"<ref>Johann Meyers Sämtliche Werke. Band 1, Lipsius & Tischer Kiel 1906, S. 71 ff.  [https://archive.org/details/johannmeyerssmt00meyegoog/page/n108/mode/1up Online-Version Internet Archiv]</ref> sowie zur Einweihung des neuen Universitätskollegiengebäudes am [[24. Oktober|24.]] und [[25. Oktober]] [[1876]] die Gedichte "'' Alma mater''" und "''Ad hospitem''"<ref>Johann Meyers Sämtliche Werke. Band 1, Lipsius & Tischer Kiel 1906, S. 171 ff. [https://archive.org/details/johannmeyerssmt00meyegoog/page/n208/mode/1up Online-Version Internet Archiv]</ref>.<br>
Weiter schrieb er hoch- und plattdeutsche Bühnenstücke, Märchen und Rätsel sowie den "''Plattdeutschen Hebel''", eine Übersetzungn von Gedichte von ''Johann Peter Hebel'' (1760 - 1826).<br>
 
Johann Meyer studierte von 1854 bis 1857 Theologie an der [[Christian-Albrechts-Universität]].<br>  
Johann Meyer studierte von 1854 bis 1857 Theologie an der [[Christian-Albrechts-Universität]].<br>  
Neben seiner "...''Lieblingsbeschäftigung, dem poetischen Schaffen'' ..."<ref Name="Heinemann">Johann Heinemann, Johann Meyer Leben und Charakteristik, in: Johann Meyers Sämtliche Werke. Band 1, Lipsius & Tischer Kiel 1906, S. VI [https://archive.org/details/johannmeyerssmt00meyegoog/page/n27/mode/1up Online-Version Internet Archhiv]</ref> unterrichtete er auch ein knappes Jahr (um 1858) an einer Altonaer Lehranstalt "... ''und er fühlte sich glücklich und zufrieden in dem Berufe eines Pädagogen.''"<ref Name="Heinemann"></ref>.
Neben seiner "...''Lieblingsbeschäftigung, dem poetischen Schaffen'' ..."<ref Name="Heinemann">Johann Heinemann, Johann Meyer Leben und Charakteristik, in: Johann Meyers Sämtliche Werke. Band 1, Lipsius & Tischer Kiel 1906, S. VI [https://archive.org/details/johannmeyerssmt00meyegoog/page/n27/mode/1up Online-Version]</ref> unterrichtete er auch ein knappes Jahr (um 1858) an einer Altonaer Lehranstalt "... ''und er fühlte sich glücklich und zufrieden in dem Berufe eines Pädagogen.''"<ref Name="Heinemann"></ref>.
Nach einen Aufenthalt in Itzehoe, wo er für das "Wochenblatt" (Itzehoer Nachrichten) arbeitete, wohnte er ein halbes Jahr im Hause seiner Eltern in Schleswig und siedelte dann nach dem "''Musensitze Kiel''" um. Bis zu seinem Tod wohnte er in seinem *''Dichterheim''" am [[Rondeel]].<ref>Johann Heinemann, Johann Meyer Leben und Charakteristik, in: Johann Meyers Sämtliche Werke. Band 1, Lipsius & Tischer Kiel 1906, S. II ff. [https://archive.org/details/johannmeyerssmt00meyegoog/page/n22/mode/1up Online-Version Internet Archiv]. {{WP|Johann_Meyer_(Autor)|Johann Meyer}}</ref><br>
Nach einen Aufenthalt in Itzehoe, wo er für das "Wochenblatt" (Itzehoer Nachrichten) arbeitete, wohnte er ein halbes Jahr im Hause seiner Eltern in Schleswig und siedelte dann nach dem "''Musensitze Kiel''" um. Bis zu seinem Tod wohnte er in seinem *''Dichterheim''" am [[Rondeel]].<ref>Johann Heinemann, Johann Meyer Leben und Charakteristik, in: Johann Meyers Sämtliche Werke. Band 1, Lipsius & Tischer Kiel 1906, S. II ff. [https://archive.org/details/johannmeyerssmt00meyegoog/page/n22/mode/1up Online-Version]. {{WP|Johann_Meyer_(Autor)|Johann Meyer}}</ref><br>
[[Datei:Grab Johann Meyer msu2017-9893.jpg|150px|mini|links]]
[[Datei:Grab Johann Meyer msu2017-9893.jpg|150px|mini|links]]
Das aufwändig gestaltete Grab Meyers ist eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Südfriedhof (Grabfeld G, Nr. 351). Es wurde von [[Heinrich Mißfeldt]] gestaltet, der auch das Denkmal für [[Klaus Groth]] am [[Kleiner Kiel|Kleinen Kiel]] geschaffen hat.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref>
Das aufwändig gestaltete Grab Meyers ist eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Südfriedhof (Grabfeld G, Nr. 351). Es wurde von [[Heinrich Mißfeldt]] gestaltet, der auch das Denkmal für [[Klaus Groth]] am [[Kleiner Kiel|Kleinen Kiel]] geschaffen hat.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref>
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== Kieler „Idioten-Anstalt“ ==
== Kieler „Idioten-Anstalt“ ==
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Vermutlich hatte Johann Meyer in Schleswig die "''Stender'sche Anstalt''" kennen gelernt.<br>
Vermutlich hatte Johann Meyer in Schleswig die "''Stender'sche Anstalt''" kennen gelernt.
1862 gründete er "...'',einem Herzensdrange folgend,''...*<ref Name="Heinemann"></ref> die psychiatrische und pädagogische Einrichtung ''„Idioten-Anstalt“'' für Besserung und Pflege (so im damaligen Sprachgebrauch), die er bis kurz vor seinem Tode als Direktor leitete. Diese befand sich am Rondeel, in der ''Lübecker Chaussee'' 1 (heute: [[Alte Lübecker Chaussee]]), unmittelbar gegenüber der Einmündung der Johann-Meyer-Straße.<br>
1862 gründete er "...'',einem Herzensdrange folgend,''...*<ref Name="Heinemann"></ref> die psychiatrische und pädagogische Einrichtung ''„Idioten-Anstalt“'' für Besserung und Pflege (so im damaligen Sprachgebrauch), die er bis kurz vor seinem Tode als Direktor leitete. Diese befand sich am Rondeel, in der ''Lübecker Chaussee'' 1 (heute: [[Alte Lübecker Chaussee]]), unmittelbar gegenüber der Einmündung der Johann-Meyer-Straße.<br>
Die ''„Idioten-Anstalt“'' nahm Kinder mit Lern- und geistige Behinderungen (im damaligen Sprachgebrauch „Schwach- und Blödsinnige“) aus Holstein auf, die man für nicht unterrichts- und bildungsfähig hielt (das damalige medizinische Fachwort "Idiotismus", heute u. a. Intelligenzminderung genannt).
 
In der privaten Einrichtung waren um 50 Kinder (1873) und 14 Angestellten, darunter ein Arzt (1873: Sanitäts-Rath Physikus Dr. Joens) und drei Lehrer. Beaufsichtigende Behörden waren das Kreisphysikat und das Stadtschulcollegium Kiel.<ref>Heinrich Laehr, Die Idioten-Anstalten Deutschlands und der benachbarten deutschen Länder, Verlag Gg. Reimer Berlin 1874, S. 16 f.] [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11187470_00016.html Online-Version Münchener Digitalisierungzentrum]<br>
Die ''„Idioten-Anstalt“'' nahm lern- und geistig behinderte Kinder („Schwach- und Blödsinnige“) aus Holstein auf, die man für nicht bildungsfähig hielt (Idiotismus). In der privaten Einrichtung waren um 50 Kinder (1873) und 14 Angestellten, darunter ein Arzt (1873: Sanitäts-Rath Physikus Dr. Joens) und drei Lehrer. Beaufsichtigende Behörden waren das Kreisphysikat und das Stadtschulcollegium Kiel.<ref>[https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11187470_00016.html Heinrich Laehr, Die Idioten-Anstalten Deutschlands und der benachbarten deutschen Länder, Verlag Gg. Reimer Berlin 1874, S. 16 f.], Münchener Digitalisierungzentrum.<br>
Siehe auch Gustav Brandes, Der Idiotismus und die Idiotenanstalten mit besonderer Rücksicht auf die Verhältnisse im Königreiche Hannover,  Verlag Rümpler Hannover 1862 [http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10470935-8 Online-Version Münchener Digitalisierungzentrum];<br>
Siehe auch [http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10470935-8 Gustav Brandes, Der Idiotismus und die Idiotenanstalten mit besonderer Rücksicht auf die Verhältnisse im Königreiche Hannover,  Verlag Rümpler Hannover 1862], Münchener Digitalisierungzentrum;<br>
Aus deutschen Idiotenanstalten aus: Ernst Ziel (Hrsg.), Die Gartenlaube, Heft 35, S. 582–583 [https://de.wikisource.org/wiki/Aus_deutschen_Idiotenanstalten Online-Version Wikixource]</ref><br>
[https://de.wikisource.org/wiki/Aus_deutschen_Idiotenanstalten Aus deutschen Idiotenanstalten aus: Ernst Ziel (Hrsg.), Die Gartenlaube, Heft 35, S. 582–583], Wikisource</ref><br>
Auch wenn heute das Wort ''„Idioten-Anstalt“'' negativ besetzt ist, kann man der Einrichtung von Johann Meyer historisch  als Vorläufer der Hilfs- und Förderschulen<ref>{{WP|Hilfsschule|Hilfsschule}}; {{WP|Förderschule_(Deutschland)|Förderschule (Deutschland)}}</ref> und heutigen Förderzentren mit integrativen Maßnahmen für Menschen mit Behinderung<ref>[https://www.kiel.de/de/bildung_wissenschaft/schulen/allgemeinbildende/schulart_foe.php Förderzentren] auf kiel.de, abgerufen am 01. April 2020</ref> sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Kiel sehen.
Historisch kann man diese ''„Idioten-Anstalt“'' von Johann Meyer als Vorläufer der Hilfs- und Förderschulen in Kiel bezeichnen.<ref>{{WP|Hilfsschule|Hilfsschule}}; {{WP|Förderschule_(Deutschland)|Förderschule (Deutschland)}}</ref>


== Gebäude der Schule am Rondeel ==
== Gebäude der Schule am Rondeel ==
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Das Gebäude war 1908 für die Oberrealschule als langgestreckter Bau entlang der Johann-Meyer-Straße gebaut worden. Der Bauplatz war wegen seiner günstigen Erreichbarkeit für Gaardener Schüler gewählt worden. Wegen der unmittelbar nördlich benachbarten [[Moorteichwiese]] und des damit verbundenen moorigen Untergrundes wurde das Gebäude weitestmöglich im Süden des Bauplatzes errichtet. Es enthielt die Klassen- und Fachräume in jeweils vier Etagen im östlichen und westlichen Seitenflügel. Dazwischen befand sich ein Verbindungsbau mit einer Turnhalle und darüber der Aula, die in der Höhe jeweils zwei Etagen umfassten. An die Südostecke zum Rondeel war ein Uhrturm angesetzt, der oberhalb der Uhren eine begehbare, umlaufende Galerie besaß. Sehr fortschrittlich war damals, dass fast alle Räume elektrisch beleuchtet wurden und dass die Schule über eine zentrale Heizungsanlage verfügte.
Das Gebäude war 1908 für die Oberrealschule als langgestreckter Bau entlang der Johann-Meyer-Straße gebaut worden. Der Bauplatz war wegen seiner günstigen Erreichbarkeit für Gaardener Schüler gewählt worden. Wegen der unmittelbar nördlich benachbarten [[Moorteichwiese]] und des damit verbundenen moorigen Untergrundes wurde das Gebäude weitestmöglich im Süden des Bauplatzes errichtet. Es enthielt die Klassen- und Fachräume in jeweils vier Etagen im östlichen und westlichen Seitenflügel. Dazwischen befand sich ein Verbindungsbau mit einer Turnhalle und darüber der Aula, die in der Höhe jeweils zwei Etagen umfassten. An die Südostecke zum Rondeel war ein Uhrturm angesetzt, der oberhalb der Uhren eine begehbare, umlaufende Galerie besaß. Sehr fortschrittlich war damals, dass fast alle Räume elektrisch beleuchtet wurden und dass die Schule über eine zentrale Heizungsanlage verfügte.


Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden der Ostflügel vollständig und im übrigen das Dach und die oberste Etage zerstört. Der Verbindungsbau und der Westflügel wurden dreietagig mit einem flachen Dach wieder hergestellt und mit einem Eingangsvorbau versehen, der dort liegt, wo sich ursprünglich der Ostflügel befand. Das Schulgebäude wurde weiter von der ''Oberrealschule II'' bzw. der ''Max-Planck-Schule'', anschließend von der ''Pestalozzischule'' bzw. der ''Schule am Rondeel'' und bis heute vom [[RBZ]] am Königsweg genutzt.
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden der Ostflügel vollständig und im übrigen das Dach und die oberste Etage zerstört. Der Verbindungsbau und der Westflügel wurden dreietagig mit einem flachen Dach wieder hergestellt und mit einem Eingangsvorbau versehen, der dort liegt, wo sich ursprünglich der Ostflügel befand. Das Schulgebäude wurde weiter von der ''Oberrealschule II'' bzw. der ''Max-Planck-Schule'', anschließend von der ''Pestalozzischule'' bzw. der ''Schule am Rondeel'' und bis heute von dem  [[RBZ]] am [[Schützenpark]] (Nebenstelle Am Rondeel) genutzt.


== Öffentliche Einrichtungen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==
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== Ehemalige öffentliche Einrichtungen ==
== Ehemalige öffentliche Einrichtungen ==
* Nr. 2-4: Oberrealschule II, von 1908 bis 1955;<br>1947 in [[Max-Planck-Schule]] umbenannt, seit 1955 am [[Winterbeker Weg]]<br>danach im Gebäude ''Pestalozzischule'' bzw. ''Schule am Rondeel'' unter der geänderten Hausadresse [[Königsweg]] 90. Heute [[RBZ]] am Königsweg
* Nr. 2-4: Oberrealschule II, von 1908 bis 1955;<br>1947 in [[Max-Planck-Schule]] umbenannt, seit 1955 am [[Winterbeker Weg]]<br>danach im Gebäude ''Pestalozzischule'' bzw. ''Schule am Rondeel'' unter der geänderten Hausadresse [[Königsweg]] 90. Heute [[RBZ]] am Schützenpark, Nebenstelle Am Rondeel
* (damals) ohne Hausnummer, auf dem heutigen Gelände des Bodelschwingh-Hauses: Scheibengasbehälter der Stadtwerke Kiel (1930 errichtet, im Sommer 1975 abgebrochen)  
* (damals) ohne Hausnummer, auf dem heutigen Gelände des Bodelschwingh-Hauses: Scheibengasbehälter der Stadtwerke Kiel (1930 errichtet, im Sommer 1975 abgebrochen)  


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== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Moorteichwiese|Johann-Meyer-Park]]
* [[Johann-Fleck-Straße]]
* [[Johann-Fleck-Straße]]
* [[Johann-Heuck-Straße]]
* [[Johann-Heuck-Straße]]
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<references />
<references />
[[Kategorie:Benannt nach Person]]
[[Kategorie:Benannt nach Person]]
[[Kategorie: Kopfsteinpflaster]]
[[Kategorie:Neuzeit]]
[[Kategorie:Neuzeit]]
[[Kategorie:Südfriedhof]]
[[Kategorie:Südfriedhof]]
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