Bearbeiten von „HAKI e. V.

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{{Infobox Verein
{{Infobox Verein
|Name=HAKI e.V. - Raum für lesbische schwule bi* trans* inter* und queere Menschen in Schleswig-Holstein
|Name=HAKI e.V. - lesbisch-schwule Emanzipationsarbeit in Schleswig-Holstein
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|Straße=Walkerdamm
|Straße=Westring
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|Vereinsregister=AG Kiel VR 3028  
|Vereinsregister=AG Kiel VR 3028  
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|Vorstand=Linda Claasen, Caroline Lemke, Henry Möncke, Alexander Nowak, Maxie Schrinner
|Vorstand=Alexander Nowak, Carolina Koehn, Guillem Schaal Moreno, Sascha Ossinger, Sünje Pohle
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|Email= post@haki-sh.de  
|Web=http://haki-sh.de
|Web=http://haki-sh.de
}}
}}
Die '''HAKI e. V.''' ist ein gemeinnütziger Verein im Bereich der Emanzipation geschlechtlicher Vielfalt, gleichgeschlechtlicher Lebensformen und vielfältiger sexueller Orientierungen. Sie bietet ein landesweites Angebot für Schleswig-Holstein mit einem Schwerpunkt in der Landeshauptstadt Kiel.
=Geschichte=
=Geschichte=
==1970er Jahre: die wilden Jahre==
==1970er Jahre: die wilden Jahre==
===Initiativengründung===
===Initiativengründung===
Im Oktober 1974 wird von Studenten der [[CAU|Christian-Albrechts-Universität]] Kiel wie schon zuvor in anderen westdeutschen Großstädten eine Homosexuelle Aktionsgruppe gegründet. Gesprächsabende über bestehende Theorien zur Homosexualität und das eigene gelebte Schwulsein zeichnen zunächst die HAKI (Homosexuelle Aktionsgruppe Kiel) aus. Eines der Hauptziele der studentischen Gruppen in den 70‘er Jahren ist eine Gleichberechtigung der (homosexuellen) Lebensform. Die ersatzlose Streichung des [http://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175 §175 StGB] sowie die Entschädigung [http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_in_der_Zeit_des_Nationalsozialismus homosexueller KZ-Opfer] sind die Dauerforderungen dieser Zeit.
Im Oktober 1974 wird von Studenten der [[CAU|Christian-Albrechts-Universität]] Kiel wie schon zuvor in anderen westdeutschen Großstädten eine Homosexuelle Aktionsgruppe gegründet. Gesprächsabende über bestehende Theorien zur Homosexualität und das eigene gelebte Schwulsein zeichnen zunächst die HAKI (Homosexuelle Aktionsgruppe Kiel) aus. Eines der Hauptziele der studentischen Gruppen in den 70‘er Jahren ist eine Gleichberechtigung der (homosexuellen) Lebensform. Die ersatzlose Streichung des §175 StGB sowie die Entschädigung homosexueller KZ-Opfer sind die Dauerforderungen dieser Zeit.


Kämpferische Auftritte im Fummel, Straßentheater, Büchertische, Flugblätter, Sammlung von Unterschriften gegen den §175 sind einige der Aktionsformen der jungen HAKI.
Kämpferische Auftritte im Fummel, Straßentheater, Büchertische, Flugblätter, Sammlung von Unterschriften gegen den §175 sind einige der Aktionsformen der jungen HAKI.


Donnerstags gibt es ein HAKI-Plenum, zunächst im privatem Rahmen, dann im Alternativen Buchladen, der Evangelischen Studentengemeinde und schließlich beim Verein für psychische Selbsthilfe im [[Knooper Weg]]. Bei der 1979 gegründeten Konferenz der Norddeutschen Homosexuellen Initiativen (KNHI) ist die HAKI von Anfang an dabei. Dieses Gremium sollte die Vernetzung und den Austausch der Gruppen untereinander stärken.
Donnerstags gibt es ein HAKI-Plenum, zunächst im privatem Rahmen, dann im Alternativen Buchladen, der Evangelischen Studentengemeinde und schließlich beim Verein für psychische Selbsthilfe im Knooper Weg. Bei der 1979 gegründeten Konferenz der Norddeutschen Homosexuellen Initiativen (KNHI) ist die HAKI von Anfang an dabei. Dieses Gremium sollte die Vernetzung und den Austausch der Gruppen untereinander stärken.


==1980er Jahre: Bildung von Strukturen==
==1980er Jahre: Bildung von Strukturen==
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==Schwulen- und Lesbenbüro==
==Schwulen- und Lesbenbüro==
1985 eröffnen beide Gruppen im Initiativgruppenzentrum e.V. am [[Königsweg]] ein gemeinsames Schwulen- und Lesbenbüro. Ab 1986 ist auch die aus den Reihen der HAKI gegründete [[AIDS-Hilfe Kiel e.V.]] Mittträgerin dieses Büros, bezieht aber kurze Zeit später wegen höheren Platzbedarfs eigene Räumlichkeiten.
1985 eröffnen beide Gruppen im Initiativgruppenzentrum e.V. am Königsweg ein gemeinsames Schwulen- und Lesbenbüro. Ab 1986 ist auch die aus den Reihen der HAKI gegründete AIDS-Hilfe Kiel e.V. Mittträgerin dieses Büros, bezieht aber kurze Zeit später wegen höheren Platzbedarfs eigene Räumlichkeiten.


Seit 1986 wird das HAKI-Journal veröffentlicht, ein monatliches Infoblatt zu schwul-lesbischen Themen. Zum Ende der 80er Jahre finden sich - neben der politischen Arbeit - immer neue Facetten des schwul-lesbischen Lebens in der HAKI bzw. SHA e.V. wieder.
Seit 1986 wird das HAKI-Journal veröffentlicht, ein monatliches Infoblatt zu schwul-lesbischen Themen. Zum Ende der 80er Jahre finden sich - neben der politischen Arbeit - immer neue Facetten des schwul-lesbischen Lebens in der HAKI bzw. SHA e.V. wieder.
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==1990er Jahre: Ein lesbisch-schwules Zentrum für Kiel==
==1990er Jahre: Ein lesbisch-schwules Zentrum für Kiel==
===Kulturarbeit===
===Kulturarbeit===
Die Filmreihe Rosa Linse hingegen setzt seit 1989 auf die großen kleinen Filme. Filme, die Multiplex-Kinos nicht zeigen (können), die uns berühren, anregen oder auch Fragen aufwerfen. Dazu dienen auch begleitende Vorträge, Einführungen und Gespräche zu den gezeigten Filmen. Die in bewährter Kooperation zwischen [[Kommunales Kino|Kommunalem Kino]], HAKI e.V. und AStA-Schwulenreferat der CAU durchgeführten Veranstaltungen können sich sehen lassen und finden ein interessiertes Publikum.
Die Filmreihe Rosa Linse hingegen setzt seit 1989 auf die großen kleinen Filme. Filme, die Multiplex-Kinos nicht zeigen (können), die uns berühren, anregen oder auch Fragen aufwerfen. Dazu dienen auch begleitende Vorträge, Einführungen und Gespräche zu den gezeigten Filmen. Die in bewährter Kooperation zwischen Kommunalem Kino, HAKI e.V. und AStA-Schwulenreferat der CAU durchgeführten Veranstaltungen können sich sehen lassen und finden ein interessiertes Publikum.


===Telefonberatung===
===Telefonberatung===
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1991 erhält der Verein nach langer Vorarbeit einen Zuschuss vom schleswig-holsteinischen Sozialministerium für zielgruppenspezifische Aids-Prävention und später auch für schwul-lesbische Emanzipationsarbeit. Mit diesem Geld ist es möglich, die dringend benötigte Teilzeitstelle für eine Bürokraft zu schaffen.
1991 erhält der Verein nach langer Vorarbeit einen Zuschuss vom schleswig-holsteinischen Sozialministerium für zielgruppenspezifische Aids-Prävention und später auch für schwul-lesbische Emanzipationsarbeit. Mit diesem Geld ist es möglich, die dringend benötigte Teilzeitstelle für eine Bürokraft zu schaffen.


Da das 8 m² Büro für die weiten Aktivitäten des Vereins zu klein geworden ist, zieht die HAKI/SHA e.V. im Oktober 1991 in eine Ladenwohnung am [[Westring]] 278.
Da das 8 m² Büro für die weiten Aktivitäten des Vereins zu klein geworden ist, zieht die HAKI/SHA e.V. im Oktober 1991 in eine Ladenwohnung am Westring 278.


Am 15.11.91 wird das Zentrum in Anwesenheit von Stadtpräsidentin und des Aids-Referenten des Sozialministeriums, Herrn Wewel, offiziell eröffnet.
Am 15.11.91 wird das Zentrum in Anwesenheit von Stadtpräsidentin Silke Reyer und des Aids-Referenten des Sozialministeriums, Herrn Wewel,offiziell eröffnet.


Das damalige HUCH - Schwulen und Lesbenzentrum, heute HAKI-Zentrum, bietet nicht nur den bereits bestehenden Arbeitsgruppen ein festes Zuhause, vielmehr fördern die räumlichen Möglichkeiten die Entstehung weiterer Aktivitäten. So wird u. a. eine Bibliothek aufgebaut und das Zentrum ist immer öfter der Ort für kulturelle Veranstaltungen.
Das damalige HUCH - Schwulen und Lesbenzentrum, heute HAKI-Zentrum, bietet nicht nur den bereits bestehenden Arbeitsgruppen ein festes Zuhause, vielmehr fördern die räumlichen Möglichkeiten die Entstehung weiterer Aktivitäten. So wird u.a. eine Bibliothek aufgebaut und das Zentrum ist immer öfter der Ort für kulturelle Veranstaltungen.


Durch ein funktionstüchtiges Büro mit PC und eigenen Räumen konnte die Arbeit professionalisiert werden. Es bildeten sich immer mehr verschiedene Arbeitsgruppen. So konnten diese Gruppen effektiver arbeiten und die ehrenamtlichen Kräfte spezifischer nach ihren Präferenzen arbeiten.
Durch ein funktionstüchtiges Büro mit PC und eigenen Räumen konnte die Arbeit professionalisiert werden. Es bildeten sich immer mehr verschiedene Arbeitsgruppen. So konnten diese Gruppen effektiver arbeiten und die ehrenamtlichen Kräfte spezifischer nach ihren Präferenzen arbeiten.
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===Lesben und Alter===
===Lesben und Alter===
Die HAKI gründet den bundesweiten [http://http.//lesbenundalter.de Dachverband Lesben und Alter] mit, in dem sich hauptsächlich Lesbenprojekte koordinieren, die selbstbestimmte Perspektiven für ältere lesbische Frauen erarbeiten und Lobbyarbeit machen. Neben der Mitarbeit in der SchLAu-Koordination ist dies das zweite Projekt, bei dem sich die HAKI auf Bundesebene engagiert.
Die HAKI gründet den bundesweiten Dachverband Lesben und Alter mit, in dem sich hauptsächlich Lesbenprojekte koordinieren, die selbstbestimmte Perspektiven für ältere lesbische Frauen erarbeiten und Lobbyarbeit machen. Neben der Mitarbeit in der SchLAu-Koordination ist dies das zweite Projekt, bei dem sich die HAKI auf Bundesebene engagiert.


===Neuausrichtung des HAJO-Magazins===
===Neuausrichtung des HAJO-Magazins===
Nachdem das HAJO viele Jahre monatlich erschien berücksichtigt die HAKI den Wandel in der Medienbranche. Onlinemedien sind inzwischen als kurzfristige Informationskanäle besser geeignet.  
Nachdem das HAJO viele Jahre monatlich erschien berücksichtigt die HAKI den Wandel in der Medienbranche. Onlinemedien sind inzwischen als kurzfristige Informationskanäle besser geeignet.


Die Frage, ob sich das Heft angesichts der Konkurrenz von Onlinemedien überlebt hat, beantwortet die HAKI mit vertiefter inhaltlicher Ausrichtung in einem alle drei Monate erscheinenden Magazinformat. Der Erfolg Recht: Die Auflage von 1850 Exemplaren bleibt - im Gegensatz zu anderen Printmedien - stabil.
Die Frage, ob sich das Heft angesichts der Konkurrenz von Onlinemedien überlebt hat, beantwortet die HAKI mit vertiefter inhaltlicher Ausrichtung in einem alle drei Monate erscheinenden Magazinformat. Der Erfolg gibt uns Recht: Die Auflage bleibt - im Gegensatz zu anderen Printmedien - stabil.


=Arbeitsinhalte=
=Arbeitsinhalte=
==Arbeitsschwerpunkte==
==Arbeitsschwerpunkte==
Die folgenden Arbeitsschwerpunkte werden von der HAKI als Querschnittsaufgaben gesehen:
Die folgenden Arbeitsschwerpunkte werden von der HAKI als Querschnittsaufgaben gesehen und unter besonderer Berücksichtigung von Lesben, Schuwlen und Trans* gestaltet:
 
* Antidiskriminierung  
* Beratung (Anfragen unter 0431-17090 oder post@haki-sh.de)
* Vernetzung
* Bildung und Antidiskriminierung  
* Öffentlichkeitsarbeit
* Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit
* Freizeit- und Selbsthilfeangebote für das gesamte queere Spektrum
* Queer und Migration/Flucht (QuReMi)
* Jugendgruppe #deinRaum
* Lebensperspektiven im Alter
* Lebensperspektiven im Alter
==Arbeitsgruppen==
==Arbeitsgruppen==
Aktuell gibt es in der HAKI die folgenden Arbeitsgruppen, die ihre Angebote autonom gestalten:
Aktuell gibt es in der HAKI die folgenden Arbeitsgruppen, die ihre Angebote autonom gestalten:
* AG Beratung
* AG Beratung als zentrales Angebot
* AG Bibliothek
* AG Bibliothek mit über 2000 Medien
* AG Queers4Brunch
* AG Cafe deluxe als niedrigschwellige Kontaktmöglichkeit
* AG Lesben unterwegs und Lesben in Bewegung als landesweites Freizeitangebot für Lesben
* AG Lesben unterwegs als landesweites Freizeitangebot für Lesben
* AG Queer Students Group (qsg) für Studierende an den Kieler Hochschulen
* AG Queer Students Group (qsg) für Studierende an den Kieler Hochschulen
* AG Regenbogensport als niedrigschwelliges Freizeitangebot
* AG Regenbogensport als niedrigschwelliges Freizeitangebot
* AG Reife Früchte, Gruppe für ältere schwule Männer
* AG Reife Früchte, Gruppe für ältere schwule Männer
* AG SCHLAU als Trägerin der Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit in Schulen
* AG RosaLinse als Medienangebot in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Kino in der Pumpe
* AG Trans*Selbsthilfe
* AG SchLAu als Träger der Antidiskriminierungsarbeit in Schulen
* AG EnBees - Gruppe nicht-binärer Menschen
* AG Transgender als offenes Gruppenangebot
*AG Kreuz und Queer
 
* AG Lindy-Hop - Swing tanzen für alle Interessierten
*AG Regenbogenfamilien
* AG QuReMi - Gruppe für LGBTIQ* Migrant*innen und Geflüchtete
*AG Eltern von Trans*Kindern
* AG Jugendgruppe #deinRaum - Jugendgruppe für alle LSBTIQ*Jugendlichen


=Leitbild=
=Leitbild=
Dieses Leitbild stellt die Werte und Haltung der HAKI dar und dient der Handlungsorientierung. Es wurde auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 22.01.2023 verabschiedet und ist verbindlich für alle Mitglieder, ehren- und hauptamtlich Engagierten im Verein.
Mit dem gemeinsam erarbeiteten Leitbild profiliert sich die HAKI als Zentrum für die Vielfalt der Identitäten.
 
Kernthesen des Leitbildes sind:
Konkreteres regeln die Satzung und die Geschäftsordnung (siehe www.haki-sh.de).
* Grundlagen unserer Arbeit sind Respekt, Stolz und Wertschätzung. Unser Handeln ist geprägt von Offenheit, Nachhaltigkeit und Transparenz.
 
* Wir bieten Schutz, Austausch, Unterstützung, Gemeinschaft, Information und Vernetzung für Lesben, Schwule, Transgender, bi- und intersexuelle Menschen.
1. Unsere Grundlage ist ein respektvolles, anerkennendes und demokratisches Miteinander. Unser Handeln ist geprägt von Offenheit, Transparenz und Nachhaltigkeit.
* Wir fördern und unterstützen ehren- und hauotamtliche Mitarbeiter_innen.
 
* Wir schaffen einen Raum für Freiheit und Selbstakzeptanz.
2. Wir bieten geschützte Räume, Austausch, Unterstützung, Gemeinschaft, Informationen, Beratung und Vernetzung für queere Menschen jeglicher (a)sexueller und (a)romantischer Orientierung sowie jeglicher (a)geschlechtlicher Identität. Außerdem sind wir Anlaufstelle für Interessierte, Bezugspersonen, Einrichtungen sowie die Öffentlichkeit im Rahmen unserer Möglichkeiten.
* Unsere Basis sind ehrenamtliches Engagement und professionelle Angebote.
 
* Unser Ziel ist die gesamtgesellschaftliche Akzeptanz der Vielfalt sexueller Identitäten. Diese Vielfalt betrachten wir als bereichernd.
3. Gemeinsam gestalten wir diese geschützten Räume für Freiheit, Empowerment, persönliche, gesellschaftliche und strukturelle Entwicklung, (Selbst-)Reflexion und Selbstakzeptanz.
* Aufgezählter Listeneintrag
 
4. Wir orientieren uns an den Menschenrechten und sind solidarisch mit sozial marginalisierten Gruppen. Wir sind sensibel für Mehrfachdiskriminierungen, insbesondere queere Menschen betreffend und innerhalb queerer Communities.
 
5. Ehrenamtliches Engagement und professionelle Angebote zeichnen uns aus. In der HAKI bringen sich Mitglieder, ehren- und hauptamtlich Engagierte ein. Wir unterstützen uns gegenseitig; Anerkennung und Wertschätzung leiten unser Handeln und Miteinander.
 
6. Unser gemeinsames Ziel ist die gesamtgesellschaftliche Akzeptanz von (a)geschlechtlicher, (a)sexueller und (a)romantischer Vielfalt.
*
 
=Weblinks=
[http://haki-sh.de Webseite der HAKI e. V.]
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