Bearbeiten von „Claus Harms

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Einem Ruf nach St. Petersburg, den er [[1819]] erhielt, und einem zweiten Ruf an die Dreifaltigkeitskirche nach Berlin im Jahr [[1834]] folgte Harms nicht. [[1835]] wurde er zum Hauptpastor in der [[Nikolaikirche]] sowie zum Propst der Propstei Kiel ernannt. [[1841]] anlässlich seines 25-jährigen Amtsjubiläums folgte die Ernennung zum Oberkonsistorialrat.  
Einem Ruf nach St. Petersburg, den er [[1819]] erhielt, und einem zweiten Ruf an die Dreifaltigkeitskirche nach Berlin im Jahr [[1834]] folgte Harms nicht. [[1835]] wurde er zum Hauptpastor in der [[Nikolaikirche]] sowie zum Propst der Propstei Kiel ernannt. [[1841]] anlässlich seines 25-jährigen Amtsjubiläums folgte die Ernennung zum Oberkonsistorialrat.  


Harms' Grab befand sich ursprünglich auf dem Kieler [[St.-Jürgen-Friedhof]] nahe dem [[Hauptbahnhof]]. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die zerstörte [[St.-Jürgen-Kirche]] [[1954]] abgetragen und der Friedhof eingeebnet. Harms' Gebeine wurden auf den [[Südfriedhof (Friedhof)|Südfriedhof]] umgebettet.<ref>Gerd Stolz: ''Kleiner Führer über den Südfriedhof in der Landeshauptstadt Kiel''. Herausgegeben vom Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Kiel. Kiel 1996. S. 41 f.</ref>
Harms' Grab befand sich ursprünglich auf dem Kieler [[St. Jürgen-Friedhof]] nahe dem [[Hauptbahnhof]]. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die zerstörte [[St. Jürgen-Kirche]] [[1954]] abgetragen und der Friedhof eingeebnet. Harms' Gebeine wurden auf den [[Südfriedhof (Friedhof)|Südfriedhof]] umgebettet.<ref>Gerd Stolz: ''Kleiner Führer über den Südfriedhof in der Landeshauptstadt Kiel''. Herausgegeben vom Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Kiel. Kiel 1996. S. 41 f.</ref>


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