Bearbeiten von „Blücherbrücke

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''<u>Platzhalter Foto: Alter hölzener Signalturm an der Adalbertbrücke und Büroschiff NIXE Datierung: um 1905 Kieler Stadtarchiv Signatur: 70.475 Bestand: 1.1 - Fotosammlung</u>''-->
''<u>Platzhalter Foto: Alter hölzener Signalturm an der Adalbertbrücke und Büroschiff NIXE Datierung: um 1905 Kieler Stadtarchiv Signatur: 70.475 Bestand: 1.1 - Fotosammlung</u>''-->


Ab 1912 errichtete die Marine am Ende der Adalbertbrücke einen neuen 15 Meter hohen Signalturm aus Beton. Die Mastspitze des Turms wurde zwischen 1912 und 1914 auf eine Höhe von 40 Meter erweitert. Der neue Turm erweiterte den Beobachtungswinkel erheblich und garantierte einen Überblick über die gesamte Kieler Förde.  
Ab 1912 errichtete die Marine am Ende der Adalbertbrücke einen neuen 15 Meter hohen Signalturm aus Beton. Die Mastspitze des Turms wurde zwischen 1912 und 1914 auf eine Höhe von 40 Meter erweitert. Der neue Turm erweiterte den Beobachtungswinkel erheblich und garantierte einen Überblick über die gesamte Kieler Förde. Täglich wurde zur Synchronisierung der auf den Marineeinheiten vorhandenen Chronometer vom neuen Signalturm mit einem Zeitball um 12:00 Uhr ein Schuss aus der Kanone auf der Arsenalmöle ausgelöst. Dieser Vorgang wurde im Kieler Volksmund als Klümp-Schuss bezeichnet.
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''<u>Platzhalter Foto:  Alter und Neuer Signalturm an der Adalbertbrücke Datierung: um 1913, Kieler Stadtarchiv Signatur: 70.475 Bestand: 1.1 - Fotosammlung</u>''-->
''<u>Platzhalter Foto:  Alter und Neuer Signalturm an der Adalbertbrücke Datierung: um 1913, Kieler Stadtarchiv Signatur: 70.475 Bestand: 1.1 - Fotosammlung</u>''-->
Der neue Signalturm garantierte eine lautlose, optische Verbindung vom Land zu den im Hafen befindlichen Einheiten, tagsüber mit Signalflaggen und nachts mit Lichtzeichen. Der Signalturm nahm im Mai 1913 seinen Betrieb auf.
''<u>Platzhalter Foto:  Alter und Neuer Signalturm an der Adalbertbrücke Datierung: um 1913, Kieler Stadtarchiv Signatur: 70.475 Bestand: 1.1 - Fotosammlung</u>''
== Signalstation Düsternbrook ==
<u>''Quelle: Geckeler, Christa, Kieler Erinnerungstage: Mai 1913, Marinesignalturm nimmt den Betrieb auf, 01. Mai 2013''</u>
Ab 1912 ersetzte die Kaiserliche Marine den alten, hölzernen Signalturm vor der Adalbertbrücke durch einen Turm aus Beton am Ende der Adalbertbrücke, die gut 65 Meter in die Förde ragte.
<u>''Platzhalter Foto: Signalstation in Düsternbrook an der Adalbertbrücke,  Datierung: um 1914, Kieler Stadtarchiv Signatur: 27.819 Bestand: 1.3 - Postkartensammlung''</u>
Das neue, fünfgeschossige, quadratische Bauwerk aus Beton hatte eine Höhe von 15 Metern, seine Mastspitze reichte bis zu 40 Meter. Die Position gut 65 Meter vom Ufer entfernt und die Höhe der Signalstation erweiterten den Überblick über den Reichskriegshafen von der Hörn bis nach Bülk erheblich. Die Signalstation übermittelte Nachrichten an die im Hafen liegenden Einheiten. Die Nachrichtenübermittlung erfolgte bei Tageslicht mit Flaggensignalen und bei Dunkelheit mit entsprechenden Lichtsignalen.
1913 nahm die Signalstation ihren Betrieb auf und wurde zu einem auffallenden Orientierungspunkt am Ufer der Kieler Förde. Sofern die Signalstation besetzt war, wehte am Mast die Reichskriegsflagge.
In den 20er/30er Jahren, zwischen den Kriegen löste der Zeitball auf dem Signalturm den „Zwölf-Uhr-Schuss“ aus der Kanone auf der Arsenalmole aus. So konnten die im Hafen liegenden Marineeinheiten ihre Chronometer synchronisieren. Im Volksmund nannte man dieses Signal auch „Klümpschuß“. Es war für die Hausfrauen das Zeichen, dass das Mittagessen angerichtet werden musste.
''<u>Platzhalter Foto: Der Signalturm Düsternbrook an der Adalbertbrücke Datierung: um 1952, Kieler Stadtarchiv Signatur: 74.000 Bestand: 2.46 - Bildnachlass Gerhardt Fabritz (1919-1977)</u>''
Der Signalturm schien den Zweiten Weltkrieg unbeschädigt überstanden zu haben. Nach der, durch die Briten veranlassten Sprengung des am Düsternbrooker Ufer gelegenen Blücherbunkers schien zunächst die Standfestigkeit des Gebäudes nicht beeinträchtigt, lediglich die Adalbertbrücke wurde durch die Sprengung aber stärker beschädigt. Die Kieler Hafen- und Verkehrsbetriebe nutzten zwischenzeitlich die Räumlichkeiten im Signalturm. Ab 1950 begann der Turm sich dann zu neigen. 1953 wurde das Gebäude zwar nochmals saniert, aber 1954 wurde der Signalturm wurde 1954 dann endgültig geräumt. Die Neigung betrug jetzt gut einen Meter. 1956 folgte dann die baupolizeiliche Sperrung des Turmes. Zwischenzeitlich starteten private Versuche einen Abbruch des baufälligen Turmes zu verhindern. Da die Fundamente des Signalturms stark beschädigt waren hätte auch durch eine kostspielige Reparatur die Sicherheit des Gebäudes nicht mehr gewährleisten werden können. Somit wurde dann 1959 die ehemalige Signalstation Düsternbrook endgültig abgebrochen.
Anstelle des Signalturmes wurde im Rahmen des Neubaus der Blücherbrücke das neue Dienstgebäude des Hafenkapitäns errichtet.                                                 


== Blücherbrücke ==
== Blücherbrücke ==
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''<u>Platzhalter Foto:  Der Torpedoboothafen in Düsternbrook Datierung: um 1892, Kieler Stadtarchiv Signatur: 70.381 Bestand: 1.1 - Fotosammlung</u>''-->
''<u>Platzhalter Foto:  Der Torpedoboothafen in Düsternbrook Datierung: um 1892, Kieler Stadtarchiv Signatur: 70.381 Bestand: 1.1 - Fotosammlung</u>''-->


<u>''Hinweis:''</u>
Die Kaiserliche Marine vertrat ab 1884 den Standpunkt, dass auf lange Sicht gepanzerte Schiffe den Kern der Flotte bilden müssten. Trotzdem verzichtete man aber zunächst nicht auf den verstärkten Aufbau der Küstenverteidigungskräfte. Von der noch in der Entwicklung befindliche Torpedowaffe versprach man sich auch gerade im Küstenvorfeld eine große Wirkung gegen feindliche Überwasserstreitkräfte.
 
''Die Kaiserliche Marine vertrat ab 1884 den Standpunkt, dass auf lange Sicht gepanzerte Schiffe den Kern der Flotte bilden müssten. Trotzdem verzichtete man aber zunächst nicht auf den verstärkten Aufbau der Küstenverteidigungskräfte. Von der noch in der Entwicklung befindliche Torpedowaffe versprach man sich auch gerade im Küstenvorfeld eine große Wirkung gegen feindliche Überwasserstreitkräfte.''
 
''<u>Hinweis:</u>''


Ab Januar 1877 wird Alfred Tirpitz Mitglied der Torpedo-Versuchs- und Prüfungskommission, zu der auch das Torpedo-Versuchs-Kommando gehörte. In den Sommermonaten zwischen 1878 und 1880 wurden ihm Bordkommandos übertragen (Ziethen und Torpedo-Schulschiff Blücher). Nach Verfassung einer Denkschrift im Herbst 1877 erhielt er den Auftrag die neue Torpedo-Waffe zu einem zuverlässigen und einsatzfähigen Kampfmittel für die Kaiserliche Marine zu machen. Er ist auch maßgeblich an der Entwicklung des Waffenträgers, dem schnellen und wendigen Torpedoboot, beteiligt. Es gelang Alfried Tirpitz das Torpedoboot in die Flotte einzuführen. Unter der Leitung von Alfred Tirpitz war sie zügig weiterentwickelt worden, was zu ihrer Überbewertung nicht nur beim Chef der Admiralität führte. Demzufolge beschaffte die Marine eine größere Anzahl von Torpedobooten.
Ab Januar 1877 wird Alfred Tirpitz Mitglied der Torpedo-Versuchs- und Prüfungskommission, zu der auch das Torpedo-Versuchs-Kommando gehörte. In den Sommermonaten zwischen 1878 und 1880 wurden ihm Bordkommandos übertragen (Ziethen und Torpedo-Schulschiff Blücher). Nach Verfassung einer Denkschrift im Herbst 1877 erhielt er den Auftrag die neue Torpedo-Waffe zu einem zuverlässigen und einsatzfähigen Kampfmittel für die Kaiserliche Marine zu machen. Er ist auch maßgeblich an der Entwicklung des Waffenträgers, dem schnellen und wendigen Torpedoboot, beteiligt. Es gelang Alfried Tirpitz das Torpedoboot in die Flotte einzuführen. Unter der Leitung von Alfred Tirpitz war sie zügig weiterentwickelt worden, was zu ihrer Überbewertung nicht nur beim Chef der Admiralität führte. Demzufolge beschaffte die Marine eine größere Anzahl von Torpedobooten.


Der laufende Aufbau der Torpedobootflotte machte es notwendig auf dem Ostufer einen neuen Torpedoboothafen für bis zu 70 Boote anzulegen. Der neue Torpedoboothafen wurde ab 1886 auf der Kaiserlichen Werft in Ellerbek errichtet und durch eine, in die Förde gebaute 400 Meter lange Mole nach Westen hin begrenzt. Für die gleichzeitige Reparatur mehrerer Boote wurde am neuen Hafenbecken eine Slipanlage errichtet. Landseitig wurden für die Instandsetzung der Torpedoboote benötigte Werkstätten, Magazine sowie das Verwaltungsgebäude des Torpedoressorts erbaut.  
Der laufende Aufbau der Torpedobootflotte machte es notwendig auf dem Ostufer einen neuen Torpedoboothafen für bis zu 70 Boote anzulegen. Der neue Torpedoboothafen wurde ab 1886 auf der Kaiserlichen Werft errichtet und durch eine, in die Förde gebaute 400 Meter lange Mole nach Westen hin begrenzt. Für die gleichzeitige Reparatur mehrerer Boote wurde am neuen Hafenbecken eine Slipanlage errichtet. Landseitig wurden für die Instandsetzung der Torpedoboote benötigte Werkstätten, Magazine sowie das Verwaltungsgebäude des Torpedoressorts erbaut.


Die in Düsternbrook stationierten Torpedoboote verlegten ebenfalls in den Torpedoboothafen auf dem Ostufer. Somit konnten die vorhanden Landungsbrücken vor dem ehemaligen Marine Depot jetzt auch von anderen Flotteneinheiten genutzt werden.<!--
Die in Düsternbrook stationierten Torpedoboote verlegten ebenfalls in den Torpedoboothafen auf dem Ostufer. Somit konnten die vorhanden Landungsbrücken vor dem ehemaligen Marine Depot jetzt auch von anderen Flotteneinheiten genutzt werden.
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''<u>Platzhalter Foto: Der U-Boot Hafen in Düsternbrook Datierung: um 07/1914, Kieler Stadtarchiv Signatur: 68.292, Bestand: 1.3 - Postkartensammlung</u>''-->
''<u>Platzhalter Foto: Der U-Boot Hafen in Düsternbrook Datierung: um 07/1914, Kieler Stadtarchiv Signatur: 68.292, Bestand: 1.3 - Postkartensammlung</u>''-->
== Adalbertbrücke und Blücherbrücke zwischen 1919 u. 1939 ==
Zwischen den Weltkriegen wurden beide Seebrücken mehrfach verstärkt. Die Blücherbrücke wurde, den neuen Schiffsgrößen entsprechend verlängert und umgebaut. Somit wurde es möglich das die Blücherbrücke auch von Kreuzern und den Segelschulschiffen der Reichs-/Kriegsmarine als Liegeplatz genutzt werden konnte.
''<u>Platzhalter Foto: Segelschulschiff SSS Niobe an der Blücherbrücke Datierung: um 1925, Kieler Stadtarchiv Signatur: 113.425 Bestand: 2.1 - Städtische Lichtbildstelle</u>''
''<u>Platzhalter Foto: Leichter Kreuzer Leipzig an der Blücherbrücke Datierung: um 1935, Kieler Stadtarchiv Signatur: 46.368 Bestand: 1.3 - Postkartensammlung</u>''
''<u>Platzhalter Foto: Segelschulschiffe an der Blücherbrücke, Datierung: um 1938, Links SSS Horst Wessel, Mitte Albert Leo Schlageter, rechts SSS GorchFock, Kieler Stadtarchiv Signatur: 59.571 Bestand: 2.1 - Städtische Lichtbildstelle</u>''
== Blücherbrücke, Adalbertbrücke und Signalturm nach Kriegsende 1945 ==
Nach dem Kriegsende dienten die Reste der Blücherbrücke noch als Liegeplatz für im Hafen befindliche Schiffe.
''<u>Platzhalter Foto: Der Signalturm an der Adalbertbrücke , an der Blücherbrücke liegt das Segelschulschiff Winterhude, Datierung: um 1949, Kieler Stadtarchiv Signatur: 62.156 Bestand: 2.1 - Städtische Lichtbildstelle</u>''
Wie aus obiger Darstellung ersichtlich hatte es den Anschein, dass das Fundament des Signalturmes den Krieg und die Sprengung des am Ufer gelegenen Blücherbunkers unbeschadet überstanden hatte. Es zeigten sich im Mauerwerk lediglich ein paar Risse. Zunächst begann man daher mit dem Abriss der Blücherbrücke.
''<u>Platzhalter Foto: Abriss der alten Blücherbrücke, an der  Adalbertbrücke der gesperrte Signalturm, Datierung: 06/1958, Kieler Stadtarchiv Signatur: 15.747 Bestand: 2.3 - Bildnachlass Friedrich Magnussen (1914-1987)</u>''
''<u>Platzhalter Foto: Blick auf die Adalbertbrücke mit Signalturm. Die alte Blücherbrücke ist bereits abgerissen. Datierung 10/1957, Kieler Stadtarchiv Signatur: 24.798 Bestand: 2.3- Bildnachlass Friedrich Magnussen (1914-1987)</u>''
== Blücherbrücke, Adalbertbrücke und Signalturm 1949 bis 1960 ==
Im Signalturm wurden nach Kriegsende die Hafen- und Verkehrsbetriebe der Stadt Kiel untergebracht. Dann aber ab 1950 sackte das Fundament des Signalturmes langsam einseitig ab. 1954 musste der Turm sogar geräumt werden. Die Neigung betrug mittlerweile fast einen Meter. Untersuchungen ergaben, dass die Turmfundamente starke Risse und Beschädigungen aufwiesen. 1956 wurde das Wahrzeichen des Kieler Hafens dann endgültig baupolizeilich gesperrt und ab 1958 begannen die Abbrucharbeiten. Da eine evtl. geplante Reparatur der Fundamente die Sicherheit des Turmes auch nicht mehr gewährleisten konnte, wurde der Signalturm 1959 endgültig abgetragen.
An seine Stelle wurde später das Dienstgebäude des Hafenkapitäns errichtet. Die Blücherbrücke wurde ab 1960 wieder neu erbaut und wurde ständiger Liegeplatz des Segelschulschiffes Gorch Fock der damaligen Bundesmarine.
== Der Namensgeber: Gebhard Leberecht von Blücher (1742 - 1819) ==
''<u>Quelle: Wikipedia</u>''
Gebhard Leberecht von Blücher, ab 1814 Fürst Blücher von Wahlstatt (geboren am 16. Dezember 1742 in Rostock; verstorben am 12. September 1819 in Krieblowitz), war ein preußischer Generalfeldmarschall, der durch den Sieg über Napoleon in der Schlacht bei Waterloo berühmt wurde. Volkstümlich „Marschall Vorwärts“ genannt, gehörte er zu den populärsten Helden der Befreiungskriege in Europa.
Nach dem Frieden von Tilsit 1807 wechselte Blücher zunächst ins Kriegsdepartement und ging dann in den Ruhestand. Zu Beginn der Befreiungskriege trat Blücher dann wieder in die Armee ein und nahm ab Mai 1813 an verschiedenen Schlachten teil. Für seine Erfolge in der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 wurde er zum Generalfeldmarschall ernannt. Im März 1814 zog er mit den verbündeten Truppen in Paris ein. Anschließend wurde er zum Fürsten von Wahlstatt ernannt und zog sich auf Schloss Krieblowitz zurück.
1815 kehrte Napoleon zurück. Blücher wurde erneut Befehlshaber der preußischen Truppen, die er in den Niederlanden mit den britischen und verbündeten Truppen unter Wellington einsetzte. In der Schlacht bei Waterloo besiegten Wellington und Blücher Napoleon endgültig.


== Bilder ==
== Bilder ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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