Adolf Plath: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adolf Plath''' (* [[13. Dezember]] [[1910]], † [[1. Juni]] [[1985]]<ref name="digital">Deutsche digitale Bibliothek: ''[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/FRHDHKXVC53TB4SJSKYJHCSVJ7SJROPE Verleihung der Andreas-Gayk-Medaille]'', abgerufen am 4. November 2021)</ref>) war ein evangelisch-lutherischer Pastor in Kiel. Aufgrund seiner vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten wurde er auch mit der Bezeichnung „Sozialpastor“ geehrt.  
'''Adolf Plath''' (* [[13. Dezember]] [[1910]], † [[1. Juni]] [[1985]]<ref name="digital">Deutsche digitale Bibliothek: ''[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/FRHDHKXVC53TB4SJSKYJHCSVJ7SJROPE Verleihung der Andreas-Gayk-Medaille]'', abgerufen am 4. November 2021</ref>) war ein evangelisch-lutherischer Pastor in Kiel. Aufgrund seiner vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten wurde er auch mit der Bezeichnung „Sozialpastor“ geehrt.  


Er war Begründer der [[Lotterie Kieler Weihnachtsbaum]], die auch als „Zwei-Groschen-Lotterie“ bekannt wurde.  
Er war Begründer der [[Lotterie Kieler Weihnachtsbaum]], die auch als „Zwei-Groschen-Lotterie“ bekannt wurde.  

Aktuelle Version vom 16. November 2021, 12:10 Uhr

Adolf Plath (1970)

Adolf Plath (* 13. Dezember 1910, † 1. Juni 1985[1]) war ein evangelisch-lutherischer Pastor in Kiel. Aufgrund seiner vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten wurde er auch mit der Bezeichnung „Sozialpastor“ geehrt.

Er war Begründer der Lotterie Kieler Weihnachtsbaum, die auch als „Zwei-Groschen-Lotterie“ bekannt wurde.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1966 wurde er zum Ritter des Kieler Carneval-Clubs Rhenania ernannt.[2]

Für sein soziales Engagement wurde ihm am 16. Dezember 1971 die Andreas-Gayk-Medaille verliehen[1]; er gehörte damit zur Gruppe der ersten so Geehrten.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Commons: Adolf Plath – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Deutsche digitale Bibliothek: Verleihung der Andreas-Gayk-Medaille, abgerufen am 4. November 2021
  2. Rhenania Carneval Club: Die Ordensträger, abgerufen am 4. November 2021