Schrevenpark: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[26. Juli]] [[1902]] wurde der '''Schrevenpark''' - ursprünglich zu Ehren des alten Adelsgeschlechts<ref>{{WP|Hohenzollern|Hohenzollern}}</ref> noch unter der Bezeichnung ''Hohenzollernpark'' (bis [[1947]]) - für die Öffentlichkeit freigegeben.
Am [[26. Juli]] [[1902]] wurde der '''Schrevenpark''' - ursprünglich zu Ehren des alten Adelsgeschlechts<ref>{{WP|Hohenzollern|Hohenzollern}}</ref> noch unter der Bezeichnung ''Hohenzollernpark'' (bis [[1947]]) - für die Öffentlichkeit freigegeben.


Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde der Park stark zerstört. Nach Kriegsende wurde der Park stark vereinfacht wieder angelegt und am [[17. Dezember]] [[1947]] erfolgte durch Beschluss der Ratsversammlung die Umbenennung in den heutigen Namen.  
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde der Park stark zerstört. Nach Kriegsende wurde der Park stark vereinfacht wieder angelegt und am [[17. Dezember]] [[1947]] erfolgte durch Beschluss der Ratsversammlung die Umbenennung in den heutigen Namen. Dieser leitet sich vom [[Schreventeich (Gewässer)|Schreventeich]] her, der im Schrevenpark liegt.


Heute sind einige Teile des Schrevenparks eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Schreventeich.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref>
Der Schrevenpark und einige Teile im Park sind heute eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Schreventeich.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref>, wie zum Beispiel die Skulptur "[[Die Schlummernde]]".


== Quellen ==
An der östlichen Seite befindet sich das [[Castello im Schrevenpark]].
 
== Fotos ==
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Datei:Hohenzollernpark von Sternstraße 1905.jpg|Blick auf den Hohenzollernpark von der Sternstraße. Im Hintergrund links das Stinkviertel
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== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
 
[[Kategorie:Park]] [[Kategorie:Kulturdenkmal]]
[[category:Schrevenpark]] [[Kategorie:Grünfläche]]

Version vom 20. April 2020, 14:04 Uhr

Schrevenpark

Ort
Kiel
PLZ
24116
Stadtteil
Schreventeich
Angelegt
1902
Hist. Namen
Hohenzollernpark
Querstraßen
Goethestraße, Schillerstraße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Schrevenpark

Am 26. Juli 1902 wurde der Schrevenpark - ursprünglich zu Ehren des alten Adelsgeschlechts[1] noch unter der Bezeichnung Hohenzollernpark (bis 1947) - für die Öffentlichkeit freigegeben.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Park stark zerstört. Nach Kriegsende wurde der Park stark vereinfacht wieder angelegt und am 17. Dezember 1947 erfolgte durch Beschluss der Ratsversammlung die Umbenennung in den heutigen Namen. Dieser leitet sich vom Schreventeich her, der im Schrevenpark liegt.

Der Schrevenpark und einige Teile im Park sind heute eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Schreventeich.[2], wie zum Beispiel die Skulptur "Die Schlummernde".

An der östlichen Seite befindet sich das Castello im Schrevenpark.

Fotos

Weblinks

 Commons: Schrevenpark – Sammlung von Bildern

Kiel „Schrevenpark“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: „Hohenzollern“
  2. Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia