Schneekatastrophe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Januar 2019, 09:35 Uhr
Am Abend des 28. Januars 1978 setzte ein Eisregen ein, gefolgt von anhaltender Schnee und Sturm - der Beginn der Schleswig-Holsteinischen Schneekatastrophe mit meterhohen Schneeverwegungen und Stromausfällen. Kiel als Großstadt kam glimpflich davon im Vergleich der Landkreisen, wo achtzig Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten waren.
Am 13. Februar wurde in Schleswig-Holstein, besonders an der Ostseeküste, durch Schnee erneut Katastrophenalarm ausgelöst: vor Kiel und Flensburg türmt sich das Eis bis zu zwei Meter hoch, in der Kieler Förde lagen rund 80 Schiffe fest und der Nord-Ostsee-Kanal war nicht mehr zu befahren. [1]