Reventlouallee: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
(+ Unternehmen)
(Bild in der Infobox; aktualisiert (Louf-->Cotidiano))
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
 
Zeile 4: Zeile 4:
|Stadtwappen=
|Stadtwappen=
|Kategorie=Straße
|Kategorie=Straße
|Bild=
|Bild=Reventlouallee von Hohenbergstraße zum Düsternbrooker Weg.jpg
|Bild zeigt=  
|Bild zeigt=Blick von der Einmündung der Hohenbergstraße zum Düsternbrooker Weg
|Ort=Kiel
|Ort=Kiel
|Ortsteil=Düsternbrook
|Ortsteil=Düsternbrook
Zeile 35: Zeile 35:


== Unternehmen ==
== Unternehmen ==
* Nr. 2: Cotidiano
== Ehemalige Unternehmen ==
* Nr. 2: [[Louf]]
* Nr. 2: [[Louf]]



Aktuelle Version vom 5. März 2023, 15:28 Uhr

Reventlouallee

Ort
Kiel
PLZ
24105
Stadtteil
Düsternbrook
Querstraßen
Niemannsweg, Hohenbergstraße, Düsternbrooker Weg
Plätze
Sporthafen Reventlou
Bauwerke
Reventloubrücke
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Blick von der Einmündung der Hohenbergstraße zum Düsternbrooker Weg

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Reventlouallee wurde mit Beschluss der Städtischen Collegien vom 31. Januar 1873 festgelegt.

Er erinnert an den Grafen Friedrich von Reventlou (* 16. Juli 1797 in Schleswig; † 24. April 1874 in Starzeddel[1]), der Statthalter der Herzogtümer Schleswig-Holstein von 1849 bis 1851 war.[2]

Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Reventlouallee 3 für Selma Maschke

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nr. 2: Cotidiano

Ehemalige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Reventlouallee“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wikipedia: „Friedrich von Reventlou“
  2. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB