Kunsthalle zu Kiel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude ==
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Das Gebäude des Museums wurde nach Plänen des Architekten Georg Lohr von 1908 bis 1909 erbaut. Seine Fassade aus Muschelkalk zeigt sich dem Neobarock und dem Jugendstil verpflichtet. Vor dem Eingangsportal stehen zwei Wisent-Skulpturen von August Gaul. Zusätzlich besitzt die Kunsthalle einen Vortragssaal, ein kleines Café und einen Skulpturengarten.  
Das Gebäude des Museums wurde nach Plänen des Architekten Georg Lohr von 1908 bis 1909 erbaut. Seine Fassade aus Muschelkalk zeigt sich dem Neobarock und dem Jugendstil verpflichtet. Nach der Beseitung der Kriegsschäden konnte für die Kunsthalle am [[28. Februar]] [[1957]] zum zweiten Mal Richtfest gefeiert werden.
 
Vor dem Eingangsportal stehen zwei Wisent-Skulpturen von August Gaul. Zusätzlich besitzt die Kunsthalle einen Vortragssaal, ein kleines Café und einen Skulpturengarten.  


Das Gebäude ist eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Düsternbrook.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref>  
Das Gebäude ist eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Düsternbrook.<ref>{{Kulturdenkmal}}</ref>  

Version vom 18. Dezember 2016, 16:02 Uhr

Die Kunsthalle 2012

Die Kunsthalle zu Kiel ist ein Kunstmuseum und mit rund 2.000 m² Ausstellungsfläche das größte Museum der Landeshauptstadt. Die Kunsthalle liegt nördlich der Innenstadt am Düsternbrooker Weg, nahe dem Schloßgarten und der Kieler Förde.[1]

Ebenfalls in dem Gebäude untergebracht ist die Antikensammlung.

Gebäude

Das Gebäude des Museums wurde nach Plänen des Architekten Georg Lohr von 1908 bis 1909 erbaut. Seine Fassade aus Muschelkalk zeigt sich dem Neobarock und dem Jugendstil verpflichtet. Nach der Beseitung der Kriegsschäden konnte für die Kunsthalle am 28. Februar 1957 zum zweiten Mal Richtfest gefeiert werden.

Vor dem Eingangsportal stehen zwei Wisent-Skulpturen von August Gaul. Zusätzlich besitzt die Kunsthalle einen Vortragssaal, ein kleines Café und einen Skulpturengarten.

Das Gebäude ist eingetragen in die Liste der Kulturdenkmale in Kiel-Düsternbrook.[2]

Ausstellung

In der Ausstellung wird eine ständige Sammlung von Kunst von der Dürerzeit bis zur Gegenwart präsentiert. Vertreten sind Werke u.a. von Repin, Nolde und Richter; zusätzlich gibt es thematische und monographische Sonderausstellungen.[3]

Siehe auch

Weblinks

Karte „Kunsthalle zu Kiel“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

  • Museen am Meer, gemeinsamer Internetauftritt der Museen der Stadt Kiel

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: „Kunsthalle zu Kiel“
  2. Liste der Kulturdenkmale in Kiel (nach Stadtteilen gegliedert) in der deutschsprachigen Wikipedia
  3. Acht Kieler Museen laden ein, Infoflyer (PDF) auf museen-am-meer.de, abgerufen 11.12.2016