Kieler Bürger - Schützengilde von 1858 e.V.: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1982 Ein Denkmal  für das Schützenwesen wird von den Majestäten I. u. K. Kirchhoff gestiftet und auf dem Grundstück der [[Brunswiker Schützengilde]] aufgestellt.
* 1982 Ein Denkmal  für das Schützenwesen wird von den Majestäten I. u. K. Kirchhoff gestiftet und auf dem Grundstück der [[Brunswiker Schützengilde]] aufgestellt.
* 1994 Letztmaliger Einmarsch in die [[Holsten Brauerei]].
* 1994 Letztmaliger Einmarsch in die [[Holsten Brauerei]].
* ab 2006 Gemeinsamer Königsball mit Schützengilde [[Gut Schuß Demühlen]].
* ab 2006 Gemeinsamer Königsball mit Schützengilde [[Gut Schuß Demühlen]].<ref>http://kieler-buerger-schuetzengilde.de.tl/Chronik.htm</ref>
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=== Quellen ===
=== Quellen ===
<references>
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Version vom 30. Juni 2015, 11:08 Uhr

Vorstand
Harald Wichel
Aktiv
ja
Web
http://kieler-buerger-schuetzengilde.de.tl


Kurzbeschreibung

Schützengilde

Ziele

Geschichte

  • 26.08.1858 Gründung der Gilde mit dem Namen "Kieler Bürger-Gilde". Die Gildelade mit den Namen der 4 Gründer ist erhalten geblieben. Hervorgegangen aus der Gesellschaft Bürgerharmonie von 1832.
  • 1863 Einweihung der 1. Fahne.
  • 1879 Stiftung der Königskette, die im 2.Weltkrieg verloren ging.
  • 1880 Einweihung der 2. Fahne.
  • 1900 Erstmalige Ausgabe von Ehrennadeln für 25-jährige Mitgliedschaft an 34 Mitglieder
  • 1914 Wegen des 1.Weltkrieges wurde das gesamte Silberzeug dem Thaulow Museum zur Aufbewahrung übergeben.
  • 1919 Das 1. Gildefest fand wieder statt.
  • 1924 Änderung des Namens in "Kieler Bürger-Schützegilde"
  • 1925 Eine eigene Schützenkapelle wird gegründet.
  • 11.07.33 Das Bahnhofshotel wird als Gildehaus gewählt
  • 05.08.33 75-Jahrfeier, Festkommers im Schloßhof, Holtenauer Straße
  • 1943 Einstellung des Gildelebens wegen des Krieges.
  • 02.04.49 Erste Vorstandssitzung nach dem Krieg im Alten Landeskeller mit dem Beschluß, das Gildeleben wieder zu aktivieren.
  • 02.05.49 Erste Generalversammlung im Clubhaus des Westens
  • 31.07.49 Erstes Gildefest nach dem Krieg in Waidmannsruh, es wurde mit der Armbrust auf den Vogel geschossen. Das Schiessen mit Gewehren war verboten.
  • 1959 Die Wiker Post wird Vereinslokal, welches die Seeburg ablöst
  • 1982 Ein Denkmal für das Schützenwesen wird von den Majestäten I. u. K. Kirchhoff gestiftet und auf dem Grundstück der Brunswiker Schützengilde aufgestellt.
  • 1994 Letztmaliger Einmarsch in die Holsten Brauerei.
  • ab 2006 Gemeinsamer Königsball mit Schützengilde Gut Schuß Demühlen.[1]

Quellen

<references>