Hummelwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Der Name wurde von den [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] am [[8. November]] [[1895]] festgelegt. Der altenative Vorschlag "Brauerstraße" wurde verworfen.
Der Name wurde von den [[Städtische Collegien|Städtischen Collegien]] am [[8. November]] [[1895]] festgelegt. Der alternative Vorschlag "Brauerstraße" wurde verworfen.


Er ist von lat. ''humulus'' (=Hopfen) hergeleitet. An dieser Stelle befand sich ehemals eine Wiese, auf welcher Hopfen angebaut wurde.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Er ist von lat. ''humulus'' (=Hopfen) hergeleitet. An dieser Stelle befand sich ehemals eine Wiese, auf welcher Hopfen angebaut wurde.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>


== [[Stolpersteine]] ==
== [[Stolpersteine]] ==
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* Hummelwiese 1-3 für Erna Tana Rumpf, geb. Hertz
* Hummelwiese 1-3 für Erna Tana Rumpf, geb. Hertz


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== Einzelnachweise ==
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<references />
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2022, 18:31 Uhr

Hummelwiese

Ort
Kiel
PLZ
24114
Stadtteil
Südfriedhof
Anschlussstraßen
Gablenzstraße
Querstraßen
Königsweg, Sachaustraße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr

Die Hummelwiese ist die Straße, welche vom Königsweg zum Sophienblatt auf Höhe der Gablenzbrücke führt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name wurde von den Städtischen Collegien am 8. November 1895 festgelegt. Der alternative Vorschlag "Brauerstraße" wurde verworfen.

Er ist von lat. humulus (=Hopfen) hergeleitet. An dieser Stelle befand sich ehemals eine Wiese, auf welcher Hopfen angebaut wurde.[1]

Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stolperstein Hummelwiese 1-3 für Erna Tana Rumpf, geb. Hertz
  • Hummelwiese 1-3 für Erna Tana Rumpf, geb. Hertz

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Hummelwiese“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Hummelwiese – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB