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Letzter Kommentar: 20. April 2022 von M. Hammer-Kruse
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: * Alle Elemente durch Kommas getrennt. Ausnahmen: Doppelpunkt nach dem oder den Autoren, der Verlag ohne Kommas nur in Klammern gesetzt und am Ende vons Ganze ein Punkt. Zitat meines Lehrers: "Jede Literaturangabe endet mit einem Punkt, obwohl sie kein Satz ist!" (Seine Frau arbeitete in der Uni-Bibliothek.)
: * Alle Elemente durch Kommas getrennt. Ausnahmen: Doppelpunkt nach dem oder den Autoren, der Verlag ohne Kommas nur in Klammern gesetzt und am Ende vons Ganze ein Punkt. Zitat meines Lehrers: "Jede Literaturangabe endet mit einem Punkt, obwohl sie kein Satz ist!" (Seine Frau arbeitete in der Uni-Bibliothek.)
: Es wäre schön, wenn wir es so handhaben könnten; ich habe schon etliche Literaturangaben im Kiel-Wiki nach diesem Muster gemacht.[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:59, 20. Apr. 2022 (MET)
: Es wäre schön, wenn wir es so handhaben könnten; ich habe schon etliche Literaturangaben im Kiel-Wiki nach diesem Muster gemacht.[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:59, 20. Apr. 2022 (MET)
Wollte schon längst drauf antworten, jetzt komme ich mal dazu. Danke, Mike, das meiste davon kann m.E. direkt in die Hilfe. Bei drei Punkten bin ich anderer Meinung bzw. habe es an der Uni anders gelernt:
: *Ich habe noch nie hinter einer Literaturangabe einen Punkt gemacht!
: *Verlage werden im akademischen Bereich in der Regel nicht angeführt. Ich habe aber mittlerweile eingesehen, dass das sinnvoll sein kann. Schreibe aber - mit oder ohne Verlag - Ort und Jahr in Klammern, weil Literaturangaben schnell sehr lang werden und man sich dann mal über eine Veränderung freut.
: *Diese Zwischenräume etwa zwischen m. und E. stören meinen Sinn für Proportionen, deswegen schreibe ich m.E., z.B., e.V..
: Wenn wir uns aber zumindest im Wesentlichen an diese Vorgaben halten, werden Abweichungen im einzelnen wohl zu ertragen sein. Auch der Duden folgt ja der Sprachentwicklung, nicht umgekehrt (und wenn er es versucht, geht es schief, wie wir seit der Rechtschreibreform wissen!) Insofern: Regeln gern, aber großzügig angewandt. [[Benutzer:Skw|Skw]] ([[Benutzer Diskussion:Skw|Diskussion]]) 02:50, 31. Mai 2022 (MET)

Aktuelle Version vom 31. Mai 2022, 02:50 Uhr

Zum Formatbeispiel von Buchreferenzen: Ich pflege so zu referenzieren, wie ich es im Deutschunterricht in der Schule und durch meine Mutter, die Buchhändlerin war, gelernt habe. In diesem Fall:
Maritimes Viertel e. V. (Hrsg.): 125 Jahre Kiel-Wik 1893-2018 - 125 Jahre Eingemeindung der Wik in die Stadt Kiel, Kiel (Ludwig) 2018, ISBN 7-3-86935-354-8, S. 40.

* Bei mehreren namentlich genannten Autoren ggf. nur die zwei ersten nennen. Wenn es mehr als zwei sind, nach dem Muster: Schmidt, Anette/Meyer, Holger und andere
* Abkürzungen, hier e. V., mit festem Zwischenraum. Zwischenraum, weil es zwei Wörter sind, zwischen denen auch ausgeschrieben ein Zwischenraum steht. Und fester (nicht trennbarer) Zwischenraum (& nbsp ;), damit dazwischen kein Zeilensprung geschieht. Beides folgt Duden-Regeln.
* Titel: Wortgetreu so, wie er auf der Titelseite steht. Hier gibt es keine Titelseite, daher ersatzweise vom Buchdeckel übernommen. Haupt- und Untertitel durch Gedankenstrich von einander getrennt.
* Verlag in Kurzform hinter dem Erscheinungsort in Klammern
* ISBN stets, wenn es eine gibt. Wenn nicht, dann möglicherweise, aber nicht zwingend der Hinweis "o. ISBN". Der letzte Hinweis ist bei Werken vor 1972 entbehrlich, weil die ISBN dann erst eigeführt wurde.
* Alle Elemente durch Kommas getrennt. Ausnahmen: Doppelpunkt nach dem oder den Autoren, der Verlag ohne Kommas nur in Klammern gesetzt und am Ende vons Ganze ein Punkt. Zitat meines Lehrers: "Jede Literaturangabe endet mit einem Punkt, obwohl sie kein Satz ist!" (Seine Frau arbeitete in der Uni-Bibliothek.)
Es wäre schön, wenn wir es so handhaben könnten; ich habe schon etliche Literaturangaben im Kiel-Wiki nach diesem Muster gemacht.M. Hammer-Kruse (Diskussion) 21:59, 20. Apr. 2022 (MET)Beantworten[Beantworten]


Wollte schon längst drauf antworten, jetzt komme ich mal dazu. Danke, Mike, das meiste davon kann m.E. direkt in die Hilfe. Bei drei Punkten bin ich anderer Meinung bzw. habe es an der Uni anders gelernt:

*Ich habe noch nie hinter einer Literaturangabe einen Punkt gemacht!
*Verlage werden im akademischen Bereich in der Regel nicht angeführt. Ich habe aber mittlerweile eingesehen, dass das sinnvoll sein kann. Schreibe aber - mit oder ohne Verlag - Ort und Jahr in Klammern, weil Literaturangaben schnell sehr lang werden und man sich dann mal über eine Veränderung freut.
*Diese Zwischenräume etwa zwischen m. und E. stören meinen Sinn für Proportionen, deswegen schreibe ich m.E., z.B., e.V..
Wenn wir uns aber zumindest im Wesentlichen an diese Vorgaben halten, werden Abweichungen im einzelnen wohl zu ertragen sein. Auch der Duden folgt ja der Sprachentwicklung, nicht umgekehrt (und wenn er es versucht, geht es schief, wie wir seit der Rechtschreibreform wissen!) Insofern: Regeln gern, aber großzügig angewandt. Skw (Diskussion) 02:50, 31. Mai 2022 (MET)