Heinrich Jacobs: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1919 wurde Jacobs zum Kieler Stadtverordneten und 1924 zum Stadtvorordnetenvorsteher gewählt. In dieser Funktion gehörte er mehreren städtischen Kommissionen an. Seit 1929 war Jacobs Mitglied des Kreisausschusses und des Kreistages Rendsburg.  
Im Jahre 1919 wurde Jacobs zum Kieler Stadtverordneten und 1924 zum Stadtvorordnetenvorsteher gewählt. In dieser Funktion gehörte er mehreren städtischen Kommissionen an. Seit 1929 war Jacobs Mitglied des Kreisausschusses und des Kreistages Rendsburg.  


Im Oktober 1931 starb Heinrich Jacobs im Kieler [[Anscharkrankenhaus]] an einem Schlaganfall.
Im Oktober 1931 starb Heinrich Jacobs im Kieler [[Anschar-Krankenhaus|Anscharkrankenhaus]] an einem Schlaganfall.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 24. Dezember 2018, 09:05 Uhr

Heinrich Jacobs (* 29. Dezember 1883 in Kiel; † 5. Oktober 1931 ebenda) war von 1925 bis 1926 Stadtverordnetenvorsteher in Kiel.[1]

Jacobs wurde im Dezember 1883 in Kiel geboren. Nach der Schule erlernte er den Beruf des Schiffbauers. In den nächsten Jahren besuchte er technische Schulen und arbeitete im Betrieb und in der Verwaltung unter anderem auf der Kaiserlichen Werft. Mit 20 Jahren trat Jacobs in den Deutschen Schiffszimmermannverband ein, der später in dem Deutschen Metallarbeiterverband aufging. In dieser Gewerkschaft betätigte er sich als Sozialdemokrat. Von 1915 bis November 1918 war Jacobs Soldat im Ersten Weltkrieg.

Im Jahre 1919 wurde Jacobs zum Kieler Stadtverordneten und 1924 zum Stadtvorordnetenvorsteher gewählt. In dieser Funktion gehörte er mehreren städtischen Kommissionen an. Seit 1929 war Jacobs Mitglied des Kreisausschusses und des Kreistages Rendsburg.

Im Oktober 1931 starb Heinrich Jacobs im Kieler Anscharkrankenhaus an einem Schlaganfall.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Liste der Stadtpräsidentinnen und Stadtpräsidenten mit Bildern und Kurzbiografien, aufrufbar auf kiel.de. Stand: Januar 2018