Hasseldieksdammer Weg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Hasseldieksdammer Weg''' zeigt am [[Wilhelmplatz vom [[Kronshagener Weg]] ab und läuft nach Westen in Richtung [[Hasseldieksdamm]]. Dort geht er in die [[Hofholzallee]] über. Zwischen dem Kronshagener Weg und der Unterführung des [[Olof-Palme-Damm]]s bildet er die Grenze zwischen den Stadtteilen [[Südfriedhof]] und [[Schreventeich]]: Die Straße selbst gehört zum Stadtteil Südfriedhof, während die Grundstücke an ihrer Nordseite im Stadtteil Schreventeich liegen.
Der '''Hasseldieksdammer Weg''' zweigt am [[Wilhelmplatz]] vom [[Kronshagener Weg]] ab und läuft nach Westen in Richtung [[Hasseldieksdamm]]. Dort geht er in die [[Hofholzallee]] über. Zwischen dem Kronshagener Weg und der Unterführung des [[Olof-Palme-Damm]]s bildet er die Grenze zwischen den Stadtteilen [[Südfriedhof]] und [[Schreventeich]]: Die Straße selbst gehört zum Stadtteil Südfriedhof, während die Grundstücke an ihrer Nordseite im Stadtteil Schreventeich liegen.


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 12. August 2017, 17:18 Uhr

Der Hasseldieksdammer Weg zweigt am Wilhelmplatz vom Kronshagener Weg ab und läuft nach Westen in Richtung Hasseldieksdamm. Dort geht er in die Hofholzallee über. Zwischen dem Kronshagener Weg und der Unterführung des Olof-Palme-Damms bildet er die Grenze zwischen den Stadtteilen Südfriedhof und Schreventeich: Die Straße selbst gehört zum Stadtteil Südfriedhof, während die Grundstücke an ihrer Nordseite im Stadtteil Schreventeich liegen.

Geschichte

Der Name Hasseldieksdammer Weg wurde 1876 erstmals im Kieler Stadtplan und 1882 erstmals im Kieler Adressbuch aufgeführt.

Er bezieht sich auf einen früheren Landweg nach dem 1910 eingemeindeten Dorf Hasseldieksdamm, dem Rest einer alten Ortschaft Hassendorf zwischen Kronshagen und Hassee. [1]

Weblinks

Kiel „Hasseldieksdammer Weg“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB