Friedhof Holtenau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
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[[1899]] wurde der Friedhof eingeweiht. [[1923]] wurde er erweitert und eine Kriegergedächtnisstätte errichtet. Am Hauptweg erinnern Kissensteine an die Gefallenen aus dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] und ein Obelisk an die im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] Gefallenen.<ref>[http://www.friedhof-kiel.de/friedhof_holt.php Friedhof Holtenau] auf friedhof-kiel.de, zuletzt abgerufen 16. Januar 2018</ref>
[[1899]] wurde der Friedhof eingeweiht. [[1923]] wurde er erweitert und eine Kriegergedächtnisstätte errichtet. Am Hauptweg erinnern Kissensteine an die Gefallenen aus dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] und ein Obelisk an die im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] Gefallenen.<ref>[http://www.friedhof-kiel.de/friedhof_holt.php Friedhof Holtenau] auf friedhof-kiel.de, zuletzt abgerufen 16. Januar 2018</ref>



Version vom 17. Juli 2021, 17:33 Uhr

Hauptweg mit Kissensteinen

Der Friedhof Holtenau liegt im gleichnamigen Stadtteil in der Grimmstraße 39 in unmittelbarer Nähe der Dankeskirche. Das lang gestreckte Areal, in linear-axialer Form erschlossen, befindet sich auf einem zur Kirche hin abfallenden Gelände. [1]

Betreiber des Friedhofs ist der Kirchenkreis Altholstein.

Geschichte

Obelisk

1899 wurde der Friedhof eingeweiht. 1923 wurde er erweitert und eine Kriegergedächtnisstätte errichtet. Am Hauptweg erinnern Kissensteine an die Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg und ein Obelisk an die im Zweiten Weltkrieg Gefallenen.[2]

Siehe auch

Weblinks

Karte „Friedhof Holtenau“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Friedhof Holtenau auf kiel-magazin.de, zuletzt abgerufen 16. Januar 2018
  2. Friedhof Holtenau auf friedhof-kiel.de, zuletzt abgerufen 16. Januar 2018