1933

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Das Jahr 1933 steht im Zeichen des Umbaus der Weimarer Republik zur Nationalsozialistischen Diktatur.

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 23. Juni: Durch einen Erlass des preußischen Innenministers wird die SPD zur staats- und verfassungsfeindlichen Partei erklärt. Dadurch verliert sie ihre 20 Sitze in der Stadtverordnetenversammlung und die NSDAP erhält die absolute Mehrheit.

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 18. September: Das geborgene Wrack der Niobe wird vor Stolpmünde (heute: Ustka, Polen) endgültig versenkt.

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 12. Oktober: Der Reichstagsabgeordnete und Kieler Kommunalpolitiker Otto Eggerstedt, Namensgeber der Eggerstedtstraße, wird im Konzentrationslager Esterwegen ermordet.
  • 15. Oktober: Am Gammendorfer Strand auf Fehmarn wird die Gedenkstätte für den Untergang des Segelschulschiffs Niobe eingeweiht.

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 15. Dezember: Das preußische Gemeindeverfassungsgesetz beseitigt zum Jahresende die Funktion der Stadtverordnetenversammlung als Beschlussorgan.
  • 31. Dezember: Die Amtszeit von Cornelius Andres als Stadtverordnetenvorsteher endet, nachdem die ab 1934 gültige preußische Gemeindeordnung die demokratischen Strukturen abschafft.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Osterroth, Franz: 100 Jahre Sozialdemokratie in Schleswig-Holstein. Ein geschichtlicher Überblick (Kiel o. J. [1963]), Seite 109