Dockshöhe: Unterschied zwischen den Versionen
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Für den Höhenzug zwischen dem heutigen Ostring, der [[Große Ziegelstraße|Großen Ziegelstraße]] und der Bahnstrecke der [[Kiel-Schönberger Eisenbahn]] wird die Bezeichnung [[Dockshöhe]] zweifach genutzt. | |||
Einmal wird mit [[Dockshöhe]] der im Rahmen der Realisierung des Sport- und Begegnungspark Kiel-Gaarden neu angelegte Naturerlebnisraum bezeichnet. Das parkähnliche Gelände wurde als Bindeglied zwischen den angrenzenden Wohnsiedlungen, der Gerhard-Hauptmann-Schule und dem Werftpark zwischen 2010 und 2012 geplant. | |||
Weiterhin wird als [[Dockshöhe]] ein im Kieler Stadtplan aufgeführter und barrierefreier Hauptweg, der die angrenzenden Wohngebiete mit dem Werftpark (Volkspark) am Ostring verbindet, bezeichnet. Der Verbindungsweg [[Dockshöhe]] überwindet, vom Ostring ausgehend die rund 15m Höhendifferenz östlich bis an die Plöner Straße und westlich an den Hans-Mohr-Platz und über eine Treppe an den Erich-Kästner-Weg. | |||
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Andresen Landschaftsarchitekten, 23552 Lübeck | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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MGKStG Band 55, 1966, Hg. Hedwig Sievert, Ellerbek, | |||
Entwicklungsgeschichte Alt-Ellerbeks Von Julius Prange, S.17ff, | |||
Die Flurnamen Ellerbeks auf der Karte S.28, Von Broder Grand, S.104ff</small> | |||
Die Karte „Ellerbeker Gebiet um 1867“ (S.28) zeigt auf, dass der Name Dockshöhe keine Flurbezeichnungen in Ellerbek war. Sie war der Name eines Hügels der sich auf den Flurstücken Vörkamp (1) und Rodeland (13) an der Grenze zu Gaarden befand. Flächen dieser beiden Flurstücke, die sich auf dem Werftgelände befanden, wurden vom preußischen Fiskus aufgekauft. | |||
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„''''Duckshöhe" | |||
''Kursiver Text''„Dochshöhe, dessen Grundwort, Höhe, nicht niederdeutsch ist, dürfte wohl kaum auf den Namen des Tieres, Dachs, zurückzuführen sein. Vielmehr dürfen wir hier vielleicht einen der vielen niederdeutschen Ausdrücke oder Umschreibungen für Teufel, Ducks, vermuten ; Namen dieser Art sind - oft unter Anknüpfung an eine lokale Sage - sehr häufig, besonders, wenn es sich wie hier um den Namen eines Hügels handelt. Aus diesem Grund schon würde ich die oben angeführte Deutung der auch sprachlich möglichen Zurückführung auf das niederdeutsche Duke = Taube vorziehen". | |||
[[Datei:Ausschnitt Werftbecken Stadtplan 1884 L&T.jpg|mini|right|Kaiserliche Werft mit Werftbecken, unten rechts die Siedlung Dockshöhe; Stadtplanausschnitt (1884)]] | [[Datei:Ausschnitt Werftbecken Stadtplan 1884 L&T.jpg|mini|right|Kaiserliche Werft mit Werftbecken, unten rechts die Siedlung Dockshöhe; Stadtplanausschnitt (1884)]] | ||
Zwischen 1867 und 1877 hat sich dann an der Ringstraße (heute Werftstraße) gegenüber der Werft die Siedlung Dockshöhe gebildet, die insgesamt drei kleinere Straßen umfasste. | |||
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Kieler Straßenlexikon | |||
1877 | im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt: Einteilung der Ellerbeker Straßen in drei Armenbezirke (im Bez. 3 ist die Dockshöhe aufgeführt), Ellerbek 22.01.1877/ 2(Akte des Kieler Stadtarchivs XXX/ 1). | |||
1878 | erstmals aufgeführt, Kieler Adressbuch Kiel 1878 /S. 250.</small> | |||
1892 konnte der Arbeiterbauverein ein rund 30.000qm großes Grundstück in unmittelbarer Nähe der Kaiserlichen Werft zwischen dem Schwanenseepark im Osten und dem Werftpark im Westen erwerben. Dieser Baugrund gestattete zusätzlich eine Erweiterung der geplanten Wohnsiedlung in Ellerbek. gegenüber dem Bau-Bassin und dem Ausrüstungs-Bassin der Kaiserlichen Werft lag die Siedlung [[Dockshöhe]]. | |||
<small>Quelle: | |||
Dörte Beier, Kiel in der Weimarer Republik - Die städtebauliche Entwicklung unter der Leitung Willy Hahns, Kiel 2004, Ludwig | |||
Anmerkung 514 / S.296 | |||
Schon lange vor der Planierung des neuen Siedlungsgeländes seitens des Bauvereins gab es, von der Ringstraße ausgehend, auf der Höhe der beiden Bassins (Bau-Bassin und Ausrüstungs-Bassin) der Kaiserlichen Werft drei kleinere Straßen, die sog. Dockshöhe. Mit der Erschließung des angrenzenden Terrains wurde die Dockshöhe in das Straßennetz des Bauvereins als [[Kleine Ziegelstraße]], die in die [[Prinzenstraße]] mündete, als Verlängerung der [[Mittelstraße]] sowie als Verlängerung der [[Große Ziegelstraße|Großen Ziegelstraße]] integriert. Vgl. StA: Akte 17942 betr. die Anlage der großen und kleinen Ziegelstraße in Ellerbek 1877.</small> | |||
Bis ins Jahr 1892 war das Gelände an der Ringstraße (heute Werftstraße) zwischen Schwanensee und Dockshöhe sehr hügelig. Nach dem Erwerb der Flurstücke durch den Bauverein wurde das Gelände vermessen und man begann mit umfangreichen Erschließungsarbeiten. Nach Abschluss der Planierungsarbeiten wurden im neuen Siedlungsgebiet, in Abhängigkeit von der Finanzausstattung des Bauvereins, dann neue Straßen angelegt. | |||
Parallel zur Ringstraße wurde 1894 die Prinzenstraße (Irenenallee / Werftpark) und 1896 die Gebhardtstraße (Irenenallee / Gaarden) angelegt. Die parallelen Straßen wurden zwischen Ringstraße und Gebhardtstraße von senkrecht zur Ringstraße verlaufenden Straßen geschnitten. Dieses waren die an den Schwanenseepark angrenzende Irenenallee (Franziusallee), die Hollmannstraße, die Mittelstraße (Klosterstraße) und die Große Ziegelstraße. 1878 wurden die drei senkrecht zur Ringstraße verlaufenden Straßen der Dockshöhe als Kleine Ziegelstraße, Mittelstraße und Große Ziegelstraße vom Bauverein übernommen.* | |||
Ursprünglich plante der Arbeiter-Bauverein zu Kiel-Gaarden für das 1892 erworbene Gelände noch eine weitere senkrechte Verbindungsstraße neben der Großen Ziegelstraße entlang der Grenze zum Werftpark. Aufgrund fehlender finanzieller Mittel konnte aber eine Einigung über den Kauf der benötigten Grundstücke mit den Eigentümern nicht erzielt werden. In manchen Bebauungsplänen wurde diese geplante Straße schon als eine realisierte Straße dargestellt. In einem nicht umgesetztn Bebauungsplan des Kieler Stadtbauamtes von 1898 wurde eine Verlängerung dieser Verbindungsstraße über die Gebhardtstraße hinaus bis an einen geplanten Verkehrsknotenpunkt am Eisenbahndamm (dritter Bahnübergang) verlängert. Weiterhin beinhaltete dieser Bebauungsplan auch eine parallel zum Eisenbahndamm verlaufende Verbindungsstraße. Es ist davon auszugehen, dass die Einträge im Straßenlexikon „1914 Projektierte Straße "Dockshöhe" (Adb. 1914)“ und „1939 | Verbindungsallee zw. Gebhardstraße u. Kiel-Schönberger-Eisenbahn, Polizeipräsident Kiel 06.04.1939 (Straßenbenennungsakte VIII/11)“ .sich auf diese geplanten, aber nicht realisierten Straßen beziehen. | |||
<small>Quellen: | |||
Dörte Beier, Kiel in der Weimarer Republik - Die städtebauliche Entwicklung unter der Leitung Willy Hahns, Kiel 2004, Ludwig, S. 225ff, | |||
75 Jahre Gemeinnützige Heimstätten -Genossenschaft Kiel Ost e.G.m.b.H., Abschnitt Geburtsstunde des Arbeiterbauvereins Kiel-Ellerbek, Abbildung Gelände 1897 des Arbeiterbauvereins zu Kiel-Gaarden</small> | |||
Die Luftbildkartierung von 1954 (siehe unten, Abschnitt „Bilder“) bestätigt diese Annahme. Es handelte sich noch 1954 um ein Kleingartengelände, auf dem keine Spuren einer Allee, geschweige denn einer ehemaligen Wohnbebauung erkennbar waren. | |||
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Version vom 20. November 2025, 13:31 Uhr
Dockshöhe
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24143, 24148
- Stadtteil
- Gaarden-Ost, Ellerbek
- Querstraßen
- Ostring, Erich-Kästner-Weg
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr
Für den Höhenzug zwischen dem heutigen Ostring, der Großen Ziegelstraße und der Bahnstrecke der Kiel-Schönberger Eisenbahn wird die Bezeichnung Dockshöhe zweifach genutzt. Einmal wird mit Dockshöhe der im Rahmen der Realisierung des Sport- und Begegnungspark Kiel-Gaarden neu angelegte Naturerlebnisraum bezeichnet. Das parkähnliche Gelände wurde als Bindeglied zwischen den angrenzenden Wohnsiedlungen, der Gerhard-Hauptmann-Schule und dem Werftpark zwischen 2010 und 2012 geplant. Weiterhin wird als Dockshöhe ein im Kieler Stadtplan aufgeführter und barrierefreier Hauptweg, der die angrenzenden Wohngebiete mit dem Werftpark (Volkspark) am Ostring verbindet, bezeichnet. Der Verbindungsweg Dockshöhe überwindet, vom Ostring ausgehend die rund 15m Höhendifferenz östlich bis an die Plöner Straße und westlich an den Hans-Mohr-Platz und über eine Treppe an den Erich-Kästner-Weg.
Quelle: Andresen Landschaftsarchitekten, 23552 Lübeck E-Mail: info@andresen-landschaftsarchitekten.de https://andresen-landschaftsarchitekten.de arbeitsfelder
Geschichte
Dockshöhe historisch
Quelle: MGKStG Band 55, 1966, Hg. Hedwig Sievert, Ellerbek, Entwicklungsgeschichte Alt-Ellerbeks Von Julius Prange, S.17ff, Die Flurnamen Ellerbeks auf der Karte S.28, Von Broder Grand, S.104ff
Die Karte „Ellerbeker Gebiet um 1867“ (S.28) zeigt auf, dass der Name Dockshöhe keine Flurbezeichnungen in Ellerbek war. Sie war der Name eines Hügels der sich auf den Flurstücken Vörkamp (1) und Rodeland (13) an der Grenze zu Gaarden befand. Flächen dieser beiden Flurstücke, die sich auf dem Werftgelände befanden, wurden vom preußischen Fiskus aufgekauft.
Zitat Broder Grant: „'Duckshöhe" Kursiver Text„Dochshöhe, dessen Grundwort, Höhe, nicht niederdeutsch ist, dürfte wohl kaum auf den Namen des Tieres, Dachs, zurückzuführen sein. Vielmehr dürfen wir hier vielleicht einen der vielen niederdeutschen Ausdrücke oder Umschreibungen für Teufel, Ducks, vermuten ; Namen dieser Art sind - oft unter Anknüpfung an eine lokale Sage - sehr häufig, besonders, wenn es sich wie hier um den Namen eines Hügels handelt. Aus diesem Grund schon würde ich die oben angeführte Deutung der auch sprachlich möglichen Zurückführung auf das niederdeutsche Duke = Taube vorziehen".

Zwischen 1867 und 1877 hat sich dann an der Ringstraße (heute Werftstraße) gegenüber der Werft die Siedlung Dockshöhe gebildet, die insgesamt drei kleinere Straßen umfasste.
Quelle: Kieler Straßenlexikon 1877 | im Protokolltext der Gemeinderatssitzung erwähnt: Einteilung der Ellerbeker Straßen in drei Armenbezirke (im Bez. 3 ist die Dockshöhe aufgeführt), Ellerbek 22.01.1877/ 2(Akte des Kieler Stadtarchivs XXX/ 1). 1878 | erstmals aufgeführt, Kieler Adressbuch Kiel 1878 /S. 250.
1892 konnte der Arbeiterbauverein ein rund 30.000qm großes Grundstück in unmittelbarer Nähe der Kaiserlichen Werft zwischen dem Schwanenseepark im Osten und dem Werftpark im Westen erwerben. Dieser Baugrund gestattete zusätzlich eine Erweiterung der geplanten Wohnsiedlung in Ellerbek. gegenüber dem Bau-Bassin und dem Ausrüstungs-Bassin der Kaiserlichen Werft lag die Siedlung Dockshöhe.
Quelle: Dörte Beier, Kiel in der Weimarer Republik - Die städtebauliche Entwicklung unter der Leitung Willy Hahns, Kiel 2004, Ludwig Anmerkung 514 / S.296 Schon lange vor der Planierung des neuen Siedlungsgeländes seitens des Bauvereins gab es, von der Ringstraße ausgehend, auf der Höhe der beiden Bassins (Bau-Bassin und Ausrüstungs-Bassin) der Kaiserlichen Werft drei kleinere Straßen, die sog. Dockshöhe. Mit der Erschließung des angrenzenden Terrains wurde die Dockshöhe in das Straßennetz des Bauvereins als Kleine Ziegelstraße, die in die Prinzenstraße mündete, als Verlängerung der Mittelstraße sowie als Verlängerung der Großen Ziegelstraße integriert. Vgl. StA: Akte 17942 betr. die Anlage der großen und kleinen Ziegelstraße in Ellerbek 1877.
Bis ins Jahr 1892 war das Gelände an der Ringstraße (heute Werftstraße) zwischen Schwanensee und Dockshöhe sehr hügelig. Nach dem Erwerb der Flurstücke durch den Bauverein wurde das Gelände vermessen und man begann mit umfangreichen Erschließungsarbeiten. Nach Abschluss der Planierungsarbeiten wurden im neuen Siedlungsgebiet, in Abhängigkeit von der Finanzausstattung des Bauvereins, dann neue Straßen angelegt. Parallel zur Ringstraße wurde 1894 die Prinzenstraße (Irenenallee / Werftpark) und 1896 die Gebhardtstraße (Irenenallee / Gaarden) angelegt. Die parallelen Straßen wurden zwischen Ringstraße und Gebhardtstraße von senkrecht zur Ringstraße verlaufenden Straßen geschnitten. Dieses waren die an den Schwanenseepark angrenzende Irenenallee (Franziusallee), die Hollmannstraße, die Mittelstraße (Klosterstraße) und die Große Ziegelstraße. 1878 wurden die drei senkrecht zur Ringstraße verlaufenden Straßen der Dockshöhe als Kleine Ziegelstraße, Mittelstraße und Große Ziegelstraße vom Bauverein übernommen.* Ursprünglich plante der Arbeiter-Bauverein zu Kiel-Gaarden für das 1892 erworbene Gelände noch eine weitere senkrechte Verbindungsstraße neben der Großen Ziegelstraße entlang der Grenze zum Werftpark. Aufgrund fehlender finanzieller Mittel konnte aber eine Einigung über den Kauf der benötigten Grundstücke mit den Eigentümern nicht erzielt werden. In manchen Bebauungsplänen wurde diese geplante Straße schon als eine realisierte Straße dargestellt. In einem nicht umgesetztn Bebauungsplan des Kieler Stadtbauamtes von 1898 wurde eine Verlängerung dieser Verbindungsstraße über die Gebhardtstraße hinaus bis an einen geplanten Verkehrsknotenpunkt am Eisenbahndamm (dritter Bahnübergang) verlängert. Weiterhin beinhaltete dieser Bebauungsplan auch eine parallel zum Eisenbahndamm verlaufende Verbindungsstraße. Es ist davon auszugehen, dass die Einträge im Straßenlexikon „1914 Projektierte Straße "Dockshöhe" (Adb. 1914)“ und „1939 | Verbindungsallee zw. Gebhardstraße u. Kiel-Schönberger-Eisenbahn, Polizeipräsident Kiel 06.04.1939 (Straßenbenennungsakte VIII/11)“ .sich auf diese geplanten, aber nicht realisierten Straßen beziehen.
Quellen: Dörte Beier, Kiel in der Weimarer Republik - Die städtebauliche Entwicklung unter der Leitung Willy Hahns, Kiel 2004, Ludwig, S. 225ff, 75 Jahre Gemeinnützige Heimstätten -Genossenschaft Kiel Ost e.G.m.b.H., Abschnitt Geburtsstunde des Arbeiterbauvereins Kiel-Ellerbek, Abbildung Gelände 1897 des Arbeiterbauvereins zu Kiel-Gaarden
Die Luftbildkartierung von 1954 (siehe unten, Abschnitt „Bilder“) bestätigt diese Annahme. Es handelte sich noch 1954 um ein Kleingartengelände, auf dem keine Spuren einer Allee, geschweige denn einer ehemaligen Wohnbebauung erkennbar waren.
Bilder
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Ausschnitt aus der Luftbildkartierung von 1954. Links oben der Ostring mit der Abzweigung der Ernestinenstraße. Rechts unten die Bahnline Kiel-Schönberg, darunter die Ecke Posadowkystraße/Röhbarg. Mittig von oben zur Bildmitte die Dockshöhe.
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Blick vom Ostring
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Blick zur Kleinen Ziegelstraße und Plöner Straße
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Treppe zum Erich-Kästner-Weg
Weblinks
„Dockshöhe“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de