https://kiel-wiki.de/api.php?action=feedcontributions&user=Daggi+Gaarden&feedformat=atomKiel-Wiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T12:39:45ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.40.0https://kiel-wiki.de/index.php?title=Barney_B._Hallmann&diff=59192Barney B. Hallmann2023-10-11T16:18:07Z<p>Daggi Gaarden: /* Künstlerisches Wirken */</p>
<hr />
<div>[[Datei:Eis Hallmann Barney B 004 (2).jpg|mini]] <br />
Hinter dem Pseudonym '''Barney B. Hallmann'''<ref>[http://www.barney-hallmann.de Webseite von Barney B. Hallmann]</ref> verbirgt sich der bürgerliche Name des stadtbekannten Künstlers und Literaturinterpreten Bernd Hallmann.<br />
<br />
== Lebenslauf ==<br />
Hallmann wurde 1952 in Kiel geboren und lebt seitdem fast ununterbrochen in der Landeshauptstadt.<br />
Andere Orte, die er regelmäßig aufsucht, sind die Hallig Hooge und der Ort Rost Revow in Irland, die beide auf dem selben Breitengrad liegen wie seine Heimatstadt Kiel, sodass er sich selbst als „einen Mann des 54. Breitengrades“ bezeichnet.<br />
<br />
Demgemäß erfüllte er seine Schulpflicht an der [[Friedrich–Junge–Schule]] und der [[Humboldt-Schule]] und begann im Anschluss daran mit der Ausbildung zum Verwaltungsbeamten in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Lediglich zur Erfüllung seiner Wehrpflicht verließ er für kurze Zeit seine Heimatstadt. Er leistete in Flensburg seinen Grundwehrdienst ab und wechselte als Bundeswehrkrankenhausregistrator an das Bundeswehrkrankenhaus in Kronshagen bei Kiel.<br />
Während dieser Zeit kam ihm bereits sein Talent als Unterhaltungskünstler zugute. Er erfüllte die Musikwünsche der Patienten im Rahmen eines sonntäglichen Wunschkonzertes mittels der damals üblichen Medien: Plattenspieler und Kassettenrecorder.<br />
<br />
Im Anschluss an den Wehrdienst nahm Hallmann seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung Kiel wieder auf. Insbesondere seine Tätigkeit im Sozialamt öffnete ihn für die Diversität menschlicher Schicksale und sensibilisierte ihn für seine spätere Interpretation literarischer Werke.<br />
<br />
== Künstlerisches Wirken ==<br />
Bereits im Kindesalter verspürte er den Wunsch, später einmal auf Bühnen aufzutreten. Dieser Wunsch erfüllte sich aber erst viele Jahre später, als ihm die Teilzeitarbeit in der Stadtverwaltung ein zweites Standbein als Literaturinterpret ermöglichte, sodass er Beruf und Berufung unter einen Hut bringen konnte.<br />
<br />
Er begann seine Bühnenkarriere im Jahre 1983 mit seinem Ringelnatz-Programm in der [[Räucherei]] in Kiel–Gaarden. Aber erst mit Eintritt in den Ruhestand konnte er sich voll und ganz seiner Berufung widmen. Schwerpunktmäßig widmete er sich bei seinen Auftritten den Werken von Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Wilhelm Busch, Wolfgang Borchert und Hans–Christian Andersen.<br />
<br />
Eng verbunden mit seinen Auftritten sind diverse Kieler Szenelokale, die teilweise nicht mehr existieren, u.&nbsp;a.:<br />
* ''Literarische Stunde'' im Café oh Lee (Knooper Weg)<br />
* ''Literarischer Dämmerschoppen'' im Restaurant „Düppel 88“ (Düppelstraße)<br />
* ''Literarisches Kabinett'' im Bistro im Schauspielhaus (Holtenauer Straße)<br />
* ''Literarischer Ausblick'' im Hotel Astor (Holstenplatz)<br />
* ''Literarischer Tempel'' im MAX-Restaurant (Eichhofstraße)<br />
* ''Literarisches Stübchen'' im Hotel Consul (Walkerdamm)<br />
* ''Literarische Lounge'' im STATT-CAFÉ (Andreas-Gayk-Straße)<br />
<br />
Seit 2005 tritt er in verschiedenen Personifikationen während der [[Kieler Woche]] im Rahmen des Kinderprogramms der [[Spiellinie]] mit Geschichten für Kinder ab 6 Jahren auf der [[Krusenkoppel]] auf.<br />
<br />
* 2005 als Sultan in „1001 Nacht“ <br />
* 2006 als Neptun in „Neptuns Reich“ <br />
* 2007 als Zwergenkönig „Im riesengroßen Zwergenland“ <br />
* 2008 als „weiser Mandarin“ im Land „... wo die Sonne aufgeht“ <br />
* 2009 als Sandmann bei „Peterchens Mondfahrt“<br />
* 2010 als Vogelscheuche in „Der Zauberer von Oz“<br />
* 2011 als Lukas in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“<br />
* 2012 als Reiseführer in „Auf in fremde Welten“<br />
* 2013 als Bonbonmann im „Schlaraffenland“ <br />
* 2014 als Häuptling „Starke Stimme“ in „Kinder des Manitu“<br />
* 2015 als Kapitän bei „In neun Tagen um die Welt“<br />
* 2016 als Merlin beim „Ritter Kruse auf der Drachenkoppel“<br />
* 2017 als „Blubb, der alte Wassermann“ bei „Wasser, Wind und Wellenwesen“<br />
* 2018 als Hüter eines poetischer Geschichten in „Meinem zauberhaften Wundergarten“<br />
* 2019 als Naitookok, der alte Geschichtenerzähler der Inuit bei „Ewiges Eis“<br />
* 2022 als alter Kauz, den sie den „Eulenmann“ nennen, in der „Geheimnisvollen Vogelwelt“<br />
<br />
Anlässlich seines 40.jährigen Bühnenjubiläums am 20.September 2023 würdigte die [[Kieler Nachrichten]] Hallmann mit einem Rückblick auf dessen Schaffen und fasste in der subline zusammen: Seit 40 Jahren belebt der Kieler Barney B. Hallmann aus Kiel als Literaturinterpret die Bühnen <ref name =" Thomas Bunjes: Kieler Nachrichten vom 20.09.2023, Seite 20 </ref>.<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Künstler]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Geboren 1952]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Barney_B._Hallmann&diff=59191Barney B. Hallmann2023-10-11T16:11:59Z<p>Daggi Gaarden: /* Künstlerisches Wirken */</p>
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<div>[[Datei:Eis Hallmann Barney B 004 (2).jpg|mini]] <br />
Hinter dem Pseudonym '''Barney B. Hallmann'''<ref>[http://www.barney-hallmann.de Webseite von Barney B. Hallmann]</ref> verbirgt sich der bürgerliche Name des stadtbekannten Künstlers und Literaturinterpreten Bernd Hallmann.<br />
<br />
== Lebenslauf ==<br />
Hallmann wurde 1952 in Kiel geboren und lebt seitdem fast ununterbrochen in der Landeshauptstadt.<br />
Andere Orte, die er regelmäßig aufsucht, sind die Hallig Hooge und der Ort Rost Revow in Irland, die beide auf dem selben Breitengrad liegen wie seine Heimatstadt Kiel, sodass er sich selbst als „einen Mann des 54. Breitengrades“ bezeichnet.<br />
<br />
Demgemäß erfüllte er seine Schulpflicht an der [[Friedrich–Junge–Schule]] und der [[Humboldt-Schule]] und begann im Anschluss daran mit der Ausbildung zum Verwaltungsbeamten in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Lediglich zur Erfüllung seiner Wehrpflicht verließ er für kurze Zeit seine Heimatstadt. Er leistete in Flensburg seinen Grundwehrdienst ab und wechselte als Bundeswehrkrankenhausregistrator an das Bundeswehrkrankenhaus in Kronshagen bei Kiel.<br />
Während dieser Zeit kam ihm bereits sein Talent als Unterhaltungskünstler zugute. Er erfüllte die Musikwünsche der Patienten im Rahmen eines sonntäglichen Wunschkonzertes mittels der damals üblichen Medien: Plattenspieler und Kassettenrecorder.<br />
<br />
Im Anschluss an den Wehrdienst nahm Hallmann seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung Kiel wieder auf. Insbesondere seine Tätigkeit im Sozialamt öffnete ihn für die Diversität menschlicher Schicksale und sensibilisierte ihn für seine spätere Interpretation literarischer Werke.<br />
<br />
== Künstlerisches Wirken ==<br />
Bereits im Kindesalter verspürte er den Wunsch, später einmal auf Bühnen aufzutreten. Dieser Wunsch erfüllte sich aber erst viele Jahre später, als ihm die Teilzeitarbeit in der Stadtverwaltung ein zweites Standbein als Literaturinterpret ermöglichte, sodass er Beruf und Berufung unter einen Hut bringen konnte.<br />
<br />
Er begann seine Bühnenkarriere im Jahre 1983 mit seinem Ringelnatz-Programm in der [[Räucherei]] in Kiel–Gaarden. Aber erst mit Eintritt in den Ruhestand konnte er sich voll und ganz seiner Berufung widmen. Schwerpunktmäßig widmete er sich bei seinen Auftritten den Werken von Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Wilhelm Busch, Wolfgang Borchert und Hans–Christian Andersen.<br />
<br />
Eng verbunden mit seinen Auftritten sind diverse Kieler Szenelokale, die teilweise nicht mehr existieren, u.&nbsp;a.:<br />
* ''Literarische Stunde'' im Café oh Lee (Knooper Weg)<br />
* ''Literarischer Dämmerschoppen'' im Restaurant „Düppel 88“ (Düppelstraße)<br />
* ''Literarisches Kabinett'' im Bistro im Schauspielhaus (Holtenauer Straße)<br />
* ''Literarischer Ausblick'' im Hotel Astor (Holstenplatz)<br />
* ''Literarischer Tempel'' im MAX-Restaurant (Eichhofstraße)<br />
* ''Literarisches Stübchen'' im Hotel Consul (Walkerdamm)<br />
* ''Literarische Lounge'' im STATT-CAFÉ (Andreas-Gayk-Straße)<br />
<br />
Seit 2005 tritt er in verschiedenen Personifikationen während der [[Kieler Woche]] im Rahmen des Kinderprogramms der [[Spiellinie]] mit Geschichten für Kinder ab 6 Jahren auf der [[Krusenkoppel]] auf.<br />
<br />
* 2005 als Sultan in „1001 Nacht“ <br />
* 2006 als Neptun in „Neptuns Reich“ <br />
* 2007 als Zwergenkönig „Im riesengroßen Zwergenland“ <br />
* 2008 als „weiser Mandarin“ im Land „... wo die Sonne aufgeht“ <br />
* 2009 als Sandmann bei „Peterchens Mondfahrt“<br />
* 2010 als Vogelscheuche in „Der Zauberer von Oz“<br />
* 2011 als Lukas in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“<br />
* 2012 als Reiseführer in „Auf in fremde Welten“<br />
* 2013 als Bonbonmann im „Schlaraffenland“ <br />
* 2014 als Häuptling „Starke Stimme“ in „Kinder des Manitu“<br />
* 2015 als Kapitän bei „In neun Tagen um die Welt“<br />
* 2016 als Merlin beim „Ritter Kruse auf der Drachenkoppel“<br />
* 2017 als „Blubb, der alte Wassermann“ bei „Wasser, Wind und Wellenwesen“<br />
* 2018 als Hüter eines poetischer Geschichten in „Meinem zauberhaften Wundergarten“<br />
* 2019 als Naitookok, der alte Geschichtenerzähler der Inuit bei „Ewiges Eis“<br />
* 2022 als alter Kauz, den sie den „Eulenmann“ nennen, in der „Geheimnisvollen Vogelwelt“<br />
<br />
Anlässlich seines 40.jährigen Bühnenjubiläums am 20.September 2023 würdigte die [[Kieler Nachrichten]] Hallmann mit einem Rückblick auf dessen Schaffen und fasste in der subline zusammen: Seit 40 Jahren belebt der Kieler Barney B. Hallmann aus Kiel als Literaturinterpret die Bühnen <ref name =" Thomas Bunjes: Kieler Nachrichten vom 20.09.2023, Seite 20 </ref> .<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
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[[Kategorie:Künstler]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Geboren 1952]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Barney_B._Hallmann&diff=59190Barney B. Hallmann2023-10-11T16:08:03Z<p>Daggi Gaarden: /* Künstlerisches Wirken */</p>
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<div>[[Datei:Eis Hallmann Barney B 004 (2).jpg|mini]] <br />
Hinter dem Pseudonym '''Barney B. Hallmann'''<ref>[http://www.barney-hallmann.de Webseite von Barney B. Hallmann]</ref> verbirgt sich der bürgerliche Name des stadtbekannten Künstlers und Literaturinterpreten Bernd Hallmann.<br />
<br />
== Lebenslauf ==<br />
Hallmann wurde 1952 in Kiel geboren und lebt seitdem fast ununterbrochen in der Landeshauptstadt.<br />
Andere Orte, die er regelmäßig aufsucht, sind die Hallig Hooge und der Ort Rost Revow in Irland, die beide auf dem selben Breitengrad liegen wie seine Heimatstadt Kiel, sodass er sich selbst als „einen Mann des 54. Breitengrades“ bezeichnet.<br />
<br />
Demgemäß erfüllte er seine Schulpflicht an der [[Friedrich–Junge–Schule]] und der [[Humboldt-Schule]] und begann im Anschluss daran mit der Ausbildung zum Verwaltungsbeamten in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Lediglich zur Erfüllung seiner Wehrpflicht verließ er für kurze Zeit seine Heimatstadt. Er leistete in Flensburg seinen Grundwehrdienst ab und wechselte als Bundeswehrkrankenhausregistrator an das Bundeswehrkrankenhaus in Kronshagen bei Kiel.<br />
Während dieser Zeit kam ihm bereits sein Talent als Unterhaltungskünstler zugute. Er erfüllte die Musikwünsche der Patienten im Rahmen eines sonntäglichen Wunschkonzertes mittels der damals üblichen Medien: Plattenspieler und Kassettenrecorder.<br />
<br />
Im Anschluss an den Wehrdienst nahm Hallmann seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung Kiel wieder auf. Insbesondere seine Tätigkeit im Sozialamt öffnete ihn für die Diversität menschlicher Schicksale und sensibilisierte ihn für seine spätere Interpretation literarischer Werke.<br />
<br />
== Künstlerisches Wirken ==<br />
Bereits im Kindesalter verspürte er den Wunsch, später einmal auf Bühnen aufzutreten. Dieser Wunsch erfüllte sich aber erst viele Jahre später, als ihm die Teilzeitarbeit in der Stadtverwaltung ein zweites Standbein als Literaturinterpret ermöglichte, sodass er Beruf und Berufung unter einen Hut bringen konnte.<br />
<br />
Er begann seine Bühnenkarriere im Jahre 1983 mit seinem Ringelnatz-Programm in der [[Räucherei]] in Kiel–Gaarden. Aber erst mit Eintritt in den Ruhestand konnte er sich voll und ganz seiner Berufung widmen. Schwerpunktmäßig widmete er sich bei seinen Auftritten den Werken von Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Wilhelm Busch, Wolfgang Borchert und Hans–Christian Andersen.<br />
<br />
Eng verbunden mit seinen Auftritten sind diverse Kieler Szenelokale, die teilweise nicht mehr existieren, u.&nbsp;a.:<br />
* ''Literarische Stunde'' im Café oh Lee (Knooper Weg)<br />
* ''Literarischer Dämmerschoppen'' im Restaurant „Düppel 88“ (Düppelstraße)<br />
* ''Literarisches Kabinett'' im Bistro im Schauspielhaus (Holtenauer Straße)<br />
* ''Literarischer Ausblick'' im Hotel Astor (Holstenplatz)<br />
* ''Literarischer Tempel'' im MAX-Restaurant (Eichhofstraße)<br />
* ''Literarisches Stübchen'' im Hotel Consul (Walkerdamm)<br />
* ''Literarische Lounge'' im STATT-CAFÉ (Andreas-Gayk-Straße)<br />
<br />
Seit 2005 tritt er in verschiedenen Personifikationen während der [[Kieler Woche]] im Rahmen des Kinderprogramms der [[Spiellinie]] mit Geschichten für Kinder ab 6 Jahren auf der [[Krusenkoppel]] auf.<br />
<br />
* 2005 als Sultan in „1001 Nacht“ <br />
* 2006 als Neptun in „Neptuns Reich“ <br />
<br />
Anlässlich seines 40.jährigen Bühnenjubiläums am 20.September 2023 würdigte die [[Kieler Nachrichten]] Hallmann mit einem Rückblick auf dessen Schaffen und fasste in der subline zusammen: Seit 40 Jahren belebt der Kieler Barney B. Hallmann aus Kiel als Literaturinterpret die Bühnen <ref name =" Thomas Bunjes: Kieler Nachrichten vom 20.09.2023, Seite 20 </ref> .<br />
* 2007 als Zwergenkönig „Im riesengroßen Zwergenland“ <br />
* 2008 als „weiser Mandarin“ im Land „... wo die Sonne aufgeht“ <br />
* 2009 als Sandmann bei „Peterchens Mondfahrt“<br />
* 2010 als Vogelscheuche in „Der Zauberer von Oz“<br />
* 2011 als Lukas in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“<br />
* 2012 als Reiseführer in „Auf in fremde Welten“<br />
* 2013 als Bonbonmann im „Schlaraffenland“ <br />
* 2014 als Häuptling „Starke Stimme“ in „Kinder des Manitu“<br />
* 2015 als Kapitän bei „In neun Tagen um die Welt“<br />
* 2016 als Merlin beim „Ritter Kruse auf der Drachenkoppel“<br />
* 2017 als „Blubb, der alte Wassermann“ bei „Wasser, Wind und Wellenwesen“<br />
* 2018 als Hüter eines poetischer Geschichten in „Meinem zauberhaften Wundergarten“<br />
* 2019 als Naitookok, der alte Geschichtenerzähler der Inuit bei „Ewiges Eis“<br />
* 2022 als alter Kauz, den sie den „Eulenmann“ nennen, in der „Geheimnisvollen Vogelwelt“<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Künstler]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Geboren 1952]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Thalamus-Theater&diff=59184Thalamus-Theater2023-10-10T17:38:45Z<p>Daggi Gaarden: Abschnitt /*Bilder*/neu</p>
<hr />
<div>Das '''Thalamus-Theater'''<ref>[https://thalamus-theater.de/ thalamus-theater.de]</ref> ist eines der ältesten Amateurtheater Kiels mit einer interessanten Entstehungsgeschichte.<br />
<br />
''„Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst“ (Novalis)'' <br />
<br />
Mit diesem Zitat von [[Novalis]]<ref>{{WP|Novalis}}, abgerufen am 16.04.2023</ref> stellt das Thalamus–Theater seinen Anspruch auf das Niveau der aufgeführten Stücke vor, einem Anspruch, dem es seit seiner Gründung immer wieder gerecht wurde.<br />
<br />
Seine bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt existierende Beständigkeit geht zurück auf eine ausschließlich private, nicht öffentliche Initiative von zwei Kollegen, die 1989 im Anschluss an einen Pantomimenkurs der VHS beschlossen, außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit Theater zu spielen. Ein dritter Teilnehmer aus diesem VHS–Kurs schloss sich an und gemeinsam wurde die Idee zu einem „Theaterclub“ geboren, in dem absichtslos und zunächst ohne geplante Auftritte das Darstellende Spiel ausprobiert und improvisiert werden sollte.<br />
<br />
Über eine Annonce in einem ''Stadtmagazin'' wurde diese Theaterinitiative in den öffentlichen Raum gebracht und nach weiteren Interessenten gesucht. Anfang November 1989 trafen sich dann ca. zwanzig Personen im ''[[Hansa 48]]'', mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen, diese reichten von einer künstlerischen Ausrichtung bis hin zum Theater mit einer therapeutischen Dimension. Die Gründungsmitglieder setzten den Schwerpunkt weiterhin auf absichtsloses Spiel aus Freude an der darstellenden Kunst. Da ein Gruppenmitglied an der Fachhochschule für Sozialpädagogik studierte, damals noch in der Diesterwegstraße beheimatet, ergab sich für die neu gegründete Gruppe die Möglichkeit, sich regelmäßig im damaligen „Spielraumtheater“ der FH in der [[Fröbelstraße]] zu treffen. Diese Möglichkeit sollte fast 20 Jahre lang Bestand haben.Als Start der gemeinsamen Theaterunternehmung wurde gleich am Wochenende 24./25. November 1989 ein Theater Workshop mit dem VHS Dozenten [[Volker Mackeprang]] durchgeführt. Danach blieb ein harter Kern mit ähnlichen Erwartungen an die wöchentlichen Theatertreffen übrig.<br />
<br />
Nach ca. einem Jahr entstand dann aber doch der Wunsch, gemeinsam ein erstes Stück zu entwickeln und damit auch aufzutreten. Aus dem bisherigen Theaterclub entwickelte sich nunmehr eine Identität als Amateurtheater und zwar mit der Ausrichtung als Kinder– und Jugendtheater. <br />
<br />
Fast genau zwei Jahre nach der Gründung kam es am 20. November 1991 im „Spielraumtheater“ zur ersten Premiere, nunmehr unter dem Namen „Der harte Kern“. Diese erste Inszenierung war eine Adaptation von [[Peter Härtling]]s<ref>{{WP|Peter_Härtling|Peter Härtling}}, abgerufen am 16.04.2023</ref> Kinderbuch „Jakob hinter der blauen Tür“, das anschließend in Schulen und kirchlichen Gemeindezentren aufgeführt wurde. Mit diesem Stück fanden in den Jahren 1992 und 1993 auch Gastspiele in der näheren Umgebung von Kiel statt.<br />
<br />
In den nächsten Jahren erfolgte eine Neuorientierung der Gruppe. Mit der Teilnahme eines Mitglieds der Gründungsgruppe an der dreijährigen, berufsbegleitenden Weiterbildung “Schauspiel und Regie“ an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel kamen neue Impulse und so viel Professionalität in das inzwischen auch personell veränderte Ensemble, dass der Wechsel zum Erwachsenentheater angestrebt wurde.<br />
<br />
Mit dem Stück „Herr Paul“ von [[Tankred Dorst]]<ref>{{WP|Tankred_Dorst|Tankred Dorst}}, abgerufen am 16.04.2023</ref> wagten sich die Darstellerinnen und Darsteller 1996 mit einer erneuten Premiere auf die Bühne des „Spielraumtheaters“.<br />
<br />
Obwohl die Premiere noch im Rahmen einer halb privaten, halb öffentlichen Aufführung immer noch unter dem Namen „Harter Kern“ stattfand, folgten erstmals weitere Aufführungen in Kieler Kulturzentren wie der ''Hansa48'' oder der ''[[Pumpe]]''.<br />
<br />
Mit der Änderung vom Kinder– zum Erwachsenentheater im Jahr 1996 ging eine neue Schwerpunktsetzung einher: Gespielt werden seitdem Stücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren; als Markenzeichen gesetzt wurde der eher tragisch–komische Inhalt der Stücke.<br />
<br />
Das endgültige Coming–out unter dem neuen Namen „Thalamus-Theater“ erfolgte im Jahr 1998 mit dem Stück „Bis Denver“ von [[Oliver Bukowski]]<ref>{{WP|Oliver_Bukowski|Oliver Bukowski}}, abgerufen am 16.04.2023</ref>. Seitdem hat das Theater im Laufe der Jahre weitere 16 Inszenierungen herausgebracht. Spielstätten finden sich neben der Hansa 48, im Kulturforum, in der [[Räucherei]], im Bürgerhaus Kronshagen, im ''Lutterbeker'', im Kulturladen ''Leuchtturm'', im [[Hof Akkerboom]] oder im Haus der [[Niederdeutsche Bühne Kiel|Niederdeutschen Bühne Kiel]].<br />
<br />
Im Jahr 2009 war dann die Zeit der Probenmöglichkeit im inzwischen ehemaligen „Spielraumtheater“ der Fachhochschule zu Ende, weil diese nun komplett ans Ostufer übergesiedelt war. Der THW übernahm das Gebäude für seine Jugendarbeit und das Thalamus Theater suchte einen neuen Probenraum. Nach einem kurzen Intermezzo im Marinestützpunkt fand das heimatlos gewordenen Amateurtheater als neuen Probenraum den Gemeindesaal der Martinskirche in der Emmaus Gemeinde. Seitdem fühlt sich das Ensemble dort sehr gut aufgehoben und spielt zum Abschluss jeder Spielzeit das aktuelle Stück noch einmal exklusiv für die Gemeindemitglieder für Spenden zugunsten sozialer Projekte.<br />
<br />
Während der [[Corona-Pandemie]] wurde das Bühnenschaffen des Thalamus-Theaters unterbrochen, der Zusammenhalt der ehrenamtlich agierenden Amateurdarsteller jedoch mit Video-Konferenzen erhalten und gepflegt: Einmal wöchentlich wurde „online“ gearbeitet.<br />
<br />
Im März 2022 erfolgte dann endlich der erste Auftritt nach der Pandemie mit der Wiederaufnahme des Stücks „Der Vorname“ im öffentlichen Raum im Lutterbeker.<br />
<br />
Der Regisseur Karl Elbl, die Darsteller Dirk Wegner–Ulke und Michael Nötzel sowie die Souffleuse Elke Steinhaus blicken als Gründungsmitglieder des Thalamus Theaters gemeinsam mit weiteren Aktiven auf eine lange Zeit ehrenamtlichen Engagements für die Kieler Kulturarbeit zurück.<br />
<br />
Ein dankbares Publikum würdigt bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt den langsamen und mühevollen, aber umso engagierteren Aufstieg des Thalamus-Theaters von einem privaten Club bis zu einem im Raum Kiel bekannten Amateurtheater.<br />
<br />
Dieses Theater stellt eine Bereicherung des Kulturlebens der Landeshauptstadt Kiel dar.<br />
<br />
Erhalten bleibt es aber nur durch einen Theater begeisterten und spielfreudigen Nachwuchs und ausreichende finanzielle Unterstützung in Gestalt von eigenen Einnahmen und der Kulturförderung.<br />
<br />
Das Thalamus–Theater ist seinem rechtlichen Status nach eine ''Gesellschaft bürgerlichen Rechts'' und gehört dem ''Amateurtheaterverband'' des Landes Schleswig Holstein an.<br />
<br />
== Bilder ==<br />
<gallery><br />
Datei:Thalamus Theater - Probenarbeit.jpg|Probenarbeit<br />
Datei:Thalamus -Ensemble 2018.jpg|Ensemble 2018<br />
Datei:Thalamus -Ensemble mit Autor.jpg|Dieter und der Wolf<br />
</gallery><br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /></div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Thalamus_Theater_-_Probenarbeit.jpg&diff=59183Datei:Thalamus Theater - Probenarbeit.jpg2023-10-10T17:22:07Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Thalamus-Theater
Michael von Diese Fotos stammen aus dem Fundus des Thalamus-Theaters und dürfen mit Gestattung des Bühnenleiters Karl Elbl und eines weiteren Mitglieds, Michael Nötzel, auf Kiel-Wiki veröffentlicht werden. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Probenarbeit des [[Thalamus-Theater]]s}}<br />
|date=2023-06-15 20:07:11<br />
|source=Diese Fotos stammen aus dem Fundus des Thalamus-Theaters und dürfen mit Gestattung des Bühnenleiters Karl Elbl und eines weiteren Mitglieds, Michael Nötzel, auf Kiel-Wiki veröffentlicht werden. <br />
|author=Thalamus-Theater<br />
Michael<br />
|permission=<br />
|other versions=<br />
}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
<br />
Diese Datei wurde mit dem UploadWizard hochgeladen.<br />
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[[Kategorie:Theater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Thalamus_-Ensemble_2018.jpg&diff=59182Datei:Thalamus -Ensemble 2018.jpg2023-10-10T17:22:07Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Thalamus-Theater
Michael von Diese Fotos stammen aus dem Fundus des Thalamus-Theaters und dürfen mit Gestattung des Bühnenleiters Karl Elbl und eines weiteren Mitglieds, Michael Nötzel, auf Kiel-Wiki veröffentlicht werden. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Thalamusensemble :}}<br />
|date=2018-10-20<br />
|source=Diese Fotos stammen aus dem Fundus des Thalamus-Theaters und dürfen mit Gestattung des Bühnenleiters Karl Elbl und eines weiteren Mitglieds, Michael Nötzel, auf Kiel-Wiki veröffentlicht werden. <br />
|author=Thalamus-Theater<br />
Michael<br />
|permission=<br />
|other versions=<br />
}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
<br />
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<br />
[[Kategorie:Theater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Thalamus_-Ensemble_mit_Autor.jpg&diff=59181Datei:Thalamus -Ensemble mit Autor.jpg2023-10-10T17:22:07Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Thalamus-Theater
Michael von Diese Fotos stammen aus dem Fundus des Thalamus-Theaters und dürfen mit Gestattung des Bühnenleiters Karl Elbl und eines weiteren Mitglieds, Michael Nötzel, auf Kiel-Wiki veröffentlicht werden. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Diskussion auf der Bühne von [[Hansa 48]] im Anschluss an die Premiere des Stückes Dieter und der Wolf}}<br />
|date=2023-02-24 22:13:17<br />
|source=Diese Fotos stammen aus dem Fundus des Thalamus-Theaters und dürfen mit Gestattung des Bühnenleiters Karl Elbl und eines weiteren Mitglieds, Michael Nötzel, auf Kiel-Wiki veröffentlicht werden. <br />
|author=Thalamus-Theater<br />
Michael<br />
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}}<br />
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=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
<br />
Diese Datei wurde mit dem UploadWizard hochgeladen.<br />
<br />
[[Kategorie:Theater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=59093Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-10-04T13:38:46Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
<hr />
<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben - seit 2023 am 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr, abwechselnd persönlich (meist in der ehem. Technischen Marineschule an der [[Arkonastraße]] 1) oder per Videokonferenz '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Am '''Di, 10. Oktober, um 18 Uhr''' treffen wir uns wieder '''persönlich in der [[Technische Marineschule|TMS]], [[Arkonastraße|Arkonastr.]] 1, Eingang im Torweg rechts'''. <!-- [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki digital]-->. Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazu zu kommen. <br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/243548595151255/243548595151255/ Anmeldung bei Facebook]).<br />
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Ja, wir sind dabei:<br />
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* [[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* [[Benutzer:Asym 01|Rainer]]<br />
* Dagmar<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel-Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
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[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=59092Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-10-04T13:38:03Z<p>Daggi Gaarden: </p>
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<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben - seit 2023 am 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr, abwechselnd persönlich (meist in der ehem. Technischen Marineschule an der [[Arkonastraße]] 1) oder per Videokonferenz '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Am '''Di, 10. Oktober, um 18 Uhr''' treffen wir uns wieder '''persönlich in der [[Technische Marineschule|TMS]], [[Arkonastraße|Arkonastr.]] 1, Eingang im Torweg rechts'''. <!-- [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki digital]-->. Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazu zu kommen. <br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/243548595151255/243548595151255/ Anmeldung bei Facebook]).<br />
<br />
Ja, wir sind dabei:<br />
Dagmar<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* [[Benutzer:Asym 01|Rainer]]<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel-Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
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== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
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[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=58902Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-08-30T09:28:10Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
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<div>Moin!<br />
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Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
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Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben - seit 2023 am 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr, abwechselnd persönlich (meist in der ehem. Technischen Marineschule an der [[Arkonastraße]] 1) oder per Videokonferenz '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
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== Nächstes Treffen ==<br />
Am '''Di, 8. August, um 18 Uhr''' treffen wir uns - in der Hoffnung, dass nicht alle in Urlaub sind - wieder '''persönlich in der [[Technische Marineschule|TMS]], [[Arkonastraße|Arkonastr.]] 1, Eingang im Torweg rechts'''.<!-- [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki digital]. --> Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazu zu kommen. <br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/243548595151255/243548595151255/ Anmeldung bei Facebook]).<br />
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Wer kann kommen?<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* [[Benutzer: M. Hammer-Kruse|Mike]]<br />
* Rainer?<br />
* Ich bin beim nächsten (online)-Treffen nicht dabei. Viele Grüße Dagmar<br />
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== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel-Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
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== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
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== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
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[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=58755Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-08-08T15:05:21Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
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<div>Moin!<br />
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Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
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Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben - seit 2023 am 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr, abwechselnd persönlich (meist in der ehem. Technischen Marineschule an der [[Arkonastraße]] 1) oder per Videokonferenz '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Am '''Di, 8. August, um 18 Uhr''' treffen wir uns - in der Hoffnung, dass nicht alle in Urlaub sind - wieder '''persönlich in der [[Technische Marineschule|TMS]], [[Arkonastraße|Arkonastr.]] 1, Eingang im Torweg rechts'''.<!-- [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki digital]. --> Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazu zu kommen. <br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/243548595151255/243548595151255/ Anmeldung bei Facebook]).<br />
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Wer kann kommen?<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* [[Benutzer: M. Hammer-Kruse|Mike]]<br />
* Rainer?<br />
* Dagmar<br />
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== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel-Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
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== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
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== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
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[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=58753Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-08-07T16:59:55Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
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<div>Moin!<br />
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Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
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Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben - seit 2023 am 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr, abwechselnd persönlich (meist in der ehem. Technischen Marineschule an der [[Arkonastraße]] 1) oder per Videokonferenz '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Am '''Di, 8. August, um 18 Uhr''' treffen wir uns - in der Hoffnung, dass nicht alle in Urlaub sind - wieder '''persönlich in der [[Technische Marineschule|TMS]], [[Arkonastraße|Arkonastr.]] 1, Eingang im Torweg rechts'''.<!-- [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki digital]. --> Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazu zu kommen. <br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/243548595151255/243548595151255/ Anmeldung bei Facebook]).<br />
<br />
Wer kann kommen?<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* [[Benutzer: M. Hammer-Kruse|Mike]]<br />
* Rainer?<br />
* Dagmar (aber noch nicht sicher!)<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel-Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
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[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=58666Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-07-11T16:52:17Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
<hr />
<div>Moin!<br />
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Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben - seit 2023 am 2. Dienstag im Monat um 18 Uhr, abwechselnd persönlich (meist in der ehem. Technischen Marineschule an der [[Arkonastraße]] 1) oder per Videokonferenz '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Am '''Di, 11. Juli, um 18 Uhr''' treffen wir uns [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki digital]. Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazu zu kommen. <br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/243548595151255/243548595151255/ Anmeldung bei Facebook]).<br />
<br />
Wer kann kommen?<br />
* Dagmar: Hallo, liebe Wikianer, ich habe mich völlig in der Zeit vertan und habe deshalb niemand von euch angetroffen. Ja, die Hitze und der Sommer bringen vieles durcheinander, bei mir jedenfalls. Ich hoffe, dass ich beim nächsten Mal alles richtig mache und euch wiedersehe. herzliche Grüßé Dagmar<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* <s>[[Benutzer:kaffeeringe|Steffen]]</s> (Terminkonflikt)<br />
* [[Benutzer:dawildcatcha|Erik]]<br />
* [[Benutzer:M. Hammer-Kruse|Mike]] (ich kann jetzt doch, aber muss um 19 Uhr woanders hin)<br />
<br />
Bemerkung (11.07.23):<br />
Erik und ich waren heute von 18 Uhr bis 18:15 alleine bei Jitsi. Aber wir konnten uns gegenseitig weder sehen noch hören, lediglich Nachrichten schreiben. Dann haben wir es aufgegeben... --[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 17:23, 11. Jul. 2023 (MET)<br />
<br />
Das erklärt, warum ich eben beim Einwählen alleine war. Ich muss um Entschuldigung bitten, habe die Zeit verdaddelt! [[Benutzer:Skw|Skw]] ([[Benutzer Diskussion:Skw|Diskussion]]) 17:31, 11. Jul. 2023 (MET)<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
__notoc__<br />
[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=58414Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-06-12T16:42:40Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
<hr />
<div>Moin!<br />
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Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Das nächste Treffen ist abgesagt. Für den Monat Juli gibt es neue Informationen. Genießt die Sonne, habt eine schöne Kieler Woche - und bis bald!<br />
Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazuzukommen, damit du den Link bekommst.<br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/549629913682387 Anmeldung bei Facebook]).<br />
<br />
Wer kann kommen?<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]] (unsicher!)<br />
* Dagmar <br />
* Steffen<br />
* Asym01 (Rainer)<br />
* dawildcatcha (Erik)<br />
<br />
Wenn dies ein schlechter Tag für dich ist, du aber gern dabei sein möchtest, kannst du das hier unten sagen. Wir bemühen uns dann um einen passenderen Termin. Es wird allerdings nicht möglich sein, einen jederzeit für alle machbaren Termin zu finden!<br />
<br />
*Bei mir geht es nicht nach 1., 2., 3. Wochentagen im Monat, sondern es ist ein wenig anders:<br>Es gibt 2x10 Mittwoche in Folge im Jahr, die für mich ausfallen, weil ich da VHS-Dozent bin (Astronomie). Ich denke aber gerade drüber nach, meinen Kurs auch noch anderen Volkshochschulen anzubieten: Einmal vorbereiten - mehrfach durchführen, hat ja auch seinen Charme. Dann wäre während der Semester noch ein weiterer Wochentag bei mir blockiert.<br>Und dann gibt es noch meist einen Montag oder Donnerstag in jedem Monat rund ums Jahr, in dem ich eine Sitzung habe (Kirchengemeinderat). Bei letzterem können sich die Wochentage aber ab Februar ändern, weil sich der gerade neu gewählte KGR erst noch konstituieren muss.<br>Es ist also ziemlich unregelmäßig, und auch noch einiges offen, wann ich dabei sein kann. Entscheidet also ruhig über einen Regeltermin (Ein Stammtisch braucht einen Regeltermin und sollte nicht hüpfen, dann funktioniert es nicht.), und ich takte mich dann ein, wenn es geht.--[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:38, 4. Dez. 2022 (MET)<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
__notoc__<br />
[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=58405Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-06-05T16:40:36Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
<hr />
<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Ab 2023 treffen wir uns - zunächst versuchsweise - am 2. Dienstag im Monat, jeweils 18 Uhr. Im Februar waren wir vier Interessierte. Nächster Termin ist der '''13.Juni''', diesmal vermutlich in Präsenz.<br />
Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazuzukommen, damit du den Link bekommst.<br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/549629913682387 Anmeldung bei Facebook]).<br />
<br />
Wer kann kommen?<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]] (unsicher!)<br />
* Dagmar <br />
* Steffen<br />
* Asym01 (Rainer)<br />
* dawildcatcha (Erik)<br />
<br />
Wenn dies ein schlechter Tag für dich ist, du aber gern dabei sein möchtest, kannst du das hier unten sagen. Wir bemühen uns dann um einen passenderen Termin. Es wird allerdings nicht möglich sein, einen jederzeit für alle machbaren Termin zu finden!<br />
<br />
*Bei mir geht es nicht nach 1., 2., 3. Wochentagen im Monat, sondern es ist ein wenig anders:<br>Es gibt 2x10 Mittwoche in Folge im Jahr, die für mich ausfallen, weil ich da VHS-Dozent bin (Astronomie). Ich denke aber gerade drüber nach, meinen Kurs auch noch anderen Volkshochschulen anzubieten: Einmal vorbereiten - mehrfach durchführen, hat ja auch seinen Charme. Dann wäre während der Semester noch ein weiterer Wochentag bei mir blockiert.<br>Und dann gibt es noch meist einen Montag oder Donnerstag in jedem Monat rund ums Jahr, in dem ich eine Sitzung habe (Kirchengemeinderat). Bei letzterem können sich die Wochentage aber ab Februar ändern, weil sich der gerade neu gewählte KGR erst noch konstituieren muss.<br>Es ist also ziemlich unregelmäßig, und auch noch einiges offen, wann ich dabei sein kann. Entscheidet also ruhig über einen Regeltermin (Ein Stammtisch braucht einen Regeltermin und sollte nicht hüpfen, dann funktioniert es nicht.), und ich takte mich dann ein, wenn es geht.--[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:38, 4. Dez. 2022 (MET)<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
__notoc__<br />
[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=57870Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-05-07T10:45:03Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Ab 2023 treffen wir uns - zunächst versuchsweise - am 2. Dienstag im Monat, jeweils 18 Uhr. Im Februar waren wir vier Interessierte. Nächster Termin ist der '''9.Mai''', diesmal digital als Videokonferenz.<br />
Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazuzukommen, damit du den Link bekommst.<br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/549629913682387 Anmeldung bei Facebook]).<br />
<br />
Wer kann kommen?<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]] (unsicher!)<br />
* Dagmar (unsicher!)<br />
* Steffen<br />
* Asym01 (Rainer)<br />
* dawildcatcha (Erik)<br />
<br />
Wenn dies ein schlechter Tag für dich ist, du aber gern dabei sein möchtest, kannst du das hier unten sagen. Wir bemühen uns dann um einen passenderen Termin. Es wird allerdings nicht möglich sein, einen jederzeit für alle machbaren Termin zu finden!<br />
<br />
*Bei mir geht es nicht nach 1., 2., 3. Wochentagen im Monat, sondern es ist ein wenig anders:<br>Es gibt 2x10 Mittwoche in Folge im Jahr, die für mich ausfallen, weil ich da VHS-Dozent bin (Astronomie). Ich denke aber gerade drüber nach, meinen Kurs auch noch anderen Volkshochschulen anzubieten: Einmal vorbereiten - mehrfach durchführen, hat ja auch seinen Charme. Dann wäre während der Semester noch ein weiterer Wochentag bei mir blockiert.<br>Und dann gibt es noch meist einen Montag oder Donnerstag in jedem Monat rund ums Jahr, in dem ich eine Sitzung habe (Kirchengemeinderat). Bei letzterem können sich die Wochentage aber ab Februar ändern, weil sich der gerade neu gewählte KGR erst noch konstituieren muss.<br>Es ist also ziemlich unregelmäßig, und auch noch einiges offen, wann ich dabei sein kann. Entscheidet also ruhig über einen Regeltermin (Ein Stammtisch braucht einen Regeltermin und sollte nicht hüpfen, dann funktioniert es nicht.), und ich takte mich dann ein, wenn es geht.--[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:38, 4. Dez. 2022 (MET)<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
__notoc__<br />
[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=57609Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-04-24T15:58:18Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
<hr />
<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Ab 2023 treffen wir uns - zunächst versuchsweise - am 2. Dienstag im Monat, jeweils 18 Uhr. Im Februar waren wir vier Interessierte. Nächster Termin ist der '''9.Mai''', diesmal digital als Videokonferenz.<br />
Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazuzukommen, damit du den Link bekommst.<br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/549629913682387 Anmeldung bei Facebook]).<br />
<br />
Wer kann kommen?<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* Dagmar<br />
* Steffen<br />
* Asym01 (Rainer)<br />
* dawildcatcha (Erik)<br />
<br />
Wenn dies ein schlechter Tag für dich ist, du aber gern dabei sein möchtest, kannst du das hier unten sagen. Wir bemühen uns dann um einen passenderen Termin. Es wird allerdings nicht möglich sein, einen jederzeit für alle machbaren Termin zu finden!<br />
<br />
*Bei mir geht es nicht nach 1., 2., 3. Wochentagen im Monat, sondern es ist ein wenig anders:<br>Es gibt 2x10 Mittwoche in Folge im Jahr, die für mich ausfallen, weil ich da VHS-Dozent bin (Astronomie). Ich denke aber gerade drüber nach, meinen Kurs auch noch anderen Volkshochschulen anzubieten: Einmal vorbereiten - mehrfach durchführen, hat ja auch seinen Charme. Dann wäre während der Semester noch ein weiterer Wochentag bei mir blockiert.<br>Und dann gibt es noch meist einen Montag oder Donnerstag in jedem Monat rund ums Jahr, in dem ich eine Sitzung habe (Kirchengemeinderat). Bei letzterem können sich die Wochentage aber ab Februar ändern, weil sich der gerade neu gewählte KGR erst noch konstituieren muss.<br>Es ist also ziemlich unregelmäßig, und auch noch einiges offen, wann ich dabei sein kann. Entscheidet also ruhig über einen Regeltermin (Ein Stammtisch braucht einen Regeltermin und sollte nicht hüpfen, dann funktioniert es nicht.), und ich takte mich dann ein, wenn es geht.--[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:38, 4. Dez. 2022 (MET)<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
__notoc__<br />
[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Thalamus-Theater&diff=57380Thalamus-Theater2023-04-16T12:42:19Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>''Das Thalamus-Theater''<ref>Thalamustheater-kiel</ref> ist eines der ältesten Amateurtheater Kiels mit einer interessanten Entstehungsgeschichte.''<br />
<br />
''„Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst“ (Novalis)'' <br />
<br />
''Mit diesem Zitat von [[Novalis]]<ref>{{|Novalis|Novalis }}, abgerufen am 16.04.2023</ref> stellt das Thalamus – Theater seinen Anspruch auf das Niveau der aufgeführten Stücke vor, einem Anspruch, dem es seit seiner Gründung immer wieder gerecht wurde.'' (www.Über uns – thalamus-theater.de)<br />
<br />
''Seine bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt existierende Beständigkeit geht zurück auf eine ausschließlich private, nicht öffentliche Initiative von zwei Kolleg*innen, die 1989 im Anschluss an einen Pantomimenkurs der VHS beschlossen, außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit Theater zu spielen. Ein dritter Teilnehmer aus diesem VHS – Kurs schloss sich an und gemeinsam wurde die Idee zu einem „Theaterclub“ geboren, in dem absichtslos und zunächst ohne geplante Auftritte das Darstellende Spiel ausprobiert und improvisiert werden sollte.<br />
Über eine Annonce in einem '''Stadtmagazin''' wurde diese Theaterinitiative in den öffentlichen Raum gebracht und nach weiteren Interessenten gesucht. Anfang November 1989 trafen sich dann ca. zwanzig Personen im '''Hansa 48''', mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen, diese reichten von einer künstlerischen Ausrichtung bis hin zum Theater mit einer therapeutischen Dimension. Die Gründungsmitglieder setzten den Schwerpunkt weiterhin auf absichtsloses Spiel aus Freude an der darstellenden Kunst. Da ein Gruppenmitglied an der Fachhochschule für Sozialpädagogik studierte, damals noch in der Diesterwegstraße beheimatet, ergab sich für die neu gegründete Gruppe die Möglichkeit, sich regelmäßig im damaligen „Spielraumtheater“ der FH in der Fröbelstraße zu treffen. Diese Möglichkeit sollte fast 20 Jahre lang Bestand haben.Als Start der gemeinsamen Theaterunternehmung wurde gleich am Wochenende 24./25.11.1989 ein Theater Workshop mit dem VHS Dozenten Volker Mackeprang durchgeführt. Danach blieb ein harter Kern mit ähnlichen Erwartungen an die wöchentlichen Theatertreffen übrig.''<br />
<br />
''Nach ca. einem Jahr entstand dann aber doch der Wunsch, gemeinsam ein erstes Stück zu entwickeln und damit auch aufzutreten. Aus dem bisherigen Theaterclub entwickelte sich nunmehr eine Identität als Amateurtheater und zwar mit der Ausrichtung als Kinder– und Jugendtheater.'' <br />
<br />
''Fast genau zwei Jahre nach der Gründung kam es am 20. 11. 91 im „Spielraumtheater“ zur ersten Premiere, nunmehr unter dem Namen „Der harte Kern“. Diese erste Inszenierung war eine Adaptation von '''Peter Härtlings'''[[Peter Härtling]]<ref>{{WP|Peter_Härtling|Peter Härtling}}, abgerufen am 16.04.2023</ref> Kinderbuch „Jakob hinter der blauen Tür“, das anschließend in Schulen und kirchlichen Gemeindezentren aufgeführt wurde. Mit diesem Stück fanden in den Jahren 1992 und 1993 auch Gastspiele in der näheren Umgebung von Kiel statt''<br />
<br />
''In den nächsten Jahren erfolgte eine Neuorientierung der Gruppe. Mit der Teilnahme eines Mitglieds der Gründungsgruppe an der dreijährigen, berufsbegleitenden Weiterbildung “Schauspiel und Regie“ an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel kamen neue Impulse und so viel Professionalität in das inzwischen auch personell veränderte Ensemble, dass der Wechsel zum Erwachsenentheater angestrebt wurde.''<br />
<br />
''Mit dem Stück „Herr Paul“ von [[Tankred Dorst]]<ref>{{WP|Tankred_Dorst|Tankred Dorst}}, abgerufen am 16.04.2023</ref> wagten sich die Darstellerinnen und Darsteller 1996 mit einer erneuten Premiere auf die Bühne des „Spielraumtheaters“.'' <br />
<br />
''Obwohl die Premiere noch im Rahmen einer halb privaten, halb öffentlichen Aufführung immer noch unter dem Namen „Harter Kern“ stattfand, folgten erstmals weitere Aufführungen in Kieler Kulturzentren wie der '''Hansa48''' oder der '''Pumpe'''.''<br />
<br />
''Mit der Änderung vom Kinder– zum Erwachsenentheater im Jahr 1996 ging eine neue Schwerpunktsetzung einher: Gespielt werden seitdem Stücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren; als Markenzeichen gesetzt wurde der eher tragisch – komische Inhalt der Stücke.''<br />
<br />
''Das endgültige Coming – out unter dem neuen Namen „Thalamus-Theater“ erfolgte im Jahr 1998 mit dem Stück „Bis Denver“ von [[Oliver Bukowski]]<ref>{{WP|Oliver_Bukowski|Oliver Bukowski}}, abgerufen am 16.04.2023</ref>. Seitdem hat das Theater im Laufe der Jahre weitere 16 Inszenierungen herausgebracht. Spielstätten finden sich neben der Hansa 48, im Kulturforum, in der Räucherei, im Bürgerhaus Kronshagen, im Lutterbeker, im Kulturladen Leuchtturm, im Hof Akkerboom oder im Haus der Niederdeutschen Bühne Kiel.''<br />
<br />
''Im Jahr 2009 war dann die Zeit der Probenmöglichkeit im inzwischen ehemaligen „Spielraumtheater“ der Fachhochschule zu Ende, weil diese nun komplett ans Ostufer übergesiedelt war. Der THW übernahm das Gebäude für seine Jugendarbeit und das Thalamus Theater suchte einen neuen Probenraum. Nach einem kurzen Intermezzo im Marinestützpunkt fand das heimatlos gewordenen Amateurtheater als neuen Probenraum den Gemeindesaal der Martinskirche in der Emmaus Gemeinde. Seitdem fühlt sich das Ensemble dort sehr gut aufgehoben und spielt zum Abschluss jeder Spielzeit das aktuelle Stück noch einmal exklusiv für die Gemeindemitglieder für Spenden zugunsten sozialer Projekte.'' <br />
<br />
''Während der Corona – Pandemie wurde das Bühnenschaffen des Thalamus Theaters unterbrochen, der Zusammenhalt der ehrenamtlich agierenden Amateurdarsteller jedoch mit Video-Konferenzen erhalten und gepflegt: Einmal wöchentlich wurde „online“ gearbeitet.''<br />
<br />
''Im März 2022 erfolgte dann endlich der erste Auftritt nach der Pandemie mit der Wiederaufnahme des Stücks „Der Vorname“ im öffentlichen Raum im Lutterbeker.''<br />
<br />
''Der Regisseur Karl Elbl, die Darsteller Dirk Wegner–Ulke und Michael Nötzel sowie die Souffleuse Elke Steinhaus blicken als Gründungsmitglieder des Thalamus Theaters gemeinsam mit weiteren Aktiven auf eine lange Zeit ehrenamtlichen Engagements für die Kieler Kulturarbeit zurück.''<br />
<br />
''Ein dankbares Publikum würdigt bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt den langsamen und mühevollen, aber umso engagierteren Aufstieg des Thalamus-Theaters von einem privaten Club bis zu einem im Raum Kiel bekannten Amateurtheater.'' <br />
<br />
''Dieses Theater stellt eine Bereicherung des Kulturlebens der Landeshauptstadt Kiel dar.'' <br />
<br />
''Erhalten bleibt es aber nur durch einen Theater begeisterten und spielfreudigen Nachwuchs und ausreichende finanzielle Unterstützung in Gestalt von eigenen Einnahmen und der Kulturförderung.''<br />
<br />
''Das Thalamus – Theater ist seinem rechtlichen Status nach eine '''Gesellschaft bürgerlichen Rechts''' und gehört dem '''Amateurtheaterverband''' des Landes Schleswig Holstein an.''</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Thalamus-Theater&diff=57379Thalamus-Theater2023-04-16T12:24:04Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>''Das Thalamus-Theater''<ref>Thalamus-Theater</ref> ist eines der ältesten Amateurtheater Kiels mit einer interessanten Entstehungsgeschichte.''<br />
<br />
''„Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst“ (Novalis)'' <br />
<br />
''Mit diesem Zitat von [[Novalis]]<ref>{{|Novalis|Novalis }}, abgerufen am 16.04.2023</ref> stellt das Thalamus – Theater seinen Anspruch auf das Niveau der aufgeführten Stücke vor, einem Anspruch, dem es seit seiner Gründung immer wieder gerecht wurde.'' (www.Über uns – thalamus-theater.de)<br />
<br />
''Seine bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt existierende Beständigkeit geht zurück auf eine ausschließlich private, nicht öffentliche Initiative von zwei Kolleg*innen, die 1989 im Anschluss an einen Pantomimenkurs der VHS beschlossen, außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit Theater zu spielen. Ein dritter Teilnehmer aus diesem VHS – Kurs schloss sich an und gemeinsam wurde die Idee zu einem „Theaterclub“ geboren, in dem absichtslos und zunächst ohne geplante Auftritte das Darstellende Spiel ausprobiert und improvisiert werden sollte.<br />
Über eine Annonce in einem '''Stadtmagazin''' wurde diese Theaterinitiative in den öffentlichen Raum gebracht und nach weiteren Interessenten gesucht. Anfang November 1989 trafen sich dann ca. zwanzig Personen im '''Hansa 48''', mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen, diese reichten von einer künstlerischen Ausrichtung bis hin zum Theater mit einer therapeutischen Dimension. Die Gründungsmitglieder setzten den Schwerpunkt weiterhin auf absichtsloses Spiel aus Freude an der darstellenden Kunst. Da ein Gruppenmitglied an der Fachhochschule für Sozialpädagogik studierte, damals noch in der Diesterwegstraße beheimatet, ergab sich für die neu gegründete Gruppe die Möglichkeit, sich regelmäßig im damaligen „Spielraumtheater“ der FH in der Fröbelstraße zu treffen. Diese Möglichkeit sollte fast 20 Jahre lang Bestand haben.Als Start der gemeinsamen Theaterunternehmung wurde gleich am Wochenende 24./25.11.1989 ein Theater Workshop mit dem VHS Dozenten Volker Mackeprang durchgeführt. Danach blieb ein harter Kern mit ähnlichen Erwartungen an die wöchentlichen Theatertreffen übrig.''<br />
<br />
''Nach ca. einem Jahr entstand dann aber doch der Wunsch, gemeinsam ein erstes Stück zu entwickeln und damit auch aufzutreten. Aus dem bisherigen Theaterclub entwickelte sich nunmehr eine Identität als Amateurtheater und zwar mit der Ausrichtung als Kinder– und Jugendtheater.'' <br />
<br />
''Fast genau zwei Jahre nach der Gründung kam es am 20. 11. 91 im „Spielraumtheater“ zur ersten Premiere, nunmehr unter dem Namen „Der harte Kern“. Diese erste Inszenierung war eine Adaptation von '''Peter Härtlings'''[[Peter Härtling]]<ref>{{WP|Peter_Härtling|Peter Härtling}}, abgerufen am 16.04.2023</ref> Kinderbuch „Jakob hinter der blauen Tür“, das anschließend in Schulen und kirchlichen Gemeindezentren aufgeführt wurde. Mit diesem Stück fanden in den Jahren 1992 und 1993 auch Gastspiele in der näheren Umgebung von Kiel statt''<br />
<br />
''In den nächsten Jahren erfolgte eine Neuorientierung der Gruppe. Mit der Teilnahme eines Mitglieds der Gründungsgruppe an der dreijährigen, berufsbegleitenden Weiterbildung “Schauspiel und Regie“ an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel kamen neue Impulse und so viel Professionalität in das inzwischen auch personell veränderte Ensemble, dass der Wechsel zum Erwachsenentheater angestrebt wurde.''<br />
<br />
''Mit dem Stück „Herr Paul“ von [[Tankred Dorst]]<ref>{{WP|Tankred_Dorst|Tankred Dorst}}, abgerufen am 16.04.2023</ref> wagten sich die Darstellerinnen und Darsteller 1996 mit einer erneuten Premiere auf die Bühne des „Spielraumtheaters“.'' <br />
<br />
''Obwohl die Premiere noch im Rahmen einer halb privaten, halb öffentlichen Aufführung immer noch unter dem Namen „Harter Kern“ stattfand, folgten erstmals weitere Aufführungen in Kieler Kulturzentren wie der '''Hansa48''' oder der '''Pumpe'''.''<br />
<br />
''Mit der Änderung vom Kinder– zum Erwachsenentheater im Jahr 1996 ging eine neue Schwerpunktsetzung einher: Gespielt werden seitdem Stücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren; als Markenzeichen gesetzt wurde der eher tragisch – komische Inhalt der Stücke.''<br />
<br />
''Das endgültige Coming – out unter dem neuen Namen „Thalamus-Theater“ erfolgte im Jahr 1998 mit dem Stück „Bis Denver“ von [[Oliver Bukowski]]<ref>{{WP|Oliver_Bukowski|Oliver Bukowski}}, abgerufen am 16.04.2023</ref>. Seitdem hat das Theater im Laufe der Jahre weitere 16 Inszenierungen herausgebracht. Spielstätten finden sich neben der Hansa 48, im Kulturforum, in der Räucherei, im Bürgerhaus Kronshagen, im Lutterbeker, im Kulturladen Leuchtturm, im Hof Akkerboom oder im Haus der Niederdeutschen Bühne Kiel.''<br />
<br />
''Im Jahr 2009 war dann die Zeit der Probenmöglichkeit im inzwischen ehemaligen „Spielraumtheater“ der Fachhochschule zu Ende, weil diese nun komplett ans Ostufer übergesiedelt war. Der THW übernahm das Gebäude für seine Jugendarbeit und das Thalamus Theater suchte einen neuen Probenraum. Nach einem kurzen Intermezzo im Marinestützpunkt fand das heimatlos gewordenen Amateurtheater als neuen Probenraum den Gemeindesaal der Martinskirche in der Emmaus Gemeinde. Seitdem fühlt sich das Ensemble dort sehr gut aufgehoben und spielt zum Abschluss jeder Spielzeit das aktuelle Stück noch einmal exklusiv für die Gemeindemitglieder für Spenden zugunsten sozialer Projekte.'' <br />
<br />
''Während der Corona – Pandemie wurde das Bühnenschaffen des Thalamus Theaters unterbrochen, der Zusammenhalt der ehrenamtlich agierenden Amateurdarsteller jedoch mit Video-Konferenzen erhalten und gepflegt: Einmal wöchentlich wurde „online“ gearbeitet.''<br />
<br />
''Im März 2022 erfolgte dann endlich der erste Auftritt nach der Pandemie mit der Wiederaufnahme des Stücks „Der Vorname“ im öffentlichen Raum im Lutterbeker.''<br />
<br />
''Der Regisseur Karl Elbl, die Darsteller Dirk Wegner–Ulke und Michael Nötzel sowie die Souffleuse Elke Steinhaus blicken als Gründungsmitglieder des Thalamus Theaters gemeinsam mit weiteren Aktiven auf eine lange Zeit ehrenamtlichen Engagements für die Kieler Kulturarbeit zurück.''<br />
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''Ein dankbares Publikum würdigt bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt den langsamen und mühevollen, aber umso engagierteren Aufstieg des Thalamus-Theaters von einem privaten Club bis zu einem im Raum Kiel bekannten Amateurtheater.'' <br />
<br />
''Dieses Theater stellt eine Bereicherung des Kulturlebens der Landeshauptstadt Kiel dar.'' <br />
<br />
''Erhalten bleibt es aber nur durch einen Theater begeisterten und spielfreudigen Nachwuchs und ausreichende finanzielle Unterstützung in Gestalt von eigenen Einnahmen und der Kulturförderung.''<br />
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''Das Thalamus – Theater ist seinem rechtlichen Status nach eine '''Gesellschaft bürgerlichen Rechts''' und gehört dem '''Amateurtheaterverband''' des Landes Schleswig Holstein an.''</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Thalamus-Theater&diff=57378Thalamus-Theater2023-04-16T11:58:59Z<p>Daggi Gaarden: </p>
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<div>''Das Thalamus-Theater ist eines der ältesten Amateurtheater Kiels mit einer interessanten Entstehungsgeschichte.''<br />
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''„Das Theater ist die tätige Reflektion des Menschen über sich selbst“ (Novalis)'' <br />
<br />
''Mit diesem Zitat von '''Novalis''' (wikipedia) stellt das Thalamus – Theater seinen Anspruch auf das Niveau der aufgeführten Stücke vor, einem Anspruch, dem es seit seiner Gründung immer wieder gerecht wurde.'' (www.Über uns – thalamus-theater.de)<br />
<br />
''Seine bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt existierende Beständigkeit geht zurück auf eine ausschließlich private, nicht öffentliche Initiative von zwei Kolleg*innen, die 1989 im Anschluss an einen Pantomimenkurs der VHS beschlossen, außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit Theater zu spielen. Ein dritter Teilnehmer aus diesem VHS – Kurs schloss sich an und gemeinsam wurde die Idee zu einem „Theaterclub“ geboren, in dem absichtslos und zunächst ohne geplante Auftritte das Darstellende Spiel ausprobiert und improvisiert werden sollte.Über eine Annonce in einem '''Stadtmagazin''' wurde diese Theaterinitiative in den öffentlichen Raum gebracht und nach weiteren Interessenten gesucht. Anfang November 1989 trafen sich dann ca. zwanzig Personen im '''Hansa 48''', mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen, diese reichten von einer künstlerischen Ausrichtung bis hin zum Theater mit einer therapeutischen Dimension. Die Gründungsmitglieder setzten den Schwerpunkt weiterhin auf absichtsloses Spiel aus Freude an der darstellenden Kunst. Da ein Gruppenmitglied an der Fachhochschule für Sozialpädagogik studierte, damals noch in der Diesterwegstraße beheimatet, ergab sich für die neu gegründete Gruppe die Möglichkeit, sich regelmäßig im damaligen „Spielraumtheater“ der FH in der Fröbelstraße zu treffen. Diese Möglichkeit sollte fast 20 Jahre lang Bestand haben.Als Start der gemeinsamen Theaterunternehmung wurde gleich am Wochenende 24./25.11.1989 ein Theater Workshop mit dem VHS Dozenten Volker Mackeprang durchgeführt. Danach blieb ein harter Kern, mit ähnlichen Erwartungen an die wöchentlichen Theatertreffen übrig.''<br />
<br />
''Nach ca. einem Jahr entstand dann aber doch der Wunsch, gemeinsam ein erstes Stück zu entwickeln und damit auch aufzutreten. Aus dem bisherigen Theaterclub entwickelte sich nunmehr eine Identität als Amateurtheater und zwar mit der Ausrichtung als Kinder– und Jugendtheater.'' <br />
<br />
''Fast genau zwei Jahre nach der Gründung kam es am 20. 11. 91 im „Spielraumtheater“ zur ersten Premiere, nunmehr unter dem Namen „Der harte Kern“. Diese erste Inszenierung war eine Adaptation von '''Peter Härtlings''' Kinderbuch „Jakob hinter der blauen Tür“, das anschließend in Schulen und kirchlichen Gemeindezentren aufgeführt wurde. Mit diesem Stück fanden in den Jahren 1992 und 1993 auch Gastspiele in der näheren Umgebung von Kiel statt''<br />
<br />
''In den nächsten Jahren erfolgte eine Neuorientierung der Gruppe. Mit der Teilnahme eines Mitglieds der Gründungsgruppe an der dreijährigen, berufsbegleitenden Weiterbildung “Schauspiel und Regie“ an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel kamen neue Impulse und so viel Professionalität in das inzwischen auch personell veränderte Ensemble, dass der Wechsel zum Erwachsenentheater angestrebt wurde.''<br />
<br />
''Mit dem Stück „Herr Paul“ von Tankred Dorst wagten sich die Darstellerinnen und Darsteller 1996 mit einer erneuten Premiere auf die Bühne des „Spielraumtheaters“.'' <br />
<br />
''Obwohl die Premiere noch im Rahmen einer halb privaten, halb öffentlichen Aufführung immer noch unter dem Namen „Harter Kern“ stattfand, folgten erstmals weitere Aufführungen in Kieler Kulturzentren wie der '''Hansa48''' oder der '''Pumpe'''.''<br />
<br />
''Mit der Änderung vom Kinder– zum Erwachsenentheater im Jahr 1996 ging eine neue Schwerpunktsetzung einher: Gespielt werden seitdem Stücke von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren; als Markenzeichen gesetzt wurde der eher tragisch – komische Inhalt der Stücke.''<br />
<br />
''Das endgültige Coming – out unter dem neuen Namen „Thalamus-Theater“ erfolgte im Jahr 1998 mit dem Stück „Bis Denver“ von Oliver Bukowski. Seitdem hat das Theater im Laufe der Jahre weitere 16 Inszenierungen herausgebracht. Spielstätten finden sich neben der Hansa 48, im Kulturforum, in der Räucherei, im Bürgerhaus Kronshagen, im Lutterbeker, im Kulturladen Leuchtturm, im Hof Akkerboom oder im Haus der Niederdeutschen Bühne Kiel.''<br />
<br />
''Im Jahr 2009 war dann die Zeit der Probenmöglichkeit im inzwischen ehemaligen „Spielraumtheater“ der Fachhochschule zu Ende, weil diese nun komplett ans Ostufer übergesiedelt war. Der THW übernahm das Gebäude für seine Jugendarbeit und das Thalamus Theater suchte einen neuen Probenraum. Nach einem kurzen Intermezzo im Marinestützpunkt fand das heimatlos gewordenen Amateurtheater als neuen Probenraum den Gemeindesaal der Martinskirche in der Emmaus Gemeinde. Seitdem fühlt sich das Ensemble dort sehr gut aufgehoben und spielt zum Abschluss jeder Spielzeit das aktuelle Stück noch einmal exklusiv für die Gemeindemitglieder für Spenden zugunsten sozialer Projekte.'' <br />
<br />
''Während der Corona – Pandemie wurde das Bühnenschaffen des Thalamus Theaters unterbrochen, der Zusammenhalt der ehrenamtlich agierenden Amateurdarsteller jedoch mit Video-Konferenzen erhalten und gepflegt: Einmal wöchentlich wurde „online“ gearbeitet.''<br />
<br />
''Im März 2022 erfolgte dann endlich der erste Auftritt nach der Pandemie mit der Wiederaufnahme des Stücks „Der Vorname“ im öffentlichen Raum im Lutterbeker.''<br />
<br />
''Der Regisseur Karl Elbl, die Darsteller Dirk Wegner–Ulke und Michael Nötzel sowie die Souffleuse Elke Steinhaus blicken als Gründungsmitglieder des Thalamus Theaters gemeinsam mit weiteren Aktiven auf eine lange Zeit ehrenamtlichen Engagements für die Kieler Kulturarbeit zurück.''<br />
<br />
''Ein dankbares Publikum würdigt bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt den langsamen und mühevollen, aber umso engagierteren Aufstieg des Thalamus-Theaters von einem privaten Club bis zu einem im Raum Kiel bekannten Amateurtheater.'' <br />
<br />
''Dieses Theater stellt eine Bereicherung des Kulturlebens der Landeshauptstadt Kiel dar.'' <br />
<br />
''Erhalten bleibt es aber nur durch einen Theater begeisterten und spielfreudigen Nachwuchs und ausreichende finanzielle Unterstützung in Gestalt von eigenen Einnahmen und der Kulturförderung.''<br />
<br />
''Das Thalamus – Theater ist seinem rechtlichen Status nach eine '''Gesellschaft bürgerlichen Rechts''' und gehört dem '''Amateurtheaterverband''' des Landes Schleswig Holstein an.''</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Niederdeutsche_B%C3%BChne_Kiel&diff=57352Niederdeutsche Bühne Kiel2023-04-13T14:16:46Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div><br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel e.V <ref>Broxtermann, Silke (Re.): ’’Ik kaam noch mal rin – 100 Jahre Niederdeutsche Bühne Kiel’’, Kiel (Eigenverlag NBK) 2021.</ref> ist ein 1921 gegründetes Amateurtheater. <br />
<br />
Die Gründung der Niederdeutschen Bühne Kiel geht auf die Initiative des Sprachforschers '''‚'''’’Prof. Dr. Otto Mensing’’<ref>{{WP|Otto_Mensing|Otto Mensing}}, abgerufen am 11.04.2023</ref> zurück.<br />
<br />
Seiner Initiative ging in dem Jahr davor die Einladung des Niederdeutschen Theaters Hamburg, dem späteren ’’Ohnsorg –Theater’’<ref>WP|Ohnsorg_Theater|Ohnsorg-Theater}}, abgerufen am 12.04.2023</ref>, zu einem Gastspiel nach Kiel voraus, dessen Aufführungen beim Kieler Publikum so gut ankamen, dass die Idee zu einer eigenen niederdeutschen Bühne geboren war.<br />
<br />
Das neu gegründete Kieler Theater verstand sich von Beginn an als einen Ort des darstellenden Spiels, an dem alle seine Gattungen – vom Schwank bis zur Tragödie – vertreten sind, aber auch Weihnachtsmärchen, Lesungen und Diskussionen stattfinden.<br />
<br />
[[Datei:Schneewittchen 60er.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Märchenstück ,,Schneewittschen'' von 1970]]<br />
<br />
Voraussetzung ist allerdings, dass sich „die Stücke auf einem gewissen literarischen Niveau bewegen“.<br />
<br />
Das Personal der NBK bestand ausschließlich aus ehrenamtlich agierenden Laien.<br />
<br />
Kollegial und professionell begleitet wurde die NBK vom Städtischen Theater Kiel.<br />
<br />
Neben dem Gebäude in der Holtenauer Straße, heute Schauspielhaus, <ref> Weitere Informationen zum [www.kiel-sailing-city.de Schauspielhaus], abgerufen am25.03.2023</ref> wurden sämtlichen Einrichtungen und Ausstattungen zur Verfügung gestellt<br />
<br />
Am 10.April 1921 gab die Niederdeutsche Bühne Kiel ihre Eröffnungsvorstellung mit Stücken von ’’Gorch Fock’’<ref>{{WP|Gorch_Fock|Gorch Fock}}, abgerufen am 12.04.2023</ref> und ’’Hermann Boßdorf’’<ref>{{WP|Hermann_Boßdorf (Schauspieler)|Hermann Boßdorf}}, abgerufen am 12.04.2023</ref>.<br />
<br />
<br />
Der Applaus des Publikums und die Resonanz in der Presse ermutigten zur Fortführung dieses Amateurtheaterprojektes, dessen Erfolg sich unter der Leitung von Otto Mensing verstetigte. Zum Zeitpunkt des zehnjährigen Bühnenjubiläums am 10.April 1931 umfasste das bis dahin gezeigte Repertoire bereits 72 Stücke.<br />
<br />
Otto Mensing gab dann nach mehr als zehnjährigem Engagement im Jahr 1934 die Bühnenleitung auf. In den nächsten Jahren wechselten die Bühnenleiter in rascher Folge, bis dass Karl Wedemeyer von 1940/41 bis 1948/49 mehr Stetigkeit als Bühnenleitung mit sich brachte. <br />
<br />
Gespielt wurde weiterhin wurde weiterhin im Kieler Theater, aber in der Saison 1943/44 auch in der „Komödie am Ostufer“ in Wellingdorf. Der Spielbetrieb war während des 2.Weltkrieges eingeschränkt und konnte bis 1944 nur teilweise aufrechterhalten werden. Bis zum Kriegsende 1945 wurden wegen der Bombenalarme alle Kieler Theater geschlossen.<br />
<br />
<br />
Im Sommer 1945 nahm die NBK ihre Arbeit unter Karl Wedemeyer wieder auf. Die Britische Militärregierung genehmigte die Probenarbeit im Klubhaus des Westens (wikimedia commons) und die Neuerrichtung des Gebäudes, welches durch<br />
<br />
die Bombardierungen stark beschädigt war. Mit großem Engagement trotz Hungers und Mangels errichteten die Mitglieder der NBK aus den Trümmern ein neues Bühnenhaus mit einem vergrößerten Zuschauerraum, ihr Theater am Wilhelmplatz.<br />
<br />
Der Trostlosigkeit jener Zeit wurde getrotzt und an durchweg restlos ausverkauften Spielorten in Kiel und in ganz Schleswig – Holstein der Spielbetrieb wieder aufgenommen, als erstes Theater in allen Besatzungszonen.<br />
<br />
Der Versuch, aus der NBK ein Berufstheater zu machen, scheiterte aus wirtschaftlichen Gründen. Als Otto – Mensing -Theater anfangs erfolgreich, musste es 1948 mit der Einführung der D – Mark den Spielbetrieb einstellen und Konkurs anmelden. In der Saison 1948 bis April 1949 brachte das Theater noch acht Premieren heraus, aber der Traum von einer niederdeutschen Berufsbühne hatte sich nicht erfüllen können.<br />
<br />
Im Sommer 1949 kam es zu einer Neugründung der NBK als Amateurtheater in Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Als Niederdeutsche Bühne Kiel e.V. wurde sie 1949 ins Vereinsregister eingetragen.<br />
<br />
Bis zur Spielzeit 1958/59 fanden die Aufführungen der NBK im Theater am Wilhelmplatz statt. Danach erfolgte ein Umzug in das restaurierte Schauspielhaus.<br />
<br />
In der Folgezeit wechselten die Bühnenleiter mehrmals, von denen ’’Heinz Busch’’<ref>{{WP|Heinz_Busch|Heinz Busch (Schauspieler)}}, abgerufen am 12.04.2023</ref> als Autor und Schauspieler sowie als Preisträger eine herausragende Rolle einnimmt.<br />
<br />
[[Datei:De Düwelsdeern 1965-66.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,De Düwelsdeern'' von 1965 mit den Darstellern Lilo Hoschke Lengefeld, Hans Kunkel, Arthur Intert und Hermann Bruhn]]<br />
<br />
<br />
'''Bühnenleiter*innen der Niederdeutschen Bühne Kiel 1921 - 2023'''<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''bis'''<br />
|'''Bühnenleiter'''<br />
|-<br />
|1921/22<br />
|1933/34<br />
|Prof.Dr. Otto Mensing<br />
|-<br />
|1934/35<br />
|<br />
|Dr. Ivo Braak<br />
|-<br />
|1935/36<br />
|<br />
|Heinz Burmeister<br />
|-<br />
|1936/37<br />
|1937/38<br />
|Walter Gundegast<br />
|-<br />
|1938/39<br />
|1939/40<br />
|Prof. Otto Holm<br />
|-<br />
|1940/41<br />
|1948/49<br />
|Karl Wedemeyer<br />
|-<br />
|1949/50<br />
|<br />
|Prof. Dr. Gerhard Cordes<br />
|-<br />
|1950/51<br />
|<br />
|Karl Otto<br />
|-<br />
|1951/52<br />
|1956/57<br />
|Carl Dumann - Rehna<br />
|-<br />
|1957/58<br />
|<br />
|Hans Siegle<br />
|-<br />
|1958/59<br />
|1959/60<br />
|Arthur Intert<br />
|-<br />
|1960/61<br />
|1962/63<br />
|John Karstaedt<br />
|-<br />
|1963/64<br />
|1966/67<br />
|Dr. Hans Hart<br />
|-<br />
|1967/68<br />
|1987/88<br />
|Heinz Busch<br />
|-<br />
|1988/89<br />
|1994/95<br />
|Jörg Warnholz<br />
|-<br />
|1995/96<br />
|1997/98<br />
|Peter Schreiber<br />
|-<br />
|1998/99<br />
|2005/06<br />
|Jutta Kessel<br />
|-<br />
|2006/07<br />
|2011/12<br />
|Karen Dietmair<br />
|-<br />
|2012/13<br />
|Bis heute<br />
|Ulli Thode<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Erfolg blieb dem Theater treu. So hatte die Bühne in der Jubiläumsspielzeit 1970/71 fast 30 00 Besucher, 1980/81 mehr als 37 000 Besucher und eine wachsende Zahl von Abonnenten.<br />
<br />
Die Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel führte 1977 zu einer vertraglich geregelten Kooperation. Die NBK verpflichtete sich, eigenverantwortlich niederdeutsche Werke und ein Weihnachtsmärchen zu inszenieren.<br />
<br />
In der Spielzeit 1994/95 verbunden mit dem dortigen Umbau endeten die Aufführungen im Kieler Schauspielhaus.<br />
<br />
Zurück im Klubhaus des Westens wurden die ehemaligen Räumlichkeiten des Theaters am Wilhelmplatz wieder in Eigenarbeit hergerichtet.<br />
<br />
Ein Kooperationsvertrag mit der Stadt Kiel sicherte nunmehr den Verbleib der NBK an diesem Spielort. In Eigenverantwortlichkeit musste sie von nun an aber alles selbst organisieren, und zwar ausschließlich ehrenamtlich. Personal an der Abendkasse, an der Garderobe, bei der Bühnentechnik und dem Kulissenbau, der Maske und der Schneiderei sowie der Verwaltung usw. sorgt neben der Regie und den Darstellern für einen reibungslosen Ablauf der Aufführungen und den Erhalt des Theaters.<br />
<br />
Neben eigenen Einnahmen finanziert sich die NBK durch die Unterstützung der Stadt Kiel und der Sponsoren.<br />
<br />
[[Datei:Chaim un Adolf 23.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,Chaim und Adolf'' aus dem Jahr 2023.]]<br />
<br />
Eine besondere Herausforderung für die NBK war die Zeit des Pandemie bedingten Lockdowns in den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21. Unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes und der Abstandsregelungen sowohl im Zuschauerraum als auch auf und hinter der Bühne konnten zwei Produktionen noch Premiere feiern. Im November 2020 musste das Theater aber wegen eines erneuten Lockdowns vorübergehend geschlossen, neue Inszenierungen und Gastspiele verschoben werden.<br />
<br />
Mit Videoclips in den sozialen Medien und im Internet blieb die NB Kiel aber präsent.<br />
<br />
Die Feierlichkeiten anlässlich ihres 100jährigen Bestehens im Jahr 2021 wurden zum späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />
<br />
<br />
Nachdem diese unfreiwillig spielfreie Zeit durchstanden ist, erfreut die NB Kiel wieder ihr Publikum mit Stücken in originär niederdeutscher Sprache, aber auch in Bühnenbearbeitungen von klassischen Dramen, beliebten Kinofilmen und zeitaktuellen Schauspielen.<br />
<br />
<br />
Herausragende Beispiele in letzter Zeit sind:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''Bühnenstück'''<br />
<br />
'''Film'''<br />
|'''Autor'''<br />
|'''Niederdeutsche'''<br />
<br />
'''Bearbeitung'''<br />
|'''Übersetzung'''<br />
|-<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|1999/00<br />
|Der Widerspenstigen Zähmung<br />
|William Shakespeare<br />
|Dat wedderborstig Käthchen<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2001/02<br />
|Misery<br />
|Stephen King<br />
|<br />
|Moor/ Jürgen Witt<br />
|-<br />
|<br />
|Romeo und Julia<br />
|William Shakespeare<br />
|<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2002/03<br />
|Endstation Sehnsucht<br />
|Tennessee Williams<br />
|<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2009/10<br />
|Ein Fall für Pater Brown<br />
|G.K.Chesterton<br />
|Een Fall för Paster Braun<br />
|K.Lensch<br />
|-<br />
|<br />
|Fräulein Smillas Gespür für Schnee<br />
|Peter Hoeg<br />
|Frolln Smillas Rüker för Snee<br />
|<br />
<br />
<br />
Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2013/14<br />
|Keinohrhase<br />
|Till Schweiger<br />
|Keenohrhaas<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2014/15<br />
|Der Hundertjährige, der<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|2017/18<br />
|Kalender Girls<br />
|T. Firth<br />
|Kalennerdeerns<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|<br />
|Frau Müller muss weg<br />
|L.Hübner<br />
|Frau Müller mutt weg<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|2018/19<br />
|Honig im Kopf<br />
|Till Schweiger<br />
|Honnig in`n Kopp<br />
|Battermann, Grupe<br />
|-<br />
|2022/23<br />
|Chaim und Adolf<br />
|Stefan Vögel<br />
|<br />
|Kerstin Stölting<br />
|}<br />
<br />
<br />
Im Jahr 2018 gedachte die Stadt Kiel des Matrosen- und Arbeiteraufstandes in Kiel von 1918. Viele Kultureinrichtungen erinnerten mit zahlreichen Veranstaltungen, darunter Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen, u.v.a.m. an dieses historische Ereignis.<br />
<br />
[[Datei:Szene aus Paluch und Habeck Negenteinachttein.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,1918'' , das sich auf das Revolutionsgeschehen von 1918 in Kiel bezieht.]]<br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel leistete ihren Beitrag in Gestalt der niederdeutschen Bearbeitung des Bühnenstückes „1918“ (Negenteinachttein) von ’’Robert Habeck’’<ref>{{WP|Robert_Habeck|Robert Habeck}}, abgerufen am 12.04.2023</ref> und ’’Andrea Paluch’’<ref>{{WP|Andrea_Paluch|Andrea Paluch}}, abgerufen am 12.04.2023</ref><.<br />
<br />
==Einzelnachweise==<br />
<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie: Kunst Theater]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Niederdeutsche_B%C3%BChne_Kiel&diff=57349Niederdeutsche Bühne Kiel2023-04-12T15:42:43Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>'''Kategorie'''<br />
<br />
Kunst<br />
<br />
Theater<br />
<br />
Amateurtheater <br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel e.<nowiki>&</nowiki>nbsp;V.<nowiki><ref>Broxtermann, Silke (Re.): ’’Ik kaam noch mal rin – 100 Jahre Niederdeutsche Bühne Kiel’’, Kiel (Eigenverlag NBK) 2021.</ref></nowiki> (NBK) ist ein 1921 gegründetes Amateurtheater. <br />
<br />
Die Gründung der Niederdeutschen Bühne Kiel geht auf die Initiative des Sprachforschers '''‚'''’’Prof. Dr. Otto Mensing’’<ref>{{WP|Otto_Mensing|Otto Mensing}}, abgerufen am 11.04.2023</ref> zurück.<br />
<br />
Seiner Initiative ging in dem Jahr davor die Einladung des Niederdeutschen Theaters Hamburg, dem späteren ’’Ohnsorg –Theater’’<nowiki><ref>WP|Ohnsorg_Theater|Ohnsorg-Theater}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>, zu einem Gastspiel nach Kiel voraus, dessen Aufführungen beim Kieler Publikum so gut ankamen, dass die Idee zu einer eigenen niederdeutschen Bühne geboren war.<br />
<br />
Das neu gegründete Kieler Theater verstand sich von Beginn an als einen Ort des darstellenden Spiels, an dem alle seine Gattungen – vom Schwank bis zur Tragödie – vertreten sind, aber auch Weihnachtsmärchen, Lesungen und Diskussionen stattfinden.<br />
<br />
[[Datei:Schneewittchen 60er.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Märchenstück ,,Schneewittschen'' von 1970]]<br />
<br />
Voraussetzung ist allerdings, dass sich „die Stücke auf einem gewissen literarischen Niveau bewegen“.<br />
<br />
Das Personal der NBK bestand ausschließlich aus ehrenamtlich agierenden Laien.<br />
<br />
Kollegial und professionell begleitet wurde die NBK vom Städtischen Theater Kiel.<br />
<br />
Neben dem Gebäude in der Holtenauer Straße, heute Schauspielhaus, <nowiki><ref> Weitere Informationen zum [www.kiel-sailing-city.de Schauspielhaus], abgerufen am25.03.2023</ref></nowiki> wurden sämtlichen Einrichtungen und Ausstattungen zur Verfügung gestellt<br />
<br />
Am 10.April 1921 gab die Niederdeutsche Bühne Kiel ihre Eröffnungsvorstellung mit Stücken von ’’Gorch Fock’’<nowiki><ref>{{WP|Gorch_Fock|Gorch Fock}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Hermann Boßdorf’’<nowiki><ref>{{WP|Hermann_Boßdorf (Schauspieler)|Hermann Boßdorf}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<br />
Der Applaus des Publikums und die Resonanz in der Presse ermutigten zur Fortführung dieses Amateurtheaterprojektes, dessen Erfolg sich unter der Leitung von Otto Mensing verstetigte. Zum Zeitpunkt des zehnjährigen Bühnenjubiläums am 10.April 1931 umfasste das bis dahin gezeigte Repertoire bereits 72 Stücke.<br />
<br />
Otto Mensing gab dann nach mehr als zehnjährigem Engagement im Jahr 1934 die Bühnenleitung auf. In den nächsten Jahren wechselten die Bühnenleiter in rascher Folge, bis dass Karl Wedemeyer von 1940/41 bis 1948/49 mehr Stetigkeit als Bühnenleitung mit sich brachte. <br />
<br />
Gespielt wurde weiterhin wurde weiterhin im Kieler Theater, aber in der Saison 1943/44 auch in der „Komödie am Ostufer“ in Wellingdorf. Der Spielbetrieb war während des 2.Weltkrieges eingeschränkt und konnte bis 1944 nur teilweise aufrechterhalten werden. Bis zum Kriegsende 1945 wurden wegen der Bombenalarme alle Kieler Theater geschlossen.<br />
<br />
<br />
Im Sommer 1945 nahm die NBK ihre Arbeit unter Karl Wedemeyer wieder auf. Die Britische Militärregierung genehmigte die Probenarbeit im Klubhaus des Westens (wikimedia commons) und die Neuerrichtung des Gebäudes, welches durch<br />
<br />
die Bombardierungen stark beschädigt war. Mit großem Engagement trotz Hungers und Mangels errichteten die Mitglieder der NBK aus den Trümmern ein neues Bühnenhaus mit einem vergrößerten Zuschauerraum, ihr Theater am Wilhelmplatz.<br />
<br />
Der Trostlosigkeit jener Zeit wurde getrotzt und an durchweg restlos ausverkauften Spielorten in Kiel und in ganz Schleswig – Holstein der Spielbetrieb wieder aufgenommen, als erstes Theater in allen Besatzungszonen.<br />
<br />
Der Versuch, aus der NBK ein Berufstheater zu machen, scheiterte aus wirtschaftlichen Gründen. Als Otto – Mensing -Theater anfangs erfolgreich, musste es 1948 mit der Einführung der D – Mark den Spielbetrieb einstellen und Konkurs anmelden. In der Saison 1948 bis April 1949 brachte das Theater noch acht Premieren heraus, aber der Traum von einer niederdeutschen Berufsbühne hatte sich nicht erfüllen können.<br />
<br />
Im Sommer 1949 kam es zu einer Neugründung der NBK als Amateurtheater in Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Als Niederdeutsche Bühne Kiel e.V. wurde sie 1949 ins Vereinsregister eingetragen.<br />
<br />
Bis zur Spielzeit 1958/59 fanden die Aufführungen der NBK im Theater am Wilhelmplatz statt. Danach erfolgte ein Umzug in das restaurierte Schauspielhaus.<br />
<br />
In der Folgezeit wechselten die Bühnenleiter mehrmals, von denen ’’Heinz Busch’’<nowiki><ref>{{WP|Heinz_Busch|Heinz Busch (Schauspieler)}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> als Autor und Schauspieler sowie als Preisträger eine herausragende Rolle einnimmt.<br />
<br />
[[Datei:De Düwelsdeern 1965-66.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,De Düwelsdeern'' von 1965 mit den Darstellern Lilo Hoschke Lengefeld, Hans Kunkel, Arthur Intert und Hermann Bruhn]]<br />
<br />
<br />
'''Bühnenleiter*innen der Niederdeutschen Bühne Kiel 1921 - 2023'''<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''bis'''<br />
|'''Bühnenleiter'''<br />
|-<br />
|1921/22<br />
|1933/34<br />
|Prof.Dr. Otto Mensing<br />
|-<br />
|1934/35<br />
|<br />
|Dr. Ivo Braak<br />
|-<br />
|1935/36<br />
|<br />
|Heinz Burmeister<br />
|-<br />
|1936/37<br />
|1937/38<br />
|Walter Gundegast<br />
|-<br />
|1938/39<br />
|1939/40<br />
|Prof. Otto Holm<br />
|-<br />
|1940/41<br />
|1948/49<br />
|Karl Wedemeyer<br />
|-<br />
|1949/50<br />
|<br />
|Prof. Dr. Gerhard Cordes<br />
|-<br />
|1950/51<br />
|<br />
|Karl Otto<br />
|-<br />
|1951/52<br />
|1956/57<br />
|Carl Dumann - Rehna<br />
|-<br />
|1957/58<br />
|<br />
|Hans Siegle<br />
|-<br />
|1958/59<br />
|1959/60<br />
|Arthur Intert<br />
|-<br />
|1960/61<br />
|1962/63<br />
|John Karstaedt<br />
|-<br />
|1963/64<br />
|1966/67<br />
|Dr. Hans Hart<br />
|-<br />
|1967/68<br />
|1987/88<br />
|Heinz Busch<br />
|-<br />
|1988/89<br />
|1994/95<br />
|Jörg Warnholz<br />
|-<br />
|1995/96<br />
|1997/98<br />
|Peter Schreiber<br />
|-<br />
|1998/99<br />
|2005/06<br />
|Jutta Kessel<br />
|-<br />
|2006/07<br />
|2011/12<br />
|Karen Dietmair<br />
|-<br />
|2012/13<br />
|Bis heute<br />
|Ulli Thode<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Erfolg blieb dem Theater treu. So hatte die Bühne in der Jubiläumsspielzeit 1970/71 fast 30 00 Besucher, 1980/81 mehr als 37 000 Besucher und eine wachsende Zahl von Abonnenten.<br />
<br />
Die Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel führte 1977 zu einer vertraglich geregelten Kooperation. Die NBK verpflichtete sich, eigenverantwortlich niederdeutsche Werke und ein Weihnachtsmärchen zu inszenieren.<br />
<br />
In der Spielzeit 1994/95 verbunden mit dem dortigen Umbau endeten die Aufführungen im Kieler Schauspielhaus.<br />
<br />
Zurück im Klubhaus des Westens wurden die ehemaligen Räumlichkeiten des Theaters am Wilhelmplatz wieder in Eigenarbeit hergerichtet.<br />
<br />
Ein Kooperationsvertrag mit der Stadt Kiel sicherte nunmehr den Verbleib der NBK an diesem Spielort. In Eigenverantwortlichkeit musste sie von nun an aber alles selbst organisieren, und zwar ausschließlich ehrenamtlich. Personal an der Abendkasse, an der Garderobe, bei der Bühnentechnik und dem Kulissenbau, der Maske und der Schneiderei sowie der Verwaltung usw. sorgt neben der Regie und den Darstellern für einen reibungslosen Ablauf der Aufführungen und den Erhalt des Theaters.<br />
<br />
Neben eigenen Einnahmen finanziert sich die NBK durch die Unterstützung der Stadt Kiel und der Sponsoren.<br />
<br />
[[Datei:Chaim un Adolf 23.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,Chaim und Adolf'' aus dem Jahr 2023.]]<br />
<br />
Eine besondere Herausforderung für die NBK war die Zeit des Pandemie bedingten Lockdowns in den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21. Unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes und der Abstandsregelungen sowohl im Zuschauerraum als auch auf und hinter der Bühne konnten zwei Produktionen noch Premiere feiern. Im November 2020 musste das Theater aber wegen eines erneuten Lockdowns vorübergehend geschlossen, neue Inszenierungen und Gastspiele verschoben werden.<br />
<br />
Mit Videoclips in den sozialen Medien und im Internet blieb die NB Kiel aber präsent.<br />
<br />
Die Feierlichkeiten anlässlich ihres 100jährigen Bestehens im Jahr 2021 wurden zum späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />
<br />
<br />
Nachdem diese unfreiwillig spielfreie Zeit durchstanden ist, erfreut die NB Kiel wieder ihr Publikum mit Stücken in originär niederdeutscher Sprache, aber auch in Bühnenbearbeitungen von klassischen Dramen, beliebten Kinofilmen und zeitaktuellen Schauspielen.<br />
<br />
<br />
Herausragende Beispiele in letzter Zeit sind:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''Bühnenstück'''<br />
<br />
'''Film'''<br />
|'''Autor'''<br />
|'''Niederdeutsche'''<br />
<br />
'''Bearbeitung'''<br />
|'''Übersetzung'''<br />
|-<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|1999/00<br />
|Der Widerspenstigen Zähmung<br />
|William Shakespeare<br />
|Dat wedderborstig Käthchen<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2001/02<br />
|Misery<br />
|Stephen King<br />
|<br />
|Moor/ Jürgen Witt<br />
|-<br />
|<br />
|Romeo und Julia<br />
|William Shakespeare<br />
|<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2002/03<br />
|Endstation Sehnsucht<br />
|Tennessee Williams<br />
|<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2009/10<br />
|Ein Fall für Pater Brown<br />
|G.K.Chesterton<br />
|Een Fall för Paster Braun<br />
|K.Lensch<br />
|-<br />
|<br />
|Fräulein Smillas Gespür für Schnee<br />
|Peter Hoeg<br />
|Frolln Smillas Rüker för Snee<br />
|<br />
<br />
<br />
Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2013/14<br />
|Keinohrhase<br />
|Till Schweiger<br />
|Keenohrhaas<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2014/15<br />
|Der Hundertjährige, der<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|2017/18<br />
|Kalender Girls<br />
|T. Firth<br />
|Kalennerdeerns<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|<br />
|Frau Müller muss weg<br />
|L.Hübner<br />
|Frau Müller mutt weg<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|2018/19<br />
|Honig im Kopf<br />
|Till Schweiger<br />
|Honnig in`n Kopp<br />
|Battermann, Grupe<br />
|-<br />
|2022/23<br />
|Chaim und Adolf<br />
|Stefan Vögel<br />
|<br />
|Kerstin Stölting<br />
|}<br />
<br />
<br />
Im Jahr 2018 gedachte die Stadt Kiel des Matrosen- und Arbeiteraufstandes in Kiel von 1918. Viele Kultureinrichtungen erinnerten mit zahlreichen Veranstaltungen, darunter Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen, u.v.a.m. an dieses historische Ereignis.<br />
<br />
[[Datei:Szene aus Paluch und Habeck Negenteinachttein.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,1918'' , das sich auf das Revolutionsgeschehen von 1918 in Kiel bezieht.]]<br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel leistete ihren Beitrag in Gestalt der niederdeutschen Bearbeitung des Bühnenstückes „1918“ (Negenteinachttein) von ’’Robert Habeck’’<nowiki><ref>{{WP|Robert_Habeck|Robert Habeck}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Andrea Paluch’’<nowiki><ref>{{WP|Andrea_Paluch|Andrea Paluch}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<nowiki>==Einzelnachweise==</nowiki><br />
<br />
<ref><nowiki><references /></nowiki></ref></div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Niederdeutsche_B%C3%BChne_Kiel&diff=57348Niederdeutsche Bühne Kiel2023-04-12T15:24:18Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>'''Kategorie'''<br />
<br />
Kunst<br />
<br />
Theater<br />
<br />
Amateurtheater <br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel e.<nowiki>&</nowiki>nbsp;V.<nowiki><ref>Broxtermann, Silke (Re.): ’’Ik kaam noch mal rin – 100 Jahre Niederdeutsche Bühne Kiel’’, Kiel (Eigenverlag NBK) 2021.</ref></nowiki> (NBK) ist ein 1921 gegründetes Amateurtheater. <br />
<br />
Die Gründung der Niederdeutschen Bühne Kiel geht auf die Initiative des Sprachforschers '''‚'''’’Prof. Dr. Otto Mensing’’<nowiki><ref>{{WP|Otto_Mensing|Otto Mensing}}, abgerufen am 11.04.2023</ref></nowiki> zurück.<br />
<br />
Seiner Initiative ging in dem Jahr davor die Einladung des Niederdeutschen Theaters Hamburg, dem späteren ’’Ohnsorg –Theater’’<nowiki><ref>WP|Ohnsorg_Theater|Ohnsorg-Theater}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>, zu einem Gastspiel nach Kiel voraus, dessen Aufführungen beim Kieler Publikum so gut ankamen, dass die Idee zu einer eigenen niederdeutschen Bühne geboren war.<br />
<br />
Das neu gegründete Kieler Theater verstand sich von Beginn an als einen Ort des darstellenden Spiels, an dem alle seine Gattungen – vom Schwank bis zur Tragödie – vertreten sind, aber auch Weihnachtsmärchen, Lesungen und Diskussionen stattfinden.<br />
<br />
[[Datei:Schneewittchen 60er.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Märchenstück ,,Schneewittschen'' von 1970]]<br />
<br />
Voraussetzung ist allerdings, dass sich „die Stücke auf einem gewissen literarischen Niveau bewegen“.<br />
<br />
Das Personal der NBK bestand ausschließlich aus ehrenamtlich agierenden Laien.<br />
<br />
Kollegial und professionell begleitet wurde die NBK vom Städtischen Theater Kiel.<br />
<br />
Neben dem Gebäude in der Holtenauer Straße, heute Schauspielhaus, <nowiki><ref> Weitere Informationen zum [www.kiel-sailing-city.de Schauspielhaus], abgerufen am25.03.2023</ref></nowiki> wurden sämtlichen Einrichtungen und Ausstattungen zur Verfügung gestellt<br />
<br />
Am 10.April 1921 gab die Niederdeutsche Bühne Kiel ihre Eröffnungsvorstellung mit Stücken von ’’Gorch Fock’’<nowiki><ref>{{WP|Gorch_Fock|Gorch Fock}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Hermann Boßdorf’’<nowiki><ref>{{WP|Hermann_Boßdorf (Schauspieler)|Hermann Boßdorf}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<br />
Der Applaus des Publikums und die Resonanz in der Presse ermutigten zur Fortführung dieses Amateurtheaterprojektes, dessen Erfolg sich unter der Leitung von Otto Mensing verstetigte. Zum Zeitpunkt des zehnjährigen Bühnenjubiläums am 10.April 1931 umfasste das bis dahin gezeigte Repertoire bereits 72 Stücke.<br />
<br />
Otto Mensing gab dann nach mehr als zehnjährigem Engagement im Jahr 1934 die Bühnenleitung auf. In den nächsten Jahren wechselten die Bühnenleiter in rascher Folge, bis dass Karl Wedemeyer von 1940/41 bis 1948/49 mehr Stetigkeit als Bühnenleitung mit sich brachte. <br />
<br />
Gespielt wurde weiterhin wurde weiterhin im Kieler Theater, aber in der Saison 1943/44 auch in der „Komödie am Ostufer“ in Wellingdorf. Der Spielbetrieb war während des 2.Weltkrieges eingeschränkt und konnte bis 1944 nur teilweise aufrechterhalten werden. Bis zum Kriegsende 1945 wurden wegen der Bombenalarme alle Kieler Theater geschlossen.<br />
<br />
<br />
Im Sommer 1945 nahm die NBK ihre Arbeit unter Karl Wedemeyer wieder auf. Die Britische Militärregierung genehmigte die Probenarbeit im Klubhaus des Westens (wikimedia commons) und die Neuerrichtung des Gebäudes, welches durch<br />
<br />
die Bombardierungen stark beschädigt war. Mit großem Engagement trotz Hungers und Mangels errichteten die Mitglieder der NBK aus den Trümmern ein neues Bühnenhaus mit einem vergrößerten Zuschauerraum, ihr Theater am Wilhelmplatz.<br />
<br />
Der Trostlosigkeit jener Zeit wurde getrotzt und an durchweg restlos ausverkauften Spielorten in Kiel und in ganz Schleswig – Holstein der Spielbetrieb wieder aufgenommen, als erstes Theater in allen Besatzungszonen.<br />
<br />
Der Versuch, aus der NBK ein Berufstheater zu machen, scheiterte aus wirtschaftlichen Gründen. Als Otto – Mensing -Theater anfangs erfolgreich, musste es 1948 mit der Einführung der D – Mark den Spielbetrieb einstellen und Konkurs anmelden. In der Saison 1948 bis April 1949 brachte das Theater noch acht Premieren heraus, aber der Traum von einer niederdeutschen Berufsbühne hatte sich nicht erfüllen können.<br />
<br />
Im Sommer 1949 kam es zu einer Neugründung der NBK als Amateurtheater in Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Als Niederdeutsche Bühne Kiel e.V. wurde sie 1949 ins Vereinsregister eingetragen.<br />
<br />
Bis zur Spielzeit 1958/59 fanden die Aufführungen der NBK im Theater am Wilhelmplatz statt. Danach erfolgte ein Umzug in das restaurierte Schauspielhaus.<br />
<br />
In der Folgezeit wechselten die Bühnenleiter mehrmals, von denen ’’Heinz Busch’’<nowiki><ref>{{WP|Heinz_Busch|Heinz Busch (Schauspieler)}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> als Autor und Schauspieler sowie als Preisträger eine herausragende Rolle einnimmt.<br />
<br />
[[Datei:De Düwelsdeern 1965-66.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,De Düwelsdeern'' von 1965 mit den Darstellern Lilo Hoschke Lengefeld, Hans Kunkel, Arthur Intert und Hermann Bruhn]]<br />
<br />
<br />
'''Bühnenleiter*innen der Niederdeutschen Bühne Kiel 1921 - 2023'''<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''bis'''<br />
|'''Bühnenleiter'''<br />
|-<br />
|1921/22<br />
|1933/34<br />
|Prof.Dr. Otto Mensing<br />
|-<br />
|1934/35<br />
|<br />
|Dr. Ivo Braak<br />
|-<br />
|1935/36<br />
|<br />
|Heinz Burmeister<br />
|-<br />
|1936/37<br />
|1937/38<br />
|Walter Gundegast<br />
|-<br />
|1938/39<br />
|1939/40<br />
|Prof. Otto Holm<br />
|-<br />
|1940/41<br />
|1948/49<br />
|Karl Wedemeyer<br />
|-<br />
|1949/50<br />
|<br />
|Prof. Dr. Gerhard Cordes<br />
|-<br />
|1950/51<br />
|<br />
|Karl Otto<br />
|-<br />
|1951/52<br />
|1956/57<br />
|Carl Dumann - Rehna<br />
|-<br />
|1957/58<br />
|<br />
|Hans Siegle<br />
|-<br />
|1958/59<br />
|1959/60<br />
|Arthur Intert<br />
|-<br />
|1960/61<br />
|1962/63<br />
|John Karstaedt<br />
|-<br />
|1963/64<br />
|1966/67<br />
|Dr. Hans Hart<br />
|-<br />
|1967/68<br />
|1987/88<br />
|Heinz Busch<br />
|-<br />
|1988/89<br />
|1994/95<br />
|Jörg Warnholz<br />
|-<br />
|1995/96<br />
|1997/98<br />
|Peter Schreiber<br />
|-<br />
|1998/99<br />
|2005/06<br />
|Jutta Kessel<br />
|-<br />
|2006/07<br />
|2011/12<br />
|Karen Dietmair<br />
|-<br />
|2012/13<br />
|Bis heute<br />
|Ulli Thode<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Erfolg blieb dem Theater treu. So hatte die Bühne in der Jubiläumsspielzeit 1970/71 fast 30 00 Besucher, 1980/81 mehr als 37 000 Besucher und eine wachsende Zahl von Abonnenten.<br />
<br />
Die Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel führte 1977 zu einer vertraglich geregelten Kooperation. Die NBK verpflichtete sich, eigenverantwortlich niederdeutsche Werke und ein Weihnachtsmärchen zu inszenieren.<br />
<br />
In der Spielzeit 1994/95 verbunden mit dem dortigen Umbau endeten die Aufführungen im Kieler Schauspielhaus.<br />
<br />
Zurück im Klubhaus des Westens wurden die ehemaligen Räumlichkeiten des Theaters am Wilhelmplatz wieder in Eigenarbeit hergerichtet.<br />
<br />
Ein Kooperationsvertrag mit der Stadt Kiel sicherte nunmehr den Verbleib der NBK an diesem Spielort. In Eigenverantwortlichkeit musste sie von nun an aber alles selbst organisieren, und zwar ausschließlich ehrenamtlich. Personal an der Abendkasse, an der Garderobe, bei der Bühnentechnik und dem Kulissenbau, der Maske und der Schneiderei sowie der Verwaltung usw. sorgt neben der Regie und den Darstellern für einen reibungslosen Ablauf der Aufführungen und den Erhalt des Theaters.<br />
<br />
Neben eigenen Einnahmen finanziert sich die NBK durch die Unterstützung der Stadt Kiel und der Sponsoren.<br />
<br />
[[Datei:Chaim un Adolf 23.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,Chaim und Adolf'' aus dem Jahr 2023.]]<br />
<br />
Eine besondere Herausforderung für die NBK war die Zeit des Pandemie bedingten Lockdowns in den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21. Unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes und der Abstandsregelungen sowohl im Zuschauerraum als auch auf und hinter der Bühne konnten zwei Produktionen noch Premiere feiern. Im November 2020 musste das Theater aber wegen eines erneuten Lockdowns vorübergehend geschlossen, neue Inszenierungen und Gastspiele verschoben werden.<br />
<br />
Mit Videoclips in den sozialen Medien und im Internet blieb die NB Kiel aber präsent.<br />
<br />
Die Feierlichkeiten anlässlich ihres 100jährigen Bestehens im Jahr 2021 wurden zum späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />
<br />
<br />
Nachdem diese unfreiwillig spielfreie Zeit durchstanden ist, erfreut die NB Kiel wieder ihr Publikum mit Stücken in originär niederdeutscher Sprache, aber auch in Bühnenbearbeitungen von klassischen Dramen, beliebten Kinofilmen und zeitaktuellen Schauspielen.<br />
<br />
<br />
Herausragende Beispiele in letzter Zeit sind:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''Bühnenstück'''<br />
<br />
'''Film'''<br />
|'''Autor'''<br />
|'''Niederdeutsche'''<br />
<br />
'''Bearbeitung'''<br />
|'''Übersetzung'''<br />
|-<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|1999/00<br />
|Der Widerspenstigen Zähmung<br />
|William Shakespeare<br />
|Dat wedderborstig Käthchen<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2001/02<br />
|Misery<br />
|Stephen King<br />
|<br />
|Moor/ Jürgen Witt<br />
|-<br />
|<br />
|Romeo und Julia<br />
|William Shakespeare<br />
|<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2002/03<br />
|Endstation Sehnsucht<br />
|Tennessee Williams<br />
|<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2009/10<br />
|Ein Fall für Pater Brown<br />
|G.K.Chesterton<br />
|Een Fall för Paster Braun<br />
|K.Lensch<br />
|-<br />
|<br />
|Fräulein Smillas Gespür für Schnee<br />
|Peter Hoeg<br />
|Frolln Smillas Rüker för Snee<br />
|<br />
<br />
<br />
Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2013/14<br />
|Keinohrhase<br />
|Till Schweiger<br />
|Keenohrhaas<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2014/15<br />
|Der Hundertjährige, der<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|2017/18<br />
|Kalender Girls<br />
|T. Firth<br />
|Kalennerdeerns<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|<br />
|Frau Müller muss weg<br />
|L.Hübner<br />
|Frau Müller mutt weg<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|2018/19<br />
|Honig im Kopf<br />
|Till Schweiger<br />
|Honnig in`n Kopp<br />
|Battermann, Grupe<br />
|-<br />
|2022/23<br />
|Chaim und Adolf<br />
|Stefan Vögel<br />
|<br />
|Kerstin Stölting<br />
|}<br />
<br />
<br />
Im Jahr 2018 gedachte die Stadt Kiel des Matrosen- und Arbeiteraufstandes in Kiel von 1918. Viele Kultureinrichtungen erinnerten mit zahlreichen Veranstaltungen, darunter Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen, u.v.a.m. an dieses historische Ereignis.<br />
<br />
[[Datei:Szene aus Paluch und Habeck Negenteinachttein.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,1918'' , das sich auf das Revolutionsgeschehen von 1918 in Kiel bezieht.]]<br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel leistete ihren Beitrag in Gestalt der niederdeutschen Bearbeitung des Bühnenstückes „1918“ (Negenteinachttein) von ’’Robert Habeck’’<nowiki><ref>{{WP|Robert_Habeck|Robert Habeck}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Andrea Paluch’’<nowiki><ref>{{WP|Andrea_Paluch|Andrea Paluch}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<nowiki>==Einzelnachweise==</nowiki><br />
<br />
<ref><nowiki><references /></nowiki></ref></div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Niederdeutsche_B%C3%BChne_Kiel&diff=57347Niederdeutsche Bühne Kiel2023-04-12T15:23:24Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>'''Kategorie'''<br />
<br />
Kunst<br />
<br />
Theater<br />
<br />
Amateurtheater <br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel e.<nowiki>&</nowiki>nbsp;V.<nowiki><ref>Broxtermann, Silke (Re.): ’’Ik kaam noch mal rin – 100 Jahre Niederdeutsche Bühne Kiel’’, Kiel (Eigenverlag NBK) 2021.</ref></nowiki> (NBK) ist ein 1921 gegründetes Amateurtheater. <br />
<br />
Die Gründung der Niederdeutschen Bühne Kiel geht auf die Initiative des Sprachforschers '''‚'''’’Prof. Dr. Otto Mensing’’<nowiki><ref>{{WP|Otto_Mensing|Otto Mensing}}, abgerufen am 11.04.2023</ref></nowiki> zurück.<br />
<br />
Seiner Initiative ging in dem Jahr davor die Einladung des Niederdeutschen Theaters Hamburg, dem späteren ’’Ohnsorg –Theater’’<nowiki><ref>WP|Ohnsorg_Theater|Ohnsorg-Theater}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>, zu einem Gastspiel nach Kiel voraus, dessen Aufführungen beim Kieler Publikum so gut ankamen, dass die Idee zu einer eigenen niederdeutschen Bühne geboren war.<br />
<br />
Das neu gegründete Kieler Theater verstand sich von Beginn an als einen Ort des darstellenden Spiels, an dem alle seine Gattungen – vom Schwank bis zur Tragödie – vertreten sind, aber auch Weihnachtsmärchen, Lesungen und Diskussionen stattfinden.<br />
<br />
Voraussetzung ist allerdings, dass sich „die Stücke auf einem gewissen literarischen Niveau bewegen“.<br />
<br />
Das Personal der NBK bestand ausschließlich aus ehrenamtlich agierenden Laien.<br />
<br />
Kollegial und professionell begleitet wurde die NBK vom Städtischen Theater Kiel.<br />
<br />
Neben dem Gebäude in der Holtenauer Straße, heute Schauspielhaus, <nowiki><ref> Weitere Informationen zum [www.kiel-sailing-city.de Schauspielhaus], abgerufen am25.03.2023</ref></nowiki> wurden sämtlichen Einrichtungen und Ausstattungen zur Verfügung gestellt<br />
<br />
Am 10.April 1921 gab die Niederdeutsche Bühne Kiel ihre Eröffnungsvorstellung mit Stücken von ’’Gorch Fock’’<nowiki><ref>{{WP|Gorch_Fock|Gorch Fock}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Hermann Boßdorf’’<nowiki><ref>{{WP|Hermann_Boßdorf (Schauspieler)|Hermann Boßdorf}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<br />
Der Applaus des Publikums und die Resonanz in der Presse ermutigten zur Fortführung dieses Amateurtheaterprojektes, dessen Erfolg sich unter der Leitung von Otto Mensing verstetigte. Zum Zeitpunkt des zehnjährigen Bühnenjubiläums am 10.April 1931 umfasste das bis dahin gezeigte Repertoire bereits 72 Stücke.<br />
<br />
Otto Mensing gab dann nach mehr als zehnjährigem Engagement im Jahr 1934 die Bühnenleitung auf. In den nächsten Jahren wechselten die Bühnenleiter in rascher Folge, bis dass Karl Wedemeyer von 1940/41 bis 1948/49 mehr Stetigkeit als Bühnenleitung mit sich brachte. <br />
<br />
Gespielt wurde weiterhin wurde weiterhin im Kieler Theater, aber in der Saison 1943/44 auch in der „Komödie am Ostufer“ in Wellingdorf. Der Spielbetrieb war während des 2.Weltkrieges eingeschränkt und konnte bis 1944 nur teilweise aufrechterhalten werden. Bis zum Kriegsende 1945 wurden wegen der Bombenalarme alle Kieler Theater geschlossen.<br />
<br />
<br />
Im Sommer 1945 nahm die NBK ihre Arbeit unter Karl Wedemeyer wieder auf. Die Britische Militärregierung genehmigte die Probenarbeit im Klubhaus des Westens (wikimedia commons) und die Neuerrichtung des Gebäudes, welches durch<br />
<br />
die Bombardierungen stark beschädigt war. Mit großem Engagement trotz Hungers und Mangels errichteten die Mitglieder der NBK aus den Trümmern ein neues Bühnenhaus mit einem vergrößerten Zuschauerraum, ihr Theater am Wilhelmplatz.<br />
<br />
Der Trostlosigkeit jener Zeit wurde getrotzt und an durchweg restlos ausverkauften Spielorten in Kiel und in ganz Schleswig – Holstein der Spielbetrieb wieder aufgenommen, als erstes Theater in allen Besatzungszonen.<br />
<br />
Der Versuch, aus der NBK ein Berufstheater zu machen, scheiterte aus wirtschaftlichen Gründen. Als Otto – Mensing -Theater anfangs erfolgreich, musste es 1948 mit der Einführung der D – Mark den Spielbetrieb einstellen und Konkurs anmelden. In der Saison 1948 bis April 1949 brachte das Theater noch acht Premieren heraus, aber der Traum von einer niederdeutschen Berufsbühne hatte sich nicht erfüllen können.<br />
<br />
Im Sommer 1949 kam es zu einer Neugründung der NBK als Amateurtheater in Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Als Niederdeutsche Bühne Kiel e.V. wurde sie 1949 ins Vereinsregister eingetragen.<br />
<br />
Bis zur Spielzeit 1958/59 fanden die Aufführungen der NBK im Theater am Wilhelmplatz statt. Danach erfolgte ein Umzug in das restaurierte Schauspielhaus.<br />
<br />
In der Folgezeit wechselten die Bühnenleiter mehrmals, von denen ’’Heinz Busch’’<nowiki><ref>{{WP|Heinz_Busch|Heinz Busch (Schauspieler)}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> als Autor und Schauspieler sowie als Preisträger eine herausragende Rolle einnimmt.<br />
<br />
[[Datei:De Düwelsdeern 1965-66.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,De Düwelsdeern'' von 1965 mit den Darstellern Lilo Hoschke Lengefeld, Hans Kunkel, Arthur Intert und Hermann Bruhn]]<br />
<br />
<br />
'''Bühnenleiter*innen der Niederdeutschen Bühne Kiel 1921 - 2023'''<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''bis'''<br />
|'''Bühnenleiter'''<br />
|-<br />
|1921/22<br />
|1933/34<br />
|Prof.Dr. Otto Mensing<br />
|-<br />
|1934/35<br />
|<br />
|Dr. Ivo Braak<br />
|-<br />
|1935/36<br />
|<br />
|Heinz Burmeister<br />
|-<br />
|1936/37<br />
|1937/38<br />
|Walter Gundegast<br />
|-<br />
|1938/39<br />
|1939/40<br />
|Prof. Otto Holm<br />
|-<br />
|1940/41<br />
|1948/49<br />
|Karl Wedemeyer<br />
|-<br />
|1949/50<br />
|<br />
|Prof. Dr. Gerhard Cordes<br />
|-<br />
|1950/51<br />
|<br />
|Karl Otto<br />
|-<br />
|1951/52<br />
|1956/57<br />
|Carl Dumann - Rehna<br />
|-<br />
|1957/58<br />
|<br />
|Hans Siegle<br />
|-<br />
|1958/59<br />
|1959/60<br />
|Arthur Intert<br />
|-<br />
|1960/61<br />
|1962/63<br />
|John Karstaedt<br />
|-<br />
|1963/64<br />
|1966/67<br />
|Dr. Hans Hart<br />
|-<br />
|1967/68<br />
|1987/88<br />
|Heinz Busch<br />
|-<br />
|1988/89<br />
|1994/95<br />
|Jörg Warnholz<br />
|-<br />
|1995/96<br />
|1997/98<br />
|Peter Schreiber<br />
|-<br />
|1998/99<br />
|2005/06<br />
|Jutta Kessel<br />
|-<br />
|2006/07<br />
|2011/12<br />
|Karen Dietmair<br />
|-<br />
|2012/13<br />
|Bis heute<br />
|Ulli Thode<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Erfolg blieb dem Theater treu. So hatte die Bühne in der Jubiläumsspielzeit 1970/71 fast 30 00 Besucher, 1980/81 mehr als 37 000 Besucher und eine wachsende Zahl von Abonnenten.<br />
<br />
Die Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel führte 1977 zu einer vertraglich geregelten Kooperation. Die NBK verpflichtete sich, eigenverantwortlich niederdeutsche Werke und ein Weihnachtsmärchen zu inszenieren.<br />
<br />
In der Spielzeit 1994/95 verbunden mit dem dortigen Umbau endeten die Aufführungen im Kieler Schauspielhaus.<br />
<br />
Zurück im Klubhaus des Westens wurden die ehemaligen Räumlichkeiten des Theaters am Wilhelmplatz wieder in Eigenarbeit hergerichtet.<br />
<br />
Ein Kooperationsvertrag mit der Stadt Kiel sicherte nunmehr den Verbleib der NBK an diesem Spielort. In Eigenverantwortlichkeit musste sie von nun an aber alles selbst organisieren, und zwar ausschließlich ehrenamtlich. Personal an der Abendkasse, an der Garderobe, bei der Bühnentechnik und dem Kulissenbau, der Maske und der Schneiderei sowie der Verwaltung usw. sorgt neben der Regie und den Darstellern für einen reibungslosen Ablauf der Aufführungen und den Erhalt des Theaters.<br />
<br />
Neben eigenen Einnahmen finanziert sich die NBK durch die Unterstützung der Stadt Kiel und der Sponsoren.<br />
<br />
[[Datei:Chaim un Adolf 23.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,Chaim und Adolf'' aus dem Jahr 2023.]]<br />
<br />
Eine besondere Herausforderung für die NBK war die Zeit des Pandemie bedingten Lockdowns in den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21. Unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes und der Abstandsregelungen sowohl im Zuschauerraum als auch auf und hinter der Bühne konnten zwei Produktionen noch Premiere feiern. Im November 2020 musste das Theater aber wegen eines erneuten Lockdowns vorübergehend geschlossen, neue Inszenierungen und Gastspiele verschoben werden.<br />
<br />
Mit Videoclips in den sozialen Medien und im Internet blieb die NB Kiel aber präsent.<br />
<br />
Die Feierlichkeiten anlässlich ihres 100jährigen Bestehens im Jahr 2021 wurden zum späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />
<br />
<br />
Nachdem diese unfreiwillig spielfreie Zeit durchstanden ist, erfreut die NB Kiel wieder ihr Publikum mit Stücken in originär niederdeutscher Sprache, aber auch in Bühnenbearbeitungen von klassischen Dramen, beliebten Kinofilmen und zeitaktuellen Schauspielen.<br />
<br />
<br />
Herausragende Beispiele in letzter Zeit sind:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''Bühnenstück'''<br />
<br />
'''Film'''<br />
|'''Autor'''<br />
|'''Niederdeutsche'''<br />
<br />
'''Bearbeitung'''<br />
|'''Übersetzung'''<br />
|-<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|1999/00<br />
|Der Widerspenstigen Zähmung<br />
|William Shakespeare<br />
|Dat wedderborstig Käthchen<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2001/02<br />
|Misery<br />
|Stephen King<br />
|<br />
|Moor/ Jürgen Witt<br />
|-<br />
|<br />
|Romeo und Julia<br />
|William Shakespeare<br />
|<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2002/03<br />
|Endstation Sehnsucht<br />
|Tennessee Williams<br />
|<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2009/10<br />
|Ein Fall für Pater Brown<br />
|G.K.Chesterton<br />
|Een Fall för Paster Braun<br />
|K.Lensch<br />
|-<br />
|<br />
|Fräulein Smillas Gespür für Schnee<br />
|Peter Hoeg<br />
|Frolln Smillas Rüker för Snee<br />
|<br />
<br />
<br />
Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2013/14<br />
|Keinohrhase<br />
|Till Schweiger<br />
|Keenohrhaas<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2014/15<br />
|Der Hundertjährige, der<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|2017/18<br />
|Kalender Girls<br />
|T. Firth<br />
|Kalennerdeerns<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|<br />
|Frau Müller muss weg<br />
|L.Hübner<br />
|Frau Müller mutt weg<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|2018/19<br />
|Honig im Kopf<br />
|Till Schweiger<br />
|Honnig in`n Kopp<br />
|Battermann, Grupe<br />
|-<br />
|2022/23<br />
|Chaim und Adolf<br />
|Stefan Vögel<br />
|<br />
|Kerstin Stölting<br />
|}<br />
<br />
<br />
Im Jahr 2018 gedachte die Stadt Kiel des Matrosen- und Arbeiteraufstandes in Kiel von 1918. Viele Kultureinrichtungen erinnerten mit zahlreichen Veranstaltungen, darunter Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen, u.v.a.m. an dieses historische Ereignis.<br />
<br />
[[Datei:Szene aus Paluch und Habeck Negenteinachttein.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,1918'' , das sich auf das Revolutionsgeschehen von 1918 in Kiel bezieht.]]<br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel leistete ihren Beitrag in Gestalt der niederdeutschen Bearbeitung des Bühnenstückes „1918“ (Negenteinachttein) von ’’Robert Habeck’’<nowiki><ref>{{WP|Robert_Habeck|Robert Habeck}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Andrea Paluch’’<nowiki><ref>{{WP|Andrea_Paluch|Andrea Paluch}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<nowiki>==Einzelnachweise==</nowiki><br />
<br />
<ref><nowiki><references /></nowiki></ref></div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Niederdeutsche_B%C3%BChne_Kiel&diff=57346Niederdeutsche Bühne Kiel2023-04-12T15:22:14Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>'''Kategorie'''<br />
<br />
Kunst<br />
<br />
Theater<br />
<br />
Amateurtheater <br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel e.<nowiki>&</nowiki>nbsp;V.<nowiki><ref>Broxtermann, Silke (Re.): ’’Ik kaam noch mal rin – 100 Jahre Niederdeutsche Bühne Kiel’’, Kiel (Eigenverlag NBK) 2021.</ref></nowiki> (NBK) ist ein 1921 gegründetes Amateurtheater. <br />
<br />
Die Gründung der Niederdeutschen Bühne Kiel geht auf die Initiative des Sprachforschers '''‚'''’’Prof. Dr. Otto Mensing’’<nowiki><ref>{{WP|Otto_Mensing|Otto Mensing}}, abgerufen am 11.04.2023</ref></nowiki> zurück.<br />
<br />
Seiner Initiative ging in dem Jahr davor die Einladung des Niederdeutschen Theaters Hamburg, dem späteren ’’Ohnsorg –Theater’’<nowiki><ref>WP|Ohnsorg_Theater|Ohnsorg-Theater}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>, zu einem Gastspiel nach Kiel voraus, dessen Aufführungen beim Kieler Publikum so gut ankamen, dass die Idee zu einer eigenen niederdeutschen Bühne geboren war.<br />
<br />
Das neu gegründete Kieler Theater verstand sich von Beginn an als einen Ort des darstellenden Spiels, an dem alle seine Gattungen – vom Schwank bis zur Tragödie – vertreten sind, aber auch Weihnachtsmärchen, Lesungen und Diskussionen stattfinden.<br />
<br />
Voraussetzung ist allerdings, dass sich „die Stücke auf einem gewissen literarischen Niveau bewegen“.<br />
<br />
Das Personal der NBK bestand ausschließlich aus ehrenamtlich agierenden Laien.<br />
<br />
Kollegial und professionell begleitet wurde die NBK vom Städtischen Theater Kiel.<br />
<br />
Neben dem Gebäude in der Holtenauer Straße, heute Schauspielhaus, <nowiki><ref> Weitere Informationen zum [www.kiel-sailing-city.de Schauspielhaus], abgerufen am25.03.2023</ref></nowiki> wurden sämtlichen Einrichtungen und Ausstattungen zur Verfügung gestellt<br />
<br />
Am 10.April 1921 gab die Niederdeutsche Bühne Kiel ihre Eröffnungsvorstellung mit Stücken von ’’Gorch Fock’’<nowiki><ref>{{WP|Gorch_Fock|Gorch Fock}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Hermann Boßdorf’’<nowiki><ref>{{WP|Hermann_Boßdorf (Schauspieler)|Hermann Boßdorf}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<br />
Der Applaus des Publikums und die Resonanz in der Presse ermutigten zur Fortführung dieses Amateurtheaterprojektes, dessen Erfolg sich unter der Leitung von Otto Mensing verstetigte. Zum Zeitpunkt des zehnjährigen Bühnenjubiläums am 10.April 1931 umfasste das bis dahin gezeigte Repertoire bereits 72 Stücke.<br />
<br />
Otto Mensing gab dann nach mehr als zehnjährigem Engagement im Jahr 1934 die Bühnenleitung auf. In den nächsten Jahren wechselten die Bühnenleiter in rascher Folge, bis dass Karl Wedemeyer von 1940/41 bis 1948/49 mehr Stetigkeit als Bühnenleitung mit sich brachte. <br />
<br />
Gespielt wurde weiterhin wurde weiterhin im Kieler Theater, aber in der Saison 1943/44 auch in der „Komödie am Ostufer“ in Wellingdorf. Der Spielbetrieb war während des 2.Weltkrieges eingeschränkt und konnte bis 1944 nur teilweise aufrechterhalten werden. Bis zum Kriegsende 1945 wurden wegen der Bombenalarme alle Kieler Theater geschlossen.<br />
<br />
<br />
Im Sommer 1945 nahm die NBK ihre Arbeit unter Karl Wedemeyer wieder auf. Die Britische Militärregierung genehmigte die Probenarbeit im Klubhaus des Westens (wikimedia commons) und die Neuerrichtung des Gebäudes, welches durch<br />
<br />
die Bombardierungen stark beschädigt war. Mit großem Engagement trotz Hungers und Mangels errichteten die Mitglieder der NBK aus den Trümmern ein neues Bühnenhaus mit einem vergrößerten Zuschauerraum, ihr Theater am Wilhelmplatz.<br />
<br />
Der Trostlosigkeit jener Zeit wurde getrotzt und an durchweg restlos ausverkauften Spielorten in Kiel und in ganz Schleswig – Holstein der Spielbetrieb wieder aufgenommen, als erstes Theater in allen Besatzungszonen.<br />
<br />
Der Versuch, aus der NBK ein Berufstheater zu machen, scheiterte aus wirtschaftlichen Gründen. Als Otto – Mensing -Theater anfangs erfolgreich, musste es 1948 mit der Einführung der D – Mark den Spielbetrieb einstellen und Konkurs anmelden. In der Saison 1948 bis April 1949 brachte das Theater noch acht Premieren heraus, aber der Traum von einer niederdeutschen Berufsbühne hatte sich nicht erfüllen können.<br />
<br />
Im Sommer 1949 kam es zu einer Neugründung der NBK als Amateurtheater in Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Als Niederdeutsche Bühne Kiel e.V. wurde sie 1949 ins Vereinsregister eingetragen.<br />
<br />
Bis zur Spielzeit 1958/59 fanden die Aufführungen der NBK im Theater am Wilhelmplatz statt. Danach erfolgte ein Umzug in das restaurierte Schauspielhaus.<br />
<br />
In der Folgezeit wechselten die Bühnenleiter mehrmals, von denen ’’Heinz Busch’’<nowiki><ref>{{WP|Heinz_Busch|Heinz Busch (Schauspieler)}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> als Autor und Schauspieler sowie als Preisträger eine herausragende Rolle einnimmt.<br />
<br />
<br />
'''Bühnenleiter*innen der Niederdeutschen Bühne Kiel 1921 - 2023'''<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''bis'''<br />
|'''Bühnenleiter'''<br />
|-<br />
|1921/22<br />
|1933/34<br />
|Prof.Dr. Otto Mensing<br />
|-<br />
|1934/35<br />
|<br />
|Dr. Ivo Braak<br />
|-<br />
|1935/36<br />
|<br />
|Heinz Burmeister<br />
|-<br />
|1936/37<br />
|1937/38<br />
|Walter Gundegast<br />
|-<br />
|1938/39<br />
|1939/40<br />
|Prof. Otto Holm<br />
|-<br />
|1940/41<br />
|1948/49<br />
|Karl Wedemeyer<br />
|-<br />
|1949/50<br />
|<br />
|Prof. Dr. Gerhard Cordes<br />
|-<br />
|1950/51<br />
|<br />
|Karl Otto<br />
|-<br />
|1951/52<br />
|1956/57<br />
|Carl Dumann - Rehna<br />
|-<br />
|1957/58<br />
|<br />
|Hans Siegle<br />
|-<br />
|1958/59<br />
|1959/60<br />
|Arthur Intert<br />
|-<br />
|1960/61<br />
|1962/63<br />
|John Karstaedt<br />
|-<br />
|1963/64<br />
|1966/67<br />
|Dr. Hans Hart<br />
|-<br />
|1967/68<br />
|1987/88<br />
|Heinz Busch<br />
|-<br />
|1988/89<br />
|1994/95<br />
|Jörg Warnholz<br />
|-<br />
|1995/96<br />
|1997/98<br />
|Peter Schreiber<br />
|-<br />
|1998/99<br />
|2005/06<br />
|Jutta Kessel<br />
|-<br />
|2006/07<br />
|2011/12<br />
|Karen Dietmair<br />
|-<br />
|2012/13<br />
|Bis heute<br />
|Ulli Thode<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Erfolg blieb dem Theater treu. So hatte die Bühne in der Jubiläumsspielzeit 1970/71 fast 30 00 Besucher, 1980/81 mehr als 37 000 Besucher und eine wachsende Zahl von Abonnenten.<br />
<br />
Die Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel führte 1977 zu einer vertraglich geregelten Kooperation. Die NBK verpflichtete sich, eigenverantwortlich niederdeutsche Werke und ein Weihnachtsmärchen zu inszenieren.<br />
<br />
In der Spielzeit 1994/95 verbunden mit dem dortigen Umbau endeten die Aufführungen im Kieler Schauspielhaus.<br />
<br />
Zurück im Klubhaus des Westens wurden die ehemaligen Räumlichkeiten des Theaters am Wilhelmplatz wieder in Eigenarbeit hergerichtet.<br />
<br />
Ein Kooperationsvertrag mit der Stadt Kiel sicherte nunmehr den Verbleib der NBK an diesem Spielort. In Eigenverantwortlichkeit musste sie von nun an aber alles selbst organisieren, und zwar ausschließlich ehrenamtlich. Personal an der Abendkasse, an der Garderobe, bei der Bühnentechnik und dem Kulissenbau, der Maske und der Schneiderei sowie der Verwaltung usw. sorgt neben der Regie und den Darstellern für einen reibungslosen Ablauf der Aufführungen und den Erhalt des Theaters.<br />
<br />
Neben eigenen Einnahmen finanziert sich die NBK durch die Unterstützung der Stadt Kiel und der Sponsoren.<br />
<br />
[[Datei:Chaim un Adolf 23.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,Chaim und Adolf'' aus dem Jahr 2023.]]<br />
<br />
Eine besondere Herausforderung für die NBK war die Zeit des Pandemie bedingten Lockdowns in den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21. Unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes und der Abstandsregelungen sowohl im Zuschauerraum als auch auf und hinter der Bühne konnten zwei Produktionen noch Premiere feiern. Im November 2020 musste das Theater aber wegen eines erneuten Lockdowns vorübergehend geschlossen, neue Inszenierungen und Gastspiele verschoben werden.<br />
<br />
Mit Videoclips in den sozialen Medien und im Internet blieb die NB Kiel aber präsent.<br />
<br />
Die Feierlichkeiten anlässlich ihres 100jährigen Bestehens im Jahr 2021 wurden zum späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />
<br />
<br />
Nachdem diese unfreiwillig spielfreie Zeit durchstanden ist, erfreut die NB Kiel wieder ihr Publikum mit Stücken in originär niederdeutscher Sprache, aber auch in Bühnenbearbeitungen von klassischen Dramen, beliebten Kinofilmen und zeitaktuellen Schauspielen.<br />
<br />
<br />
Herausragende Beispiele in letzter Zeit sind:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''Bühnenstück'''<br />
<br />
'''Film'''<br />
|'''Autor'''<br />
|'''Niederdeutsche'''<br />
<br />
'''Bearbeitung'''<br />
|'''Übersetzung'''<br />
|-<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|1999/00<br />
|Der Widerspenstigen Zähmung<br />
|William Shakespeare<br />
|Dat wedderborstig Käthchen<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2001/02<br />
|Misery<br />
|Stephen King<br />
|<br />
|Moor/ Jürgen Witt<br />
|-<br />
|<br />
|Romeo und Julia<br />
|William Shakespeare<br />
|<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2002/03<br />
|Endstation Sehnsucht<br />
|Tennessee Williams<br />
|<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2009/10<br />
|Ein Fall für Pater Brown<br />
|G.K.Chesterton<br />
|Een Fall för Paster Braun<br />
|K.Lensch<br />
|-<br />
|<br />
|Fräulein Smillas Gespür für Schnee<br />
|Peter Hoeg<br />
|Frolln Smillas Rüker för Snee<br />
|<br />
<br />
<br />
Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2013/14<br />
|Keinohrhase<br />
|Till Schweiger<br />
|Keenohrhaas<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2014/15<br />
|Der Hundertjährige, der<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|2017/18<br />
|Kalender Girls<br />
|T. Firth<br />
|Kalennerdeerns<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|<br />
|Frau Müller muss weg<br />
|L.Hübner<br />
|Frau Müller mutt weg<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|2018/19<br />
|Honig im Kopf<br />
|Till Schweiger<br />
|Honnig in`n Kopp<br />
|Battermann, Grupe<br />
|-<br />
|2022/23<br />
|Chaim und Adolf<br />
|Stefan Vögel<br />
|<br />
|Kerstin Stölting<br />
|}<br />
<br />
<br />
Im Jahr 2018 gedachte die Stadt Kiel des Matrosen- und Arbeiteraufstandes in Kiel von 1918. Viele Kultureinrichtungen erinnerten mit zahlreichen Veranstaltungen, darunter Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen, u.v.a.m. an dieses historische Ereignis.<br />
<br />
[[Datei:Szene aus Paluch und Habeck Negenteinachttein.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,1918'' , das sich auf das Revolutionsgeschehen von 1918 in Kiel bezieht.]]<br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel leistete ihren Beitrag in Gestalt der niederdeutschen Bearbeitung des Bühnenstückes „1918“ (Negenteinachttein) von ’’Robert Habeck’’<nowiki><ref>{{WP|Robert_Habeck|Robert Habeck}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Andrea Paluch’’<nowiki><ref>{{WP|Andrea_Paluch|Andrea Paluch}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<nowiki>==Einzelnachweise==</nowiki><br />
<br />
<ref><nowiki><references /></nowiki></ref></div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Niederdeutsche_B%C3%BChne_Kiel&diff=57345Niederdeutsche Bühne Kiel2023-04-12T15:20:50Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>'''Kategorie'''<br />
<br />
Kunst<br />
<br />
Theater<br />
<br />
Amateurtheater <br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel e.<nowiki>&</nowiki>nbsp;V.<nowiki><ref>Broxtermann, Silke (Re.): ’’Ik kaam noch mal rin – 100 Jahre Niederdeutsche Bühne Kiel’’, Kiel (Eigenverlag NBK) 2021.</ref></nowiki> (NBK) ist ein 1921 gegründetes Amateurtheater. <br />
<br />
Die Gründung der Niederdeutschen Bühne Kiel geht auf die Initiative des Sprachforschers '''‚'''’’Prof. Dr. Otto Mensing’’<nowiki><ref>{{WP|Otto_Mensing|Otto Mensing}}, abgerufen am 11.04.2023</ref></nowiki> zurück.<br />
<br />
Seiner Initiative ging in dem Jahr davor die Einladung des Niederdeutschen Theaters Hamburg, dem späteren ’’Ohnsorg –Theater’’<nowiki><ref>WP|Ohnsorg_Theater|Ohnsorg-Theater}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>, zu einem Gastspiel nach Kiel voraus, dessen Aufführungen beim Kieler Publikum so gut ankamen, dass die Idee zu einer eigenen niederdeutschen Bühne geboren war.<br />
<br />
Das neu gegründete Kieler Theater verstand sich von Beginn an als einen Ort des darstellenden Spiels, an dem alle seine Gattungen – vom Schwank bis zur Tragödie – vertreten sind, aber auch Weihnachtsmärchen, Lesungen und Diskussionen stattfinden.<br />
<br />
Voraussetzung ist allerdings, dass sich „die Stücke auf einem gewissen literarischen Niveau bewegen“.<br />
<br />
Das Personal der NBK bestand ausschließlich aus ehrenamtlich agierenden Laien.<br />
<br />
Kollegial und professionell begleitet wurde die NBK vom Städtischen Theater Kiel.<br />
<br />
Neben dem Gebäude in der Holtenauer Straße, heute Schauspielhaus, <nowiki><ref> Weitere Informationen zum [www.kiel-sailing-city.de Schauspielhaus], abgerufen am25.03.2023</ref></nowiki> wurden sämtlichen Einrichtungen und Ausstattungen zur Verfügung gestellt<br />
<br />
Am 10.April 1921 gab die Niederdeutsche Bühne Kiel ihre Eröffnungsvorstellung mit Stücken von ’’Gorch Fock’’<nowiki><ref>{{WP|Gorch_Fock|Gorch Fock}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Hermann Boßdorf’’<nowiki><ref>{{WP|Hermann_Boßdorf (Schauspieler)|Hermann Boßdorf}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<br />
Der Applaus des Publikums und die Resonanz in der Presse ermutigten zur Fortführung dieses Amateurtheaterprojektes, dessen Erfolg sich unter der Leitung von Otto Mensing verstetigte. Zum Zeitpunkt des zehnjährigen Bühnenjubiläums am 10.April 1931 umfasste das bis dahin gezeigte Repertoire bereits 72 Stücke.<br />
<br />
Otto Mensing gab dann nach mehr als zehnjährigem Engagement im Jahr 1934 die Bühnenleitung auf. In den nächsten Jahren wechselten die Bühnenleiter in rascher Folge, bis dass Karl Wedemeyer von 1940/41 bis 1948/49 mehr Stetigkeit als Bühnenleitung mit sich brachte. <br />
<br />
Gespielt wurde weiterhin wurde weiterhin im Kieler Theater, aber in der Saison 1943/44 auch in der „Komödie am Ostufer“ in Wellingdorf. Der Spielbetrieb war während des 2.Weltkrieges eingeschränkt und konnte bis 1944 nur teilweise aufrechterhalten werden. Bis zum Kriegsende 1945 wurden wegen der Bombenalarme alle Kieler Theater geschlossen.<br />
<br />
<br />
Im Sommer 1945 nahm die NBK ihre Arbeit unter Karl Wedemeyer wieder auf. Die Britische Militärregierung genehmigte die Probenarbeit im Klubhaus des Westens (wikimedia commons) und die Neuerrichtung des Gebäudes, welches durch<br />
<br />
die Bombardierungen stark beschädigt war. Mit großem Engagement trotz Hungers und Mangels errichteten die Mitglieder der NBK aus den Trümmern ein neues Bühnenhaus mit einem vergrößerten Zuschauerraum, ihr Theater am Wilhelmplatz.<br />
<br />
Der Trostlosigkeit jener Zeit wurde getrotzt und an durchweg restlos ausverkauften Spielorten in Kiel und in ganz Schleswig – Holstein der Spielbetrieb wieder aufgenommen, als erstes Theater in allen Besatzungszonen.<br />
<br />
Der Versuch, aus der NBK ein Berufstheater zu machen, scheiterte aus wirtschaftlichen Gründen. Als Otto – Mensing -Theater anfangs erfolgreich, musste es 1948 mit der Einführung der D – Mark den Spielbetrieb einstellen und Konkurs anmelden. In der Saison 1948 bis April 1949 brachte das Theater noch acht Premieren heraus, aber der Traum von einer niederdeutschen Berufsbühne hatte sich nicht erfüllen können.<br />
<br />
Im Sommer 1949 kam es zu einer Neugründung der NBK als Amateurtheater in Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Als Niederdeutsche Bühne Kiel e.V. wurde sie 1949 ins Vereinsregister eingetragen.<br />
<br />
Bis zur Spielzeit 1958/59 fanden die Aufführungen der NBK im Theater am Wilhelmplatz statt. Danach erfolgte ein Umzug in das restaurierte Schauspielhaus.<br />
<br />
In der Folgezeit wechselten die Bühnenleiter mehrmals, von denen ’’Heinz Busch’’<nowiki><ref>{{WP|Heinz_Busch|Heinz Busch (Schauspieler)}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> als Autor und Schauspieler sowie als Preisträger eine herausragende Rolle einnimmt.<br />
<br />
<br />
'''Bühnenleiter*innen der Niederdeutschen Bühne Kiel 1921 - 2023'''<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''bis'''<br />
|'''Bühnenleiter'''<br />
|-<br />
|1921/22<br />
|1933/34<br />
|Prof.Dr. Otto Mensing<br />
|-<br />
|1934/35<br />
|<br />
|Dr. Ivo Braak<br />
|-<br />
|1935/36<br />
|<br />
|Heinz Burmeister<br />
|-<br />
|1936/37<br />
|1937/38<br />
|Walter Gundegast<br />
|-<br />
|1938/39<br />
|1939/40<br />
|Prof. Otto Holm<br />
|-<br />
|1940/41<br />
|1948/49<br />
|Karl Wedemeyer<br />
|-<br />
|1949/50<br />
|<br />
|Prof. Dr. Gerhard Cordes<br />
|-<br />
|1950/51<br />
|<br />
|Karl Otto<br />
|-<br />
|1951/52<br />
|1956/57<br />
|Carl Dumann - Rehna<br />
|-<br />
|1957/58<br />
|<br />
|Hans Siegle<br />
|-<br />
|1958/59<br />
|1959/60<br />
|Arthur Intert<br />
|-<br />
|1960/61<br />
|1962/63<br />
|John Karstaedt<br />
|-<br />
|1963/64<br />
|1966/67<br />
|Dr. Hans Hart<br />
|-<br />
|1967/68<br />
|1987/88<br />
|Heinz Busch<br />
|-<br />
|1988/89<br />
|1994/95<br />
|Jörg Warnholz<br />
|-<br />
|1995/96<br />
|1997/98<br />
|Peter Schreiber<br />
|-<br />
|1998/99<br />
|2005/06<br />
|Jutta Kessel<br />
|-<br />
|2006/07<br />
|2011/12<br />
|Karen Dietmair<br />
|-<br />
|2012/13<br />
|Bis heute<br />
|Ulli Thode<br />
|}<br />
<br />
<br />
Der Erfolg blieb dem Theater treu. So hatte die Bühne in der Jubiläumsspielzeit 1970/71 fast 30 00 Besucher, 1980/81 mehr als 37 000 Besucher und eine wachsende Zahl von Abonnenten.<br />
<br />
Die Zusammenarbeit mit den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel führte 1977 zu einer vertraglich geregelten Kooperation. Die NBK verpflichtete sich, eigenverantwortlich niederdeutsche Werke und ein Weihnachtsmärchen zu inszenieren.<br />
<br />
In der Spielzeit 1994/95 verbunden mit dem dortigen Umbau endeten die Aufführungen im Kieler Schauspielhaus.<br />
<br />
Zurück im Klubhaus des Westens wurden die ehemaligen Räumlichkeiten des Theaters am Wilhelmplatz wieder in Eigenarbeit hergerichtet.<br />
<br />
Ein Kooperationsvertrag mit der Stadt Kiel sicherte nunmehr den Verbleib der NBK an diesem Spielort. In Eigenverantwortlichkeit musste sie von nun an aber alles selbst organisieren, und zwar ausschließlich ehrenamtlich. Personal an der Abendkasse, an der Garderobe, bei der Bühnentechnik und dem Kulissenbau, der Maske und der Schneiderei sowie der Verwaltung usw. sorgt neben der Regie und den Darstellern für einen reibungslosen Ablauf der Aufführungen und den Erhalt des Theaters.<br />
<br />
Neben eigenen Einnahmen finanziert sich die NBK durch die Unterstützung der Stadt Kiel und der Sponsoren.<br />
<br />
<br />
Eine besondere Herausforderung für die NBK war die Zeit des Pandemie bedingten Lockdowns in den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21. Unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes und der Abstandsregelungen sowohl im Zuschauerraum als auch auf und hinter der Bühne konnten zwei Produktionen noch Premiere feiern. Im November 2020 musste das Theater aber wegen eines erneuten Lockdowns vorübergehend geschlossen, neue Inszenierungen und Gastspiele verschoben werden.<br />
<br />
Mit Videoclips in den sozialen Medien und im Internet blieb die NB Kiel aber präsent.<br />
<br />
Die Feierlichkeiten anlässlich ihres 100jährigen Bestehens im Jahr 2021 wurden zum späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />
<br />
<br />
Nachdem diese unfreiwillig spielfreie Zeit durchstanden ist, erfreut die NB Kiel wieder ihr Publikum mit Stücken in originär niederdeutscher Sprache, aber auch in Bühnenbearbeitungen von klassischen Dramen, beliebten Kinofilmen und zeitaktuellen Schauspielen.<br />
<br />
<br />
Herausragende Beispiele in letzter Zeit sind:<br />
<br />
{| class="wikitable"<br />
|'''Spielzeit'''<br />
|'''Bühnenstück'''<br />
<br />
'''Film'''<br />
|'''Autor'''<br />
|'''Niederdeutsche'''<br />
<br />
'''Bearbeitung'''<br />
|'''Übersetzung'''<br />
|-<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|1999/00<br />
|Der Widerspenstigen Zähmung<br />
|William Shakespeare<br />
|Dat wedderborstig Käthchen<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2001/02<br />
|Misery<br />
|Stephen King<br />
|<br />
|Moor/ Jürgen Witt<br />
|-<br />
|<br />
|Romeo und Julia<br />
|William Shakespeare<br />
|<br />
|Joachim Gehring<br />
|-<br />
|2002/03<br />
|Endstation Sehnsucht<br />
|Tennessee Williams<br />
|<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2009/10<br />
|Ein Fall für Pater Brown<br />
|G.K.Chesterton<br />
|Een Fall för Paster Braun<br />
|K.Lensch<br />
|-<br />
|<br />
|Fräulein Smillas Gespür für Schnee<br />
|Peter Hoeg<br />
|Frolln Smillas Rüker för Snee<br />
|<br />
<br />
<br />
Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2013/14<br />
|Keinohrhase<br />
|Till Schweiger<br />
|Keenohrhaas<br />
|Jürgen Witt<br />
|-<br />
|2014/15<br />
|Der Hundertjährige, der<br />
|<br />
|<br />
|<br />
|-<br />
|2017/18<br />
|Kalender Girls<br />
|T. Firth<br />
|Kalennerdeerns<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|<br />
|Frau Müller muss weg<br />
|L.Hübner<br />
|Frau Müller mutt weg<br />
|M.Weise<br />
|-<br />
|2018/19<br />
|Honig im Kopf<br />
|Till Schweiger<br />
|Honnig in`n Kopp<br />
|Battermann, Grupe<br />
|-<br />
|2022/23<br />
|Chaim und Adolf<br />
|Stefan Vögel<br />
|<br />
|Kerstin Stölting<br />
|}<br />
<br />
<br />
Im Jahr 2018 gedachte die Stadt Kiel des Matrosen- und Arbeiteraufstandes in Kiel von 1918. Viele Kultureinrichtungen erinnerten mit zahlreichen Veranstaltungen, darunter Vorträgen, Lesungen, Ausstellungen, u.v.a.m. an dieses historische Ereignis.<br />
<br />
[[Datei:Szene aus Paluch und Habeck Negenteinachttein.jpg|thumb|Eine Szene aus dem Stück ,,1918'' , das sich auf das Revolutionsgeschehen von 1918 in Kiel bezieht.]]<br />
<br />
Die Niederdeutsche Bühne Kiel leistete ihren Beitrag in Gestalt der niederdeutschen Bearbeitung des Bühnenstückes „1918“ (Negenteinachttein) von ’’Robert Habeck’’<nowiki><ref>{{WP|Robert_Habeck|Robert Habeck}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki> und ’’Andrea Paluch’’<nowiki><ref>{{WP|Andrea_Paluch|Andrea Paluch}}, abgerufen am 12.04.2023</ref></nowiki>.<br />
<br />
<nowiki>==Einzelnachweise==</nowiki><br />
<br />
<ref><nowiki><references /></nowiki></ref></div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Schneewittchen_2016.jpg&diff=57344Datei:Schneewittchen 2016.jpg2023-04-12T15:16:46Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt. von Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Eine Szene aus dem Märchenstück ,,Schneewittschen'' von 2016}}<br />
|date=2016-11-23 00:08:05<br />
|source=Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V.<br />
|author=Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.<br />
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt.<br />
|permission=<br />
|other versions=<br />
}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
<br />
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<br />
[[Kategorie:Kunst Theater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Schneewittchen_60er.jpg&diff=57343Datei:Schneewittchen 60er.jpg2023-04-12T15:16:46Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt. von Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Eine Szene aus dem Märchenstück ,,Schneewittschen'' von 1970}}<br />
|date=2020-07-19 12:29:59<br />
|source=Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V.<br />
|author=Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.<br />
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt.<br />
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}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
<br />
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<br />
[[Kategorie:Kunst Theater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:De_D%C3%BCwelsdeern_1965-66.jpg&diff=57342Datei:De Düwelsdeern 1965-66.jpg2023-04-12T15:16:45Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt. von Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Eine Szene aus dem Stück ,,De Düwelsdeern'' von 1965 mit den Darstellern Lilo Hoschke Lengefeld, Hans Kunkel, Arthur Intert und Hermann Bruhn}}<br />
|date=2021-07-15 14:28:36<br />
|source=Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V.<br />
|author=Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.<br />
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt.<br />
|permission=<br />
|other versions=<br />
}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
<br />
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<br />
[[Kategorie:Kunst Theater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Szene_aus_Paluch_und_Habeck_Negenteinachttein.jpg&diff=57341Datei:Szene aus Paluch und Habeck Negenteinachttein.jpg2023-04-12T15:16:45Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt. von Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Eine Szene aus dem Stück ,,1918'' , das sich auf das Revolutionsgeschehen von 1918 in Kiel bezieht.}}<br />
|date=2018-10-22 19:41:27<br />
|source=Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V.<br />
|author=Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.<br />
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt.<br />
|permission=<br />
|other versions=<br />
}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
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[[Kategorie:Kunst Theater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Chaim_un_Adolf_23.jpg&diff=57340Datei:Chaim un Adolf 23.jpg2023-04-12T15:16:44Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt. von Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Eine Szene aus dem Stück ,,Chaim und Adolf'' aus dem Jahr 2023.}}<br />
|date=2020-01-06 21:02:53<br />
|source=Die Dateien sind aus dem Archiv der Niederdeutschen Bühne kiel e. V.<br />
|author=Die Fotografien sind für die NBK aufgenommen worden, weitgehend von Mitgliedern des Ensebles.<br />
Die Bühnenleitung von 2023 hat die Veröffentlichung für Kiel-Wiki genehmigt.<br />
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}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
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[[Kategorie:Kunst Theater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Thalamus-Theater&diff=57338Thalamus-Theater2023-04-12T13:24:03Z<p>Daggi Gaarden: Die Seite wurde neu angelegt: „stub, wird vervollständigt“</p>
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<div>stub, wird vervollständigt</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Niederdeutsche_B%C3%BChne_Kiel&diff=57335Niederdeutsche Bühne Kiel2023-04-11T17:05:48Z<p>Daggi Gaarden: Die Seite wurde neu angelegt: „stub, wird vervollständigt“</p>
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<div>stub, wird vervollständigt</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Die_Kom%C3%B6dianten&diff=57135Die Komödianten2023-03-17T20:29:10Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Ansichten eines Clowns von heinrich Böll.jpg|mini|Ivan Dentler in Heinrich Böll "Ansichten eines Clowns"]]<br />
Kategorie<br />
<br />
Kultur<br />
<br />
Theater<br />
<br />
Privattheater<br />
<br />
<br />
Das Kieler Theater „Die Komödianten“ ist das erste Privattheater Schleswig-Holsteins.<br />
<br />
Die Geschichte der Komödianten begann im Jahr 1984 in Baden- Württemberg, als der junge [[Markus Dentler]] , der nunmehr seit vierzig Jahren Schauspieler, Regisseur und Intendant in persona ist, beschloss, in der komödiantisches Diaspora des nördlichsten Bundeslandes ein Theater zu gründen.<br />
<br />
Dentler entstammt einer Familie von Theaterschaffenden, deren Tradition er mit seinem Studium an der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst fortsetzte und bis heute frei schaffender Künstler ist.[[Datei:Der König in Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry.jpg|alt=|mini|Markus Dentler als König in "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry]]<br />
<br />
Jenseits der bürgerlich repräsentativen Theaterwelt folgte er den Ideen der damaligen underground culture und fand Spielorte für seine Bühne an Orten, an denen man ein Theater kaum vermuten würde, nämlich zunächst in der ehemaligen Kantine der ELAC Electroacustic und nach einem Jahr in einer ehemalige Schlosserei im Zentrum der Landeshauptstadt, in der Kieler [[Wilhelminenstraße]]. 99 Zuschauer finden dort Platz .<ref name="ksc" /><ref name="KN" /> Relikte der ehemaligen Werkstatt befinden sich immer noch im Hof des Theaters.<br />
<br />
Die erste Aufführung dort ist mit einer heiteren Anekdote verbunden: Das Ensemble hatte für die Premiere an fast alles gedacht, bis auf eine wesentliche Kleinigkeit: Es fehlte das Gestühl. Also wurde das Publikum gebeten, eine eigene Sitzgelegenheit mitzubringen und dem Theater langfristig zur Verfügung zu stellen. Dieser Bitte wurde entsprochen, mittlerweile wurde eigenes Gestühl angeschafft. <br />
<br />
Die Komödianten bereisten in der Folgezeit alle Gegenden Schleswig- Holsteins und traten auch an so entlegenen Orten wie der Hallig Oland auf.<br />
<br />
Mittlerweile hat das Theater einen großen Bekanntheitsgrad jenseits der Stadtgrenzen Kiels erworben, sodass sein Publikum aus allen Regionen des Bundeslandes und der Hansestadt Hamburg anreist.<br />
<br />
Im Rahmen von Gastspielen sind ''Die Komödianten'' in Dänemark, Norwegen, Schweden, Moskau, Kaliningrad und in Brest aufgetreten sowie in New York im Gebäude der Vereinten Nationen.<ref name="KN" /><ref name="tv" /><br />
<br />
Aber immer wieder finden auch weiterhin Aufführungen an außergewöhnlichen Spielorten statt: <br />
<br />
· Seit 1993, inzwischen als Klassiker, der „Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry im Innenhof des alten [[Rathaus]]es während der Sommermonate. Dieser Spielort verfügt seit 2021 über eine Überdachung.<br />
<br />
· In 1998 eine Theateraktion im Einkaufszentrum Sophienhof „Der Menschenzoo“<br />
<br />
· In 2013 eine Bühnenfassung des Hohen Liedes der Liebe von König Salomon aus dem Alten Testament auf einem Ponton auf der Kieler Förde unmittelbar vor den Kreuzfahrtschiffen.<br />
<br />
Dem Anspruch des Theaterleiters folgend und der Expertise für ein Privattheater entsprechend, handelt es sich bei allen auftretenden Künstlern und Künstlerinnen des Theaters um professionelle Schauspieler und Schauspielerinnen, ebenso um ein professionell ausgebildetes Bühnenpersonal.<br />
<br />
== Auszeichnungen ==<br />
Beim Edinburgh Festival Fringe wurden ''Die Komödianten'' für die Straßentheater-Version von Samuel Becketts ''Warten auf Godot'' mit vier Sternen ausgezeichnet. Für den Kulturaustausch mit dem Deutschen Nationaltheater Kaliningrad wurde das Theater vom Bundespräsidenten ausgezeichnet.<ref name="kp" /><br />
<br />
Als Dank und Anerkennung für sein künstlerisches Schaffen wurde Markus Dentler im Jahr 2014 mit der Andreas – Gayk – Medaille der Stadt Kiel ausgezeichnet.<br />
<br />
Das Theater „Die Komödianten“ wird gefördert mit Mitteln der Stadt Kiel und des Landes Schleswig-Holstein sowie von zahlreichen Sponsoren.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.komoediantentheater.de Website des Theaters Die Komödianten]<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references><br />
<ref name="ksc">[https://web.archive.org/web/20140813061709/http://www.kiel-sailing-city.de/kiel-entdecken/kunst-kultur/theater/theater-die-komoedianten.html Theater Die Komödianten]</ref><br />
<ref name="sb">[http://www.schattenblick.de/infopool/theater/report/trpi0010.html Markus Dentler, Chef der Kieler Komödianten, über ein Theaterleben]</ref><br />
<ref name="KN">[http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Kulturszene/Die-Komoedianten-sind-seit-25-Jahren-eine-Kieler-Instanz „Die Komödianten“ sind seit 40 Jahren eine Kieler Instanz]</ref><br />
<ref name="coop">[http://www.alles-meins.coop/vorteilspartner/theater-die-komoedianten/ »Der Kleine Prinz« in Kiel: Freilichttheater im Rathaus-Innenhof.]</ref><br />
<ref name="tv">[http://www.theaterverzeichnis.de/theater-864-7-kiel-theater-die-komoedianten.html Theater Die Komödianten]</ref><br />
<ref name="kp">[http://www.kulturpur.de/de/buehnen/theater-die-komoedianten-kiel Theater Die Komödianten Kiel]</ref><br />
</references><br />
<br />
{{SORTIERUNG:Komodianten# Die}}<br />
[[Kategorie:Wilhelminenstraße]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Die_Kom%C3%B6dianten&diff=57134Die Komödianten2023-03-17T20:27:28Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Ansichten eines Clowns von heinrich Böll.jpg|mini|Ivan Dentler in Heinrich Böll "Ansichten eines Clowns"]]<br />
Kategorie<br />
<br />
Kultur<br />
<br />
Theater<br />
<br />
Privattheater<br />
<br />
<br />
Das Kieler Theater „Die Komödianten“ ist das erste Privattheater Schleswig-Holsteins.<br />
<br />
Die Geschichte der Komödianten begann im Jahr 1984 in Baden- Württemberg, als der junge [[Markus Dentler]] , der nunmehr seit vierzig Jahren Schauspieler, Regisseur und Intendant in persona ist, beschloss, in der komödiantisches Diaspora des nördlichsten Bundeslandes ein Theater zu gründen.<br />
<br />
Dentler entstammt einer Familie von Theaterschaffenden, deren Tradition er mit seinem Studium an der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst fortsetzte und bis heute frei schaffender Künstler ist.[[Datei:Der König in Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry.jpg|alternativtext=Markus Dentler als König in "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry|mini]]<br />
<br />
Jenseits der bürgerlich repräsentativen Theaterwelt folgte er den Ideen der damaligen underground culture und fand Spielorte für seine Bühne an Orten, an denen man ein Theater kaum vermuten würde, nämlich zunächst in der ehemaligen Kantine der ELAC Electroacustic und nach einem Jahr in einer ehemalige Schlosserei im Zentrum der Landeshauptstadt, in der Kieler [[Wilhelminenstraße]]. 99 Zuschauer finden dort Platz .<ref name="ksc" /><ref name="KN" /> Relikte der ehemaligen Werkstatt befinden sich immer noch im Hof des Theaters.<br />
<br />
Die erste Aufführung dort ist mit einer heiteren Anekdote verbunden: Das Ensemble hatte für die Premiere an fast alles gedacht, bis auf eine wesentliche Kleinigkeit: Es fehlte das Gestühl. Also wurde das Publikum gebeten, eine eigene Sitzgelegenheit mitzubringen und dem Theater langfristig zur Verfügung zu stellen. Dieser Bitte wurde entsprochen, mittlerweile wurde eigenes Gestühl angeschafft. <br />
<br />
Die Komödianten bereisten in der Folgezeit alle Gegenden Schleswig- Holsteins und traten auch an so entlegenen Orten wie der Hallig Oland auf.<br />
<br />
Mittlerweile hat das Theater einen großen Bekanntheitsgrad jenseits der Stadtgrenzen Kiels erworben, sodass sein Publikum aus allen Regionen des Bundeslandes und der Hansestadt Hamburg anreist.<br />
<br />
Im Rahmen von Gastspielen sind ''Die Komödianten'' in Dänemark, Norwegen, Schweden, Moskau, Kaliningrad und in Brest aufgetreten sowie in New York im Gebäude der Vereinten Nationen.<ref name="KN" /><ref name="tv" /><br />
<br />
Aber immer wieder finden auch weiterhin Aufführungen an außergewöhnlichen Spielorten statt: <br />
<br />
· Seit 1993, inzwischen als Klassiker, der „Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry im Innenhof des alten [[Rathaus]]es während der Sommermonate. Dieser Spielort verfügt seit 2021 über eine Überdachung.<br />
<br />
· In 1998 eine Theateraktion im Einkaufszentrum Sophienhof „Der Menschenzoo“<br />
<br />
· In 2013 eine Bühnenfassung des Hohen Liedes der Liebe von König Salomon aus dem Alten Testament auf einem Ponton auf der Kieler Förde unmittelbar vor den Kreuzfahrtschiffen.<br />
<br />
Dem Anspruch des Theaterleiters folgend und der Expertise für ein Privattheater entsprechend, handelt es sich bei allen auftretenden Künstlern und Künstlerinnen des Theaters um professionelle Schauspieler und Schauspielerinnen, ebenso um ein professionell ausgebildetes Bühnenpersonal.<br />
<br />
== Auszeichnungen ==<br />
Beim Edinburgh Festival Fringe wurden ''Die Komödianten'' für die Straßentheater-Version von Samuel Becketts ''Warten auf Godot'' mit vier Sternen ausgezeichnet. Für den Kulturaustausch mit dem Deutschen Nationaltheater Kaliningrad wurde das Theater vom Bundespräsidenten ausgezeichnet.<ref name="kp" /><br />
<br />
Als Dank und Anerkennung für sein künstlerisches Schaffen wurde Markus Dentler im Jahr 2014 mit der Andreas – Gayk – Medaille der Stadt Kiel ausgezeichnet.<br />
<br />
Das Theater „Die Komödianten“ wird gefördert mit Mitteln der Stadt Kiel und des Landes Schleswig-Holstein sowie von zahlreichen Sponsoren.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.komoediantentheater.de Website des Theaters Die Komödianten]<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references><br />
<ref name="ksc">[https://web.archive.org/web/20140813061709/http://www.kiel-sailing-city.de/kiel-entdecken/kunst-kultur/theater/theater-die-komoedianten.html Theater Die Komödianten]</ref><br />
<ref name="sb">[http://www.schattenblick.de/infopool/theater/report/trpi0010.html Markus Dentler, Chef der Kieler Komödianten, über ein Theaterleben]</ref><br />
<ref name="KN">[http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Kulturszene/Die-Komoedianten-sind-seit-25-Jahren-eine-Kieler-Instanz „Die Komödianten“ sind seit 40 Jahren eine Kieler Instanz]</ref><br />
<ref name="coop">[http://www.alles-meins.coop/vorteilspartner/theater-die-komoedianten/ »Der Kleine Prinz« in Kiel: Freilichttheater im Rathaus-Innenhof.]</ref><br />
<ref name="tv">[http://www.theaterverzeichnis.de/theater-864-7-kiel-theater-die-komoedianten.html Theater Die Komödianten]</ref><br />
<ref name="kp">[http://www.kulturpur.de/de/buehnen/theater-die-komoedianten-kiel Theater Die Komödianten Kiel]</ref><br />
</references><br />
<br />
{{SORTIERUNG:Komodianten# Die}}<br />
[[Kategorie:Wilhelminenstraße]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Die_Kom%C3%B6dianten&diff=57133Die Komödianten2023-03-17T20:25:34Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>Kategorie<br />
<br />
Kultur<br />
<br />
Theater<br />
<br />
Privattheater<br />
<br />
<br />
Das Kieler Theater „Die Komödianten“ ist das erste Privattheater Schleswig-Holsteins.<br />
<br />
Die Geschichte der Komödianten begann im Jahr 1984 in Baden- Württemberg, als der junge [[Markus Dentler]] , der nunmehr seit vierzig Jahren Schauspieler, Regisseur und Intendant in persona ist, beschloss, in der komödiantisches Diaspora des nördlichsten Bundeslandes ein Theater zu gründen.<br />
<br />
Dentler entstammt einer Familie von Theaterschaffenden, deren Tradition er mit seinem Studium an der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst fortsetzte und bis heute frei schaffender Künstler ist.[[Datei:Der König in Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry.jpg|alternativtext=Markus Dentler als König in "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry|mini]]<br />
<br />
Jenseits der bürgerlich repräsentativen Theaterwelt folgte er den Ideen der damaligen underground culture und fand Spielorte für seine Bühne an Orten, an denen man ein Theater kaum vermuten würde, nämlich zunächst in der ehemaligen Kantine der ELAC Electroacustic und nach einem Jahr in einer ehemalige Schlosserei im Zentrum der Landeshauptstadt, in der Kieler [[Wilhelminenstraße]]. 99 Zuschauer finden dort Platz .<ref name="ksc" /><ref name="KN" /> Relikte der ehemaligen Werkstatt befinden sich immer noch im Hof des Theaters.<br />
<br />
Die erste Aufführung dort ist mit einer heiteren Anekdote verbunden: Das Ensemble hatte für die Premiere an fast alles gedacht, bis auf eine wesentliche Kleinigkeit: Es fehlte das Gestühl. Also wurde das Publikum gebeten, eine eigene Sitzgelegenheit mitzubringen und dem Theater langfristig zur Verfügung zu stellen. Dieser Bitte wurde entsprochen, mittlerweile wurde eigenes Gestühl angeschafft. <br />
<br />
Die Komödianten bereisten in der Folgezeit alle Gegenden Schleswig- Holsteins und traten auch an so entlegenen Orten wie der Hallig Oland auf.<br />
<br />
Mittlerweile hat das Theater einen großen Bekanntheitsgrad jenseits der Stadtgrenzen Kiels erworben, sodass sein Publikum aus allen Regionen des Bundeslandes und der Hansestadt Hamburg anreist.<br />
<br />
Im Rahmen von Gastspielen sind ''Die Komödianten'' in Dänemark, Norwegen, Schweden, Moskau, Kaliningrad und in Brest aufgetreten sowie in New York im Gebäude der Vereinten Nationen.<ref name="KN" /><ref name="tv" /><br />
<br />
Aber immer wieder finden auch weiterhin Aufführungen an außergewöhnlichen Spielorten statt: <br />
<br />
· Seit 1993, inzwischen als Klassiker, der „Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry im Innenhof des alten [[Rathaus]]es während der Sommermonate. Dieser Spielort verfügt seit 2021 über eine Überdachung.<br />
<br />
· In 1998 eine Theateraktion im Einkaufszentrum Sophienhof „Der Menschenzoo“<br />
<br />
· In 2013 eine Bühnenfassung des Hohen Liedes der Liebe von König Salomon aus dem Alten Testament auf einem Ponton auf der Kieler Förde unmittelbar vor den Kreuzfahrtschiffen.<br />
<br />
Dem Anspruch des Theaterleiters folgend und der Expertise für ein Privattheater entsprechend, handelt es sich bei allen auftretenden Künstlern und Künstlerinnen des Theaters um professionelle Schauspieler und Schauspielerinnen, ebenso um ein professionell ausgebildetes Bühnenpersonal.<br />
<br />
== Auszeichnungen ==<br />
Beim Edinburgh Festival Fringe wurden ''Die Komödianten'' für die Straßentheater-Version von Samuel Becketts ''Warten auf Godot'' mit vier Sternen ausgezeichnet. Für den Kulturaustausch mit dem Deutschen Nationaltheater Kaliningrad wurde das Theater vom Bundespräsidenten ausgezeichnet.<ref name="kp" /><br />
<br />
Als Dank und Anerkennung für sein künstlerisches Schaffen wurde Markus Dentler im Jahr 2014 mit der Andreas – Gayk – Medaille der Stadt Kiel ausgezeichnet.<br />
<br />
Das Theater „Die Komödianten“ wird gefördert mit Mitteln der Stadt Kiel und des Landes Schleswig-Holstein sowie von zahlreichen Sponsoren.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.komoediantentheater.de Website des Theaters Die Komödianten]<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references><br />
<ref name="ksc">[https://web.archive.org/web/20140813061709/http://www.kiel-sailing-city.de/kiel-entdecken/kunst-kultur/theater/theater-die-komoedianten.html Theater Die Komödianten]</ref><br />
<ref name="sb">[http://www.schattenblick.de/infopool/theater/report/trpi0010.html Markus Dentler, Chef der Kieler Komödianten, über ein Theaterleben]</ref><br />
<ref name="KN">[http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Kulturszene/Die-Komoedianten-sind-seit-25-Jahren-eine-Kieler-Instanz „Die Komödianten“ sind seit 40 Jahren eine Kieler Instanz]</ref><br />
<ref name="coop">[http://www.alles-meins.coop/vorteilspartner/theater-die-komoedianten/ »Der Kleine Prinz« in Kiel: Freilichttheater im Rathaus-Innenhof.]</ref><br />
<ref name="tv">[http://www.theaterverzeichnis.de/theater-864-7-kiel-theater-die-komoedianten.html Theater Die Komödianten]</ref><br />
<ref name="kp">[http://www.kulturpur.de/de/buehnen/theater-die-komoedianten-kiel Theater Die Komödianten Kiel]</ref><br />
</references><br />
<br />
{{SORTIERUNG:Komodianten# Die}}<br />
[[Kategorie:Wilhelminenstraße]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Theater_to_go,_Aktionstheater_im_Lockdown.png&diff=57132Datei:Theater to go, Aktionstheater im Lockdown.png2023-03-17T20:06:03Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Die Datei gehört zum Archiv des Theaters "Die Komödianten". Das copyright besitzt das Theater. Es hat mir die Fotos zur Verfügung gestellt. von Die Datei gehört zum Archiv des Theaters "Die Komödianten". Das copyright besitzt das Theater. Es hat mir die Fotos zur Verfügung gestellt. mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Während der Corona-Pandemie bestand ein Aufführungsverbot im Innenraum des Theaters. Im Außenbereich fand deshalb das Aktionstheater im lockdown statt.}}<br />
|date=2023-03-17<br />
|source=Die Datei gehört zum Archiv des Theaters "Die Komödianten". Das copyright besitzt das Theater. Es hat mir die Fotos zur Verfügung gestellt.<br />
|author=Die Datei gehört zum Archiv des Theaters "Die Komödianten". Das copyright besitzt das Theater. Es hat mir die Fotos zur Verfügung gestellt.<br />
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}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
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[[Kategorie:Kultur Theater Privattheater]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Ansichten_eines_Clowns_von_heinrich_B%C3%B6ll.jpg&diff=57131Datei:Ansichten eines Clowns von heinrich Böll.jpg2023-03-17T19:57:44Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Das copyright für das Foto hat das Theater "Die Komödianten". von Das copyright für das Foto hat das Theater "Die Komödianten". mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Kieler Theater Die Komödianten: Ivan Dentler in Ansichten eines Clowns}}<br />
|date=2017-01-30 14:45:09<br />
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|author=Das copyright für das Foto hat das Theater "Die Komödianten".<br />
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<br />
=={{int:license-header}}==<br />
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<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Der_K%C3%B6nig_in_Der_Kleine_Prinz_von_Antoine_de_Saint-Exup%C3%A9ry.jpg&diff=57130Datei:Der König in Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry.jpg2023-03-17T19:57:44Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Das copyright für das Foto hat das Theater "Die Komödianten". von Das copyright für das Foto hat das Theater "Die Komödianten". mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Kultur Theater Sommertheater im RathausinnenhofTheater Die Komödianten KielDer kleine PrinzMarkus Dentler als KönigFoto: Thomas Eisenkrätzer}}<br />
|date=2007-07-02 19:19:30<br />
|source=Das copyright für das Foto hat das Theater "Die Komödianten".<br />
|author=Das copyright für das Foto hat das Theater "Die Komödianten".<br />
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}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
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<br />
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<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=57022Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-03-03T16:33:47Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben '''(siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Ab 2023 treffen wir uns - zunächst versuchsweise - am 2. Dienstag im Monat, jeweils 18 Uhr. Im Februar waren wir vier Interessierte. Nächster Termin wäre der '''14. März''', diesmal digital als Videokonferenz. (Wir halten daran fest, regelmäßig zwischen Präsenz- und Online-Treffen zu wechseln.)<!--in der ehemaligen Technischen Marineschule, [[Arkonastraße|Arkonastr. 1]] (Eingang Torweg rechts). Sie ist jetzt mit WLAN ausgerüstet, also gern Geräte mitbringen.--><br />
Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazuzukommen, damit du den Link bekommst.<br />
(Oder über [https://www.facebook.com/events/864978728092345/ Anmeldung bei Facebook]).<br />
<br />
Wer kann kommen?<br />
* [[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* Dagmar<br />
<br />
Wenn dies ein schlechter Tag für dich ist, du aber gern dabei sein möchtest, kannst du das hier unten sagen. Wir bemühen uns dann um einen passenderen Termin. Es wird allerdings nicht möglich sein, einen jederzeit für alle machbaren Termin zu finden!<br />
<br />
*Bei mir geht es nicht nach 1., 2., 3. Wochentagen im Monat, sondern es ist ein wenig anders:<br>Es gibt 2x10 Mittwoche in Folge im Jahr, die für mich ausfallen, weil ich da VHS-Dozent bin (Astronomie). Ich denke aber gerade drüber nach, meinen Kurs auch noch anderen Volkshochschulen anzubieten: Einmal vorbereiten - mehrfach durchführen, hat ja auch seinen Charme. Dann wäre während der Semester noch ein weiterer Wochentag bei mir blockiert.<br>Und dann gibt es noch meist einen Montag oder Donnerstag in jedem Monat rund ums Jahr, in dem ich eine Sitzung habe (Kirchengemeinderat). Bei letzterem können sich die Wochentage aber ab Februar ändern, weil sich der gerade neu gewählte KGR erst noch konstituieren muss.<br>Es ist also ziemlich unregelmäßig, und auch noch einiges offen, wann ich dabei sein kann. Entscheidet also ruhig über einen Regeltermin (Ein Stammtisch braucht einen Regeltermin und sollte nicht hüpfen, dann funktioniert es nicht.), und ich takte mich dann ein, wenn es geht.--[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:38, 4. Dez. 2022 (MET)<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
__notoc__<br />
[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=56727Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-02-02T17:27:59Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
<hr />
<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben, '''Termin wird gerade neu festgelegt (siehe "Nächstes Treffen")'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, was es zu tun gibt, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Der 1. Mittwoch scheint allzu vielen nicht zu passen. (Wir halten aber daran fest, regelmäßig zwischen Präsent- und Online-Treffen zu wechseln.) Daher müssen wir einen neuen festen Termin finden.<br />
<br />
Neuer Vorschlag: 2. Dienstag im Monat, jeweils 18 Uhr. Das wäre nächsten Monat der '''14. Februar''', Ort wird noch bekannt gegeben.<br />
Wer kann kommen?<br />
*[[Benutzer:skw|Susanne]]<br />
* M. Hammer-Kruse<br />
* Steffen Voß<br />
* Dagmar Schmiedek<br />
<br />
<!--Vorschläge dazu (bitte ergänzen): <br />
*2. Mi/Monat (kann: skw, ...)<br />
*3. Di/Monat (kann: skw, Dagmar,...)<br />
*2. Do/Monat (kann: skw, Dagmar,...)<br />
*3. Do/Monat (kann: skw, Dagmar,...)<br />
*4. Do/Monat (kann: skw, Dagmar,...)<br />
<br />
Bei mir geht es nicht nach 1., 2., 3. Wochentagen im Monat, sondern es ist ein wenig anders:<br>Es gibt 2x10 Mittwoche in Folge im Jahr, die für mich ausfallen, weil ich da VHS-Dozent bin (Astronomie). Ich denke aber gerade drüber nach, meinen Kurs auch noch anderen Volkshochschulen anzubieten: Einmal vorbereiten - mehrfach durchführen, hat ja auch seinen Charme. Dann wäre während der Semester noch ein weiterer Wochentag bei mir blockiert.<br>Und dann gibt es noch meist einen Montag oder Donnerstag in jedem Monat rund ums Jahr, in dem ich eine Sitzung habe (Kirchengemeinderat). Bei letzterem können sich die Wochentage aber ab Februar ändern, weil sich der gerade neu gewählte KGR erst noch konstituieren muss.<br />
<br>Es ist also ziemlich unregelmäßig, und auch noch einiges offen, wann ich dabei sein kann. Entscheidet also ruhig über einen Regeltermin (Ein Stammtisch braucht einen Regeltermin und sollte nicht hüpfen, dann funktioniert es nicht.), und ich takte mich dann ein, wenn es geht.--[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:38, 4. Dez. 2022 (MET)--!><br />
<br />
<!--Wir treffen uns wieder am '''Mi, 2. November, ab 19 Uhr''', umständehalber wieder online auf [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki Jitsi]. Online Wenn du dabei sein möchtest, melde dich hier oder auf Facebook an.<br />
im '''Statt-Café''', Andreas-Gayk-Str. 31 (Neues Rathaus), gern mit Rechnern, denn dort gibt es WLAN., --><!--in der ehemaligen Technischen Marineschule, [[Arkonastraße|Arkonastr. 1]]. Sie ist jetzt mit WLAN ausgerüstet, also gern Geräte mitbringen.--><br />
<br />
<!--Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazuzukommen!, damit, wir wissen, für wen wir einen Platz freihalten sollen! (Bitte keine Eintragungen anderer löschen!)--> <!--du den Link bekommst--><br />
<br />
Oder: [https://www.facebook.com/events/864978728092345/ Anmeldung bei Facebook].<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
__notoc__<br />
[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=56429Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2023-01-12T11:17:50Z<p>Daggi Gaarden: /* Nächstes Treffen */</p>
<hr />
<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben - '''jeweils am 1. Mittwoch des Monats'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Der nächste "Wiki-Stammtisch" findet erst '''2023''' statt. Vorher müssen wir uns auf einen geeigneten Tag im Monat einigen, da der 1. Mittwoch allzu vielen nicht zu passen scheint. (Wir halten aber daran fest, regelmäßig zwischen Präsent- und Online-Treffen zu wechseln.) <br />
<br />
Vorschläge dazu (bitte ergänzen): <br />
*2. Mi/Monat (kann: skw, ...)<br />
*3. Di/Monat (kann: skw, Dagmar,...)<br />
*2. Do/Monat (kann: skw, Dagmar,...)<br />
*3. Do/Monat (kann: skw, Dagmar,...)<br />
*4. Do/Monat (kann: skw, Dagmar,...)<br />
<br />
Bei mir geht es nicht nach 1., 2., 3. Wochentagen im Monat, sondern es ist ein wenig anders:<br>Es gibt 2x10 Mittwoche in Folge im Jahr, die für mich ausfallen, weil ich da VHS-Dozent bin (Astronomie). Ich denke aber gerade drüber nach, meinen Kurs auch noch anderen Volkshochschulen anzubieten: Einmal vorbereiten - mehrfach durchführen, hat ja auch seinen Charme. Dann wäre während der Semester noch ein weiterer Wochentag bei mir blockiert.<br>Und dann gibt es noch meist einen Montag oder Donnerstag in jedem Monat rund ums Jahr, in dem ich eine Sitzung habe (Kirchengemeinderat). Bei letzterem können sich die Wochentage aber ab Februar ändern, weil sich der gerade neu gewählte KGR erst noch konstituieren muss.<br />
<br>Es ist also ziemlich unregelmäßig, und auch noch einiges offen, wann ich dabei sein kann. Entscheidet also ruhig über einen Regeltermin (Ein Stammtisch braucht einen Regeltermin und sollte nicht hüpfen, dann funktioniert es nicht.), und ich takte mich dann ein, wenn es geht.--[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 21:38, 4. Dez. 2022 (MET)<br />
<br />
<!--Wir treffen uns wieder am '''Mi, 2. November, ab 19 Uhr''', umständehalber wieder online auf [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki Jitsi]. Online Wenn du dabei sein möchtest, melde dich hier oder auf Facebook an.<br />
im '''Statt-Café''', Andreas-Gayk-Str. 31 (Neues Rathaus), gern mit Rechnern, denn dort gibt es WLAN., --><!--in der ehemaligen Technischen Marineschule, [[Arkonastraße|Arkonastr. 1]]. Sie ist jetzt mit WLAN ausgerüstet, also gern Geräte mitbringen.--><br />
<br />
<!--Trag Dich gerne hier ein, wenn Du Interesse hast, dazuzukommen!, damit, wir wissen, für wen wir einen Platz freihalten sollen! (Bitte keine Eintragungen anderer löschen!)--> <!--du den Link bekommst--><br />
<br />
Oder: [https://www.facebook.com/events/1686585685075946 Anmeldung bei Facebook].<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
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[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Barney_B._Hallmann&diff=56279Barney B. Hallmann2022-11-18T15:10:34Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Eis Hallmann Barney B 004 (2).jpg|mini]]Barney B. Hallmann<br />
<br />
[[Kategorie:Künstler]]<br />
[[Kategorie:Mann]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1952]]<br />
Hinter dem Pseudonym '''Barney B. Hallmann'''<ref>www.barney-hallmann.de</ref> verbirgt sich der bürgerliche Name des stadtbekannten Künstlers und Literaturinterpreten Bernd Hallmann.<br />
Hallmann wurde 1952 in Kiel geboren und lebt seitdem fast ununterbrochen in der Landeshauptstadt.<br />
Andere Orte, die er regelmäßig aufsucht, sind die Hallig Hooge und der Ort Rost Revow in Irland, die beide auf dem selben Breitengrad liegen wie seine Heimatstadt Kiel, sodass er sich selbst als „einen Mann des 54 Breitengrades“ bezeichnet.<br />
<br />
Demgemäß erfüllte er seine Schulpflicht an der Friedrich – Junge – Schule und an der Humboldt-Schule und begann im Anschluss daran mit der Ausbildung zum Verwaltungsbeamten in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Lediglich zur Erfüllung seiner Wehrpflicht verließ er für kurze Zeit seine Heimatstadt. Er leistete in Flensburg seinen Grundwehrdienst ab und wechselte als Bundeswehrkrankenhausregistrator an das Bundeswehrkrankenhaus in Kronshagen bei Kiel.<br />
Während dieser Zeit kam ihm bereits sein Talent als Unterhaltungskünstler zugute. Er erfüllte die Musikwünsche der Patienten im Rahmen eines sonntäglichen Wunschkonzertes mit den damals üblichen Medien: Tonbandgerät und Kassettenrecorder.<br />
<br />
Im Anschluss an den Wehrdienst nahm Hallmann seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung Kiel wieder auf. Insbesondere seine Tätigkeit im Sozialamt öffnete ihn für die Diversität menschlicher Schicksale und sensibilisierte ihn für seine spätere Interpretation literarischer Werke.<br />
<br />
Bereits im Kindesalter verspürte er den Wunsch, später einmal auf Bühnen aufzutreten. Dieser Wunsch erfüllte sich aber erst viele Jahre später, als ihm die Teilzeitarbeit in der Stadtverwaltung ein zweites Standbein als Literaturinterpret ermöglichte, sodass er Beruf und Berufung unter einen Hut bringen konnte.<br />
Er begann seine Bühnenkarriere im Jahre 1983 mit seinem Ringelnatz- Programm in der „Räucherei“ in Kiel – Gaarden.<br />
Erst mit Eintritt in den Ruhestand konnte er sich voll und ganz seiner Berufung widmen. Schwerpunktmäßig widmete er sich bei seinen Auftritten den Werken von Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Wilhelm Busch, Wolfgang Borchert und Hans – Christian Andersen.<br />
<br />
Eng verbunden mit seinen Auftritten sind diverse Kieler Szenelokale, die teilweise nicht mehr existieren, u.a.:<br />
<br />
Literarische Stunde Café oh Lee (Knooper Weg)<br />
Literarischer Dämmerschoppen Restaurant „Düppel 88“ (Düppelstraße)<br />
Literarisches Kabinett Bistro im Schauspielhaus (Holtenauer Straße)<br />
Literarischer Ausblick Hotel Astor (Holstenplatz)<br />
Literarischer Tempel MAX-Restaurant (Eichhofstraße)<br />
Literarisches Stübchen Hotel Consul (Walker Damm)<br />
Literarische Lounge STATT-CAFÉ (Andreas-Gayk-Straße)<br />
<br />
Seit 2005 tritt er in verschiedenen Personifikationen während der [[Kieler Woche]] im Rahmen des Kinderprogramms für Kinder ab 6 Jahren auf der Krusenkoppel und auf der Spiellinie auf.<br />
<br />
2005 als Sultan in „1001 Nacht“ <br />
2006 als Neptun in „Neptuns Reich“ <br />
2007 als Zwergenkönig „Im riesengroßen Zwergenland“ <br />
2008 als „weiser Mandarin“ im Land „... wo die Sonne aufgeht“ <br />
2009 als Sandmann bei „Peterchens Mondfahrt“<br />
2010 als Vogelscheuche in „Der Zauberer von Oz“<br />
2011 als Lukas in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“<br />
2012 als Reiseführer in „Auf in fremde Welten“<br />
2013 als Bonbonmann im „Schlaraffenland“ <br />
2014 als Häuptling „Starke Stimme“ in „Kinder des Manitu“<br />
2015 als Kapitän bei „In neun Tagen um die Welt“<br />
2016 als Merlin beim „Ritter Kruse auf der Drachenkoppel“<br />
2017 als „Blubb, der alte Wassermann“ bei „Wasser, Wind und Wellenwesen“<br />
2018 als Hüter eines poetischer Geschichten in „Meinem zauberhaften Wundergarten“<br />
2019 als Naitookok, der alte Geschichtenerzähler der Inuit bei „Ewiges Eis“<br />
2022 als alter Kauz, den sie den „Eulenmann“ nennen, in der „Geheimnisvollen Vogelwelt“<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /></div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Barney_B._Hallmann&diff=56278Barney B. Hallmann2022-11-18T15:08:29Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Eis Hallmann Barney B 004 (2).jpg|mini]]Barney B. Hallmann<br />
<br />
[[Kategorie:Künstler]]<br />
[[Kategorie:Mann]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1952]]<br />
Hinter dem Pseudonym '''Barney B. Hallmann'''<ref>www.barney-hallmann.de</ref> verbirgt sich der bürgerliche Name des stadtbekannten Künstlers und Literaturinterpreten Bernd Hallmann.<br />
Hallmann wurde 1952 in Kiel geboren und lebt seitdem fast ununterbrochen in der Landeshauptstadt.<br />
Andere Orte, die er regelmäßig aufsucht, sind die Hallig Hooge und der Ort Rost Revow in Irland, die beide auf dem selben Breitengrad liegen wie seine Heimatstadt Kiel, sodass er sich selbst als „einen Mann des 54 Breitengrades“ bezeichnet.<br />
<br />
Demgemäß erfüllte er seine Schulpflicht an der Friedrich – Junge – Schule und an der Humboldt-Schule und begann im Anschluss daran mit der Ausbildung zum Verwaltungsbeamten in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Lediglich der zur Erfüllung seiner Wehrpflicht verließ er für kurze Zeit seine Heimatstadt. Er leistete in Flensburg seinen Grundwehrdienst und wechselte als Bundeswehrkrankenhausregistrator an das Bundeswehrkrankenhaus in Kronshagen bei Kiel.<br />
Während dieser Zeit kam ihm bereits sein Talent als Unterhaltungskünstler zugute. Er erfüllte die Musikwünsche der Patienten im Rahmen eines sonntäglichen Wunschkonzertes mit den damals üblichen Medien: Tonbandgerät und Kassettenrecorder.<br />
<br />
Im Anschluss an den Wehrdienst nahm Hallmann seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung Kiel wieder auf. Insbesondere seine Tätigkeit im Sozialamt öffnete ihn für die Diversität menschlicher Schicksale und sensibilisierte ihn für seine spätere Interpretation literarischer Werke.<br />
<br />
Bereits im Kindesalter verspürte er den Wunsch, später einmal auf Bühnen aufzutreten. Dieser Wunsch erfüllte sich aber erst viele Jahre später, als ihm die Teilzeitarbeit in der Stadtverwaltung ein zweites Standbein als Literaturinterpret ermöglichte, sodass er Beruf und Berufung unter einen Hut bringen konnte.<br />
Er begann seine Bühnenkarriere im Jahre 1983 mit seinem Ringelnatz- Programm in der „Räucherei“ in Kiel – Gaarden.<br />
Erst mit Eintritt in den Ruhestand konnte er sich voll und ganz seiner Berufung widmen. Schwerpunktmäßig widmete er sich bei seinen Auftritten den Werken von Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Wilhelm Busch, Wolfgang Borchert und Hans – Christian Andersen.<br />
<br />
Eng verbunden mit seinen Auftritten sind diverse Kieler Szenelokale, die teilweise nicht mehr existieren, u.a.:<br />
<br />
Literarische Stunde Café oh Lee (Knooper Weg)<br />
Literarischer Dämmerschoppen Restaurant „Düppel 88“ (Düppelstraße)<br />
Literarisches Kabinett Bistro im Schauspielhaus (Holtenauer Straße)<br />
Literarischer Ausblick Hotel Astor (Holstenplatz)<br />
Literarischer Tempel MAX-Restaurant (Eichhofstraße)<br />
Literarisches Stübchen Hotel Consul (Walker Damm)<br />
Literarische Lounge STATT-CAFÉ (Andreas-Gayk-Straße)<br />
<br />
Seit 2005 tritt er in verschiedenen Personifikationen während der [[Kieler Woche]] im Rahmen des Kinderprogramms für Kinder ab 6 Jahren auf der Krusenkoppel und auf der Spiellinie auf.<br />
<br />
2005 als Sultan in „1001 Nacht“ <br />
2006 als Neptun in „Neptuns Reich“ <br />
2007 als Zwergenkönig „Im riesengroßen Zwergenland“ <br />
2008 als „weiser Mandarin“ im Land „... wo die Sonne aufgeht“ <br />
2009 als Sandmann bei „Peterchens Mondfahrt“<br />
2010 als Vogelscheuche in „Der Zauberer von Oz“<br />
2011 als Lukas in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“<br />
2012 als Reiseführer in „Auf in fremde Welten“<br />
2013 als Bonbonmann im „Schlaraffenland“ <br />
2014 als Häuptling „Starke Stimme“ in „Kinder des Manitu“<br />
2015 als Kapitän bei „In neun Tagen um die Welt“<br />
2016 als Merlin beim „Ritter Kruse auf der Drachenkoppel“<br />
2017 als „Blubb, der alte Wassermann“ bei „Wasser, Wind und Wellenwesen“<br />
2018 als Hüter eines poetischer Geschichten in „Meinem zauberhaften Wundergarten“<br />
2019 als Naitookok, der alte Geschichtenerzähler der Inuit bei „Ewiges Eis“<br />
2022 als alter Kauz, den sie den „Eulenmann“ nennen, in der „Geheimnisvollen Vogelwelt“<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references /></div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Barney_B._Hallmann&diff=56271Barney B. Hallmann2022-11-17T17:32:12Z<p>Daggi Gaarden: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Eis Hallmann Barney B 004 (2).jpg|mini]]Barney B. Hallmann<br />
<br />
Künstler<br />
Mann<br />
Geboren in Kiel<br />
<br />
Hinter dem Pseudonym Barney B. Hallmann (www.barney-hallmann.de) verbirgt sich der bürgerliche Name des stadtbekannten Künstlers und Literaturinterpreten Bernd Hallmann.<br />
Hallmann wurde 1952 in Kiel geboren und lebt seitdem fast ununterbrochen in der Landeshauptstadt.<br />
Andere Orte, die er regelmäßig aufsucht, sind die Hallig Hooge und der Ort Rost Revow in Irland, die beide auf dem selben Breitengrad liegen wie seine Heimatstadt Kiel, sodass es sich selbst als „einen Mann des 54 Breitengrades“ bezeichnet.<br />
<br />
Demgemäß erfüllte er seine Schulpflicht an der Friedrich – Junge – Schule und an der Humboldt-Schule und begann im Anschluss daran mit der Ausbildung zum Verwaltungsbeamten in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Lediglich der zur Erfüllung seiner Wehrpflicht verließ er für kurze Zeit seine Heimatstadt. Er leistete in Flensburg seinen Grundwehrdienst und wechselte als Bundeswehrkrankenhausregistrator an das Bundeswehrkrankenhaus in Kronshagen bei Kiel.<br />
Während dieser Zeit kam ihm bereits sein Talent als Unterhaltungskünstler zugute. Er erfüllte die Musikwünsche der Patienten im Rahmen eines sonntäglichen Wunschkonzertes mit den damals üblichen Medien: Tonbandgerät und Kassettenrecorder.<br />
<br />
Im Anschluss an den Wehrdienst nahm Hallmann seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung Kiel wieder auf. Insbesondere seine Tätigkeit im Sozialamt öffnete ihn für die Diversität menschlicher Schicksale und sensibilisierte ihn für seine spätere Interpretation literarischer Werke.<br />
<br />
Bereits im Kindesalter verspürte er den Wunsch, später einmal auf Bühnen aufzutreten. Dieser Wunsch erfüllte sich aber erst viele Jahre später, als ihm die Teilzeitarbeit in der Stadtverwaltung ein zweites Standbein als Literaturinterpret ermöglichte, sodass er Beruf und Berufung unter einen Hut bringen konnte.<br />
Er begann seine Bühnenkarriere im Jahre 1983 mit seinem Ringelnatz- Programm in der „Räucherei“ in Kiel – Gaarden.<br />
Erst mit Eintritt in den Ruhestand konnte er sich voll und ganz seiner Berufung widmen. Schwerpunktmäßig widmete er sich bei seinen Auftritten den Werken von Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Wilhelm Busch, Wolfgang Borchert und Hans – Christian Andersen.<br />
<br />
Eng verbunden mit seinen Auftritten sind diverse Kieler Szenelokale, die teilweise nicht mehr existieren, u.a.:<br />
<br />
Literarische Stunde Café oh Lee (Knooper Weg)<br />
Literarischer Dämmerschoppen Restaurant „Düppel 88“ (Düppelstraße)<br />
Literarisches Kabinett Bistro im Schauspielhaus (Holtenauer Straße)<br />
Literarischer Ausblick Hotel Astor (Holstenplatz)<br />
Literarischer Tempel MAX-Restaurant (Eichhofstraße)<br />
Literarisches Stübchen Hotel Consul (Walker Damm)<br />
Literarische Lounge STATT-CAFÉ (Andreas-Gayk-Straße)<br />
<br />
<br />
<br />
Mai 1995: „111 Jahre und kein bißchen leise ...“ - Ein Ringelnatz-Abend<br />
<br />
Juli 1995: „Sommerabend mit Tucho“<br />
Ein Dämmerschoppen mit Gedichten und Geschichten<br />
von Kurt Tucholsky<br />
<br />
September 1995: 1. Literarische Stunde<br />
„Ein Mensch, der leider schon verstorben wär’ 100 Jahre jüngst geworden ...“<br />
Eugen Roth in Anekdoten und Gedichten<br />
<br />
Oktober 1995: 2. Literarische Stunde<br />
„Was beliebt ist auch erlaubt“<br />
Kritisch und liebenswert: Wilhelm Busch<br />
<br />
November 1995: 3. Literarische Stunde<br />
„Ich bin etwas schief ins Leben gebaut“<br />
Ein zweiter Ringelnatz-Abend<br />
<br />
Dezember 1995: 4. Literarische Stunde<br />
„Stille Nacht - eilige Nacht“<br />
Ein Weihnachtsprogramm von heiter bis besinnlich<br />
<br />
Januar 1996: 5. Literarische Stunde<br />
„Noch ’n Gedicht“<br />
Unvergeßliches von Heinz Erhardt<br />
<br />
Februar 1996: 6. Literarische Stunde<br />
„Noch ‘ne Wahl“<br />
Politisches und Menschliches von Kurt Tucholsky<br />
<br />
März 1996: 8. Literarische Stunde<br />
„Nun will der Lenz uns grüßen ...“<br />
Geschichten von Siegfried Lenz<br />
<br />
April 1996: 9. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde I“<br />
Schleswig-Holstein in Wort und Reim<br />
<br />
September 1996: 11. Literarische Stunde<br />
„Gesang zwischen Stühlen“<br />
Erich Kästner in Geschichten, Romanauszügen und Gedichten<br />
<br />
November 1996: 13. Literarische Stunde<br />
„Hallo, ‘s war Halloween“<br />
Gruseliges - Skurriles - Merkwüdiges<br />
<br />
<br />
Dezember 1996: 14. Literarische Stunde<br />
„Ach, du liebe Weihnachtszeit“<br />
Ein heiter-besinnliches Festprogramm<br />
<br />
Januar 1997: 15. Literarische Stunde<br />
„Märchen eines Lebens“<br />
Autobiographisches, Reiseberichte, Märchen<br />
von Hans Christian Andersen<br />
<br />
Februar 1997: 16. Literarische Stunde<br />
„Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen“<br />
Liebeserklärung eines Kielers an die Bundeshauptstadt<br />
<br />
März 1997: 17. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde II“<br />
Schleswig-Holstein in Wort und Reim<br />
<br />
April 1997: 18. Literarische Stunde<br />
„Ende - Alles gut !“<br />
Unvergessen: Michael Ende<br />
<br />
Mai 1997; 19. Literarische Stunde<br />
„Barney’s 1. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 1997: 20. Literarische Stunde<br />
„Jerusalem antwortet nicht“<br />
Versuch einer satirischen Verbindung<br />
mit Ephraim Kishon<br />
<br />
Oktober 1997: 21. Literarische Stunde<br />
„Weitere Märchen eines Lebens“<br />
Autobiographisches, Reiseberichte, Märchen<br />
von Hans Christian Andersen<br />
<br />
Dezember 1997: 23. Literarische Stunde<br />
„Laßt uns froh und munter schrein ...“<br />
Ein heiter-besinnliches Festprogramm<br />
<br />
Januar 1998: 24. Literarische Stunde<br />
“Kommet zu Hauff“<br />
Ein nicht nur märchenhafter Abend mit<br />
Werken von Wilhelm Hauff<br />
<br />
Februar 1998: 25. Literarische Stunde<br />
„... lluja sag’ i !“<br />
Weißblaue Geschichten<br />
Jubiläumsgast: Klaus Irmscher<br />
<br />
März 1998: 26. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde III“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
<br />
April 1998: 27. Literarische Stunde<br />
„Aus dem Bleistiftgebiet“<br />
Ein Robert Walser-Abend zu seinem<br />
120. Geburtstag<br />
<br />
<br />
Mai 1998: 28. Literarische Stunde<br />
„Barney’s 2. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 1998: 32. Literarische Stunde<br />
„Reisebriefe eines Artisten“<br />
Einsichten und Ansichten<br />
von Joachim Ringelnatz<br />
<br />
Oktober 1998: 33. Literarische Stunde<br />
„Halligfahrt und Harfenmädel“<br />
ein Theodor Storm-Abend<br />
zu Pastellmalerei von Norbert Ehmke<br />
<br />
Dezember 1998: 35. Literarische Stunde<br />
„Oje, du fröhliche ...“<br />
Ein heiter-besinnliches Festprogramm<br />
<br />
Januar 1999: 36. Literarische Stunde<br />
„Tierisch gut !“<br />
Hunde, Katzen und anderes Getier<br />
<br />
Februar 1999: 37. Literarische Stunde<br />
„Letzte Märchen eines Lebens“<br />
Autobiographisches, Reiseberichte, Märchen<br />
von Hans Christian Andersen<br />
<br />
März 1999: 38. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde IV“<br />
Schleswig-Holstein in Wort und Reim<br />
<br />
April 1999: 39. Literarische Stunde<br />
„An der Schwale liegt ein Märchen“<br />
Kleinstädtisches von Hans Fallada<br />
<br />
Mai 1999: 40. Literarische Stunde<br />
„Barney’s 3. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 1999: 41. Literarische Stunde<br />
„Lärm im Spiegel“<br />
Eine Geburtstagshommage an Erich Kästner<br />
<br />
Oktober 1999: 42. Literarische Stunde<br />
„Zum Teufel mit ... Goethe!“<br />
Ein Abend zum Abschluß des Geburtstagsmarathons<br />
<br />
Dezember 1999: 44. Literarische Stunde<br />
„Hilfe, die Herdmanns kommen!“<br />
Ein Weihnachtsklassiker von Barbara Robinson<br />
<br />
Januar 2000: 45. Literarische Stunde<br />
„Auch das Gras hat ein Lied!“<br />
Indianische Weisheiten, Geschichten und Mythen<br />
<br />
Februar 2000: 46. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde V“<br />
Schleswig-Holstein in Wort und Reim<br />
<br />
<br />
März 2000: 47. Literarische Stunde<br />
„Olé? ... au lait? ... Oh Lee!!!“<br />
Ein Caféhausprogramm zum 5. Geburtstag<br />
<br />
April 2000: 48. Literarische Stunde<br />
„Schönste Märchen eines Lebens“<br />
Hans Christian Andersen zum Letzten<br />
<br />
Mai 2000: 49. Literarische Stunde<br />
„Barney’s 4. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 2000: 1. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Nein, meine Suppe ess‘ ich nicht!“<br />
Ein literarisches Mehr-Gänge-Menü<br />
<br />
Oktober 2000: 2. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Mit 5 PS auf 110!“<br />
Eine Geburtstagshommage an Kurt Tucholsky<br />
<br />
Dezember 2000: 4. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Am Weihnachtsbaume, die Kinder flennen“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2001: 5. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Hummel, Hummel, ... Mors, Mors!“<br />
Ein literarischer Streifzug durch die<br />
Freie und Hansestadt Hamburg<br />
<br />
Februar 2001: 6. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„O, mein Papa ...“<br />
Literarisches unter der Zirkuskuppel<br />
<br />
März 2001: 7. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Heimatstunde VI“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
<br />
April 2001: 8. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Irische Impressionen“<br />
Prosaisches, Poetisches, Persönliches<br />
<br />
Mai 2001: 9. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Barney’s 5. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 2001: 10. Literarischer Dämmerschopen<br />
„Eins, zwei, drei, vier ... Bechstein!“<br />
Märchen und mehr von Ludwig Bechstein<br />
<br />
Oktober 2001: 11. Literarischer Dämmerschopen<br />
„Wo das Nordlicht glüht!“<br />
Geschichten und Gedichte unserer nordischen Nachbarn<br />
dazu schwedische Landschaftsimpressionen<br />
des Pastellkreidemalers Norbert Ehmke<br />
<br />
Dezember 2001: 13. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Schrille Nacht, schräge Nacht“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
<br />
Januar 2002: 14. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Liebe, Lust und Leidenschaft“<br />
Gefühlvolles am Abend<br />
<br />
Februar 2002: 15. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Musik liegt in der Luft!“<br />
Literarisches um Komponisten und Töne<br />
Dazu Ausstellung „Jazz, Stationen einer Musik“ von Norbert Ehmke<br />
<br />
März 2002: 16. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Heimatstunde VII“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
<br />
April 2002: 17. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Ein Mensch, der Wunderdoktor war ...“<br />
Eugen Roth – Gereimtes und Autobiographisches<br />
<br />
Mai 2002: 18. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Barney’s 6. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 2002: 19. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...“<br />
Hermann Hesse – Gereimtes und Autobiographisches<br />
<br />
Oktober 2002: 20. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Danke Düppel!“<br />
Ein sentimentaler Rückblick auf und ein Querschnitt durch<br />
neunzehn „Literarische Dämmerschoppen“<br />
<br />
November 2002: 1. Literarisches Kabinett<br />
„Klingt meine Linde!“<br />
Astrid Lindgren – Unvergeßliches für Erwachsene<br />
<br />
Dezember 2002: 2. Literarisches Kabinett<br />
„Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2003: 3. Literarisches Kabinett<br />
„Punschgeschichten“<br />
Fünf gemütliche Geschichten aus dem Norden<br />
An der Gitarre: Mitchel Summer<br />
<br />
März 2003: 1. Literarischer Ausblick<br />
„Heimatstunde VIII“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Als Gast: Lilo Arendt mit ihren<br />
Geschichten un Riemels, die das Leben schreibt<br />
<br />
April 2003: 2. Literarischer Ausblick<br />
„In 80 Minuten um die Welt!“<br />
Märchenhaftes aus fünf Kontinenten<br />
<br />
Mai 2003: 3. Literarischer Ausblick<br />
„Barney’s 7. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
<br />
<br />
Juni 2003: 4. Literarischer Ausblick<br />
„Das kommt mir spanisch vor!“<br />
Eine literarische Reise ins und durch Land<br />
der Toreros<br />
<br />
September 2003: 5. Literarischer Ausblick<br />
„Medizynisches“<br />
Literarische Rezepturen und Ratschläge<br />
von Ärzten, Apothekern und andern Heilern<br />
<br />
November 2003: 6. Literarischer Ausblick<br />
„Hallo, ‘s war Halloween!“<br />
Erneut: Gruseliges - Skurriles - Merkwüdiges<br />
<br />
Dezember 2003: 7. Literarischer Ausblick<br />
„Süßer die Kassen nie klingen, ...!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2004: 8. Literarischer Ausblick<br />
„Aus meinen bunten Büchern!“<br />
Auf literarischer Fährtensuche nach Hermann Löns<br />
<br />
Februar 2004: 9. Literarischer Ausblick<br />
„Die kleinen Freuden des Lebens“<br />
... und andere wichtige Dinge zeigt auf: Kurt Tucholsky<br />
<br />
März 2004: 10. Literarischer Ausblick<br />
„Heimatstunde IX“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Als Gast: Lilo Arendt mit ihren<br />
Geschichten un Riemels, die das Leben schreibt<br />
<br />
April 2004: 11. Literarischer Ausblick<br />
„Pfarrer Menzel bittet zum Konvent!“<br />
Literarisches um Religion, Kirche<br />
und das himmlische Bodenpersonal<br />
<br />
Mai 2004: 12. Literarischer Ausblick<br />
„Barney’s Wundertüte 8“<br />
Überraschungen nach Wunsch*<br />
<br />
Oktober 2004: 13. Literarischer Ausblick<br />
„Neue Punschgeschichten!“<br />
Fünf Geschichten aus dem Norden<br />
Gitarre: Mitchel Summer<br />
<br />
November 2004: 14. Literarischer Ausblick<br />
„Noch ’n Gedicht!“<br />
Ein unterhaltsames Dichterraten<br />
mit Autoren und Schriftstellerinnen von A - Z<br />
<br />
Dezember 2004: 15. Literarischer Ausblick<br />
„Wie du mir, so schenk ich dir!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2005: 16. Literarischer Ausblick<br />
„Laternentraum“<br />
Wolfgang Borchert – eine Werkschau<br />
<br />
<br />
<br />
Februar 2005: 1. Literarischer Tempel<br />
„Was beliebt, ist auch erlaubt“<br />
Kritisch und liebenswert: Wilhelm Busch<br />
<br />
März 2005: 2. Literarischer Tempel<br />
„Come by the hills ...“<br />
Literatur und Musik zum St. Patricks Day“<br />
mit „Acoustic Ways“, Irish Folk aus Norddeutschland<br />
<br />
April 2005: 3. Literarischer Tempel<br />
„Heimatstunde X“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Als Gast: Lilo Arendt mit ihren<br />
Geschichten un Riemels, die das Leben schreibt<br />
<br />
Mai 2005: 4. Literarischer Tempel<br />
„Barney’s Wundertüte 9“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
Juli 2005: 5. Literarischer Tempel<br />
„Warum in die Ferne schweifen ...“<br />
Sommergeschichten für Daheimgebliebene<br />
<br />
September 2005: 6. Literarischer Tempel<br />
„Märchen Mandelas“<br />
Lieblingsgeschichten des großen Politikers und<br />
andere afrikanische Märchen<br />
Musik: Thomas Faasch<br />
<br />
Oktober 2005: 7. Literarischer Tempel<br />
„Festgemauert in der Erden …!“<br />
Klassiker, verfälscht und unverfälscht: Friedrich Schiller<br />
<br />
November 2005: 8. Literarischer Tempel<br />
„Eines Dichters Basar“<br />
Eine weitere Hommage an Hans Christian Andersen<br />
<br />
Dezember 2005: 9. Literarischer Tempel<br />
„Von drauß’, vom Kaufhaus komm ich her!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2006: 10. Literarischer Tempel<br />
„Schneeflöckchen, Weißröckchen …“<br />
Ein winterlich-musikalischer Spaziergang durch die Literatur<br />
Am Akkordeon: Angelika Fölster<br />
<br />
Februar 2006: 11. Literarischer Tempel<br />
„Wir sind durch Deutschland gefahren!“<br />
Mit Dichtern und Autorinnen auf Tour<br />
<br />
März 2006: 12. Literarischer Tempel<br />
„Heimatstunde XI“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Als Gast: Lilo Arendt mit ihren<br />
Geschichten un Riemels, die das Leben schreibt<br />
<br />
<br />
<br />
April 2006: 13. Literarischer Tempel<br />
„April, April!“<br />
… und weitere gereimte und ungereimte Wahrheiten<br />
von Erich Kästner<br />
<br />
Mai 2006: 14. Literarischer Tempel<br />
„Barney’s Wundertüte 10“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
November 2006: 1. Literarisches Stübchen<br />
„Hast du Töne ...?“<br />
Neues von Noten, Musikern und Sängerinnen<br />
Musik: Mitchel Summer<br />
<br />
<br />
Dezember 2006: 1. Literarisches WeihnachtsForum<br />
„Oh, du selige, gabenbringende Zeit!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
Gitarre: Mitchel Summer<br />
<br />
<br />
März 2007: 2. Literarisches Stübchen<br />
„Aus unserem Seesack“<br />
Literarisch-musikalische Erinnerungsstücke an Matrosen und Meer<br />
Musik: Gerd Sell<br />
<br />
<br />
April 2007: 3. Literarisches Stübchen<br />
„Auf den Hund gekommen“<br />
Geschichten vom besten Freund des Menschen<br />
und anderen Haustieren<br />
<br />
<br />
Mai 2007: 4. Literarisches Stübchen<br />
„Barney’s Wundertüte 11“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
<br />
Oktober 2007: 5. Literarisches Stübchen<br />
„Kleider machen Leute!“<br />
Eine literarische Modenschau<br />
<br />
<br />
Dezember 2007: 2. Literarisches WeihnachtsForum<br />
„Wenn es in der Welt dezembert ...“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
Musik: Canal, Männerterzett, Kiel<br />
<br />
<br />
Februar 2008: 6. Literarisches Stübchen<br />
„Wo kommen die Löcher im Käse her?“<br />
Der Versuch einer Antwort und weitere literarische Löchereien<br />
<br />
<br />
März 2008: 7. Literarisches Stübchen<br />
„Über die Meere weit!“<br />
Eine literarisch-musikalische Kreuzfahrt auf den Ozeanen dieser Welt<br />
<br />
<br />
Mai 2008: 8. Literarisches Stübchen<br />
„Barney’s Wundertüte 12“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
<br />
September 2008: 1. Literarische Lounge<br />
„Abenteurer wo willst du hin?“<br />
Eine Hommage zum 125. Geburtstag von Joachim Ringelnatz<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Gitarre<br />
<br />
<br />
Oktober 2008: 2. Literarische Lounge<br />
25 Jahre Literaturinterpret“<br />
Jubiläumsgala und Party mit Freunden<br />
Musikalische Gäste<br />
Fil Campbell & Tom McFarland, Irland<br />
„Almost Irish“, Dänemark<br />
<br />
<br />
November 2008: 3. Literarische Lounge<br />
„Hallo, ’s war Halloween!“<br />
Gruseliges – Merkwürdiges – Skurriles<br />
Musikalischer Ausklang: Lukas Schnitzler, Pipes<br />
<br />
<br />
Dezember 2008: 4. Literarisches WeihnachtsForum<br />
„Leider rieselt kein Schnee!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
Musik: Canal, Männerterzett, Kiel<br />
<br />
<br />
Dezember 2008: 5. Literarische Lounge<br />
„Punsch ohne Geschichten“<br />
Ein ganz und gar nicht weihnachtlicher Klönschnack<br />
Musikalischer Ausklang: Mitchel Sumer, Gitarre<br />
<br />
Januar 2009: 6. Literarische Lounge<br />
„Geht’s Tier gut?“<br />
Animalische Gedichte und Geschichten<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Faasch, Gitarre<br />
<br />
Februar 2009: 7. Literarische Lounge<br />
„Heimatstunde“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Musikalischer Ausklang: „Canal“, Männerterzett<br />
<br />
März 2009: 8. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel bei Guinness und Stew<br />
Musik: „The Crossing Storm“, Neumünster<br />
<br />
April 2009: 9. Literarische Lounge<br />
„Wo das Nordlicht glüht“<br />
Eine Literatour durch Schweden<br />
Musikalischer Ausklang: Helmut Zech, Klavier<br />
<br />
<br />
Mai 2009: 10. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 13. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Concertina<br />
<br />
September 2009: 11. Literarische Lounge<br />
„Je ne sais pas (Ich weiß nicht ...)“<br />
Ein musikalisch-literarischer Abend<br />
mit Antworten nicht nur von Jaques Brel<br />
Gesang: Caprice Sturm, Gitarre: Volker Linde<br />
<br />
Oktober 2009: 12. Literarische Lounge<br />
„Weißt du wie viel Sternlein stehen ... ?“<br />
Eine literarische Himmelstour<br />
Musikalischer Ausklang: Spielvogel & Co, Drehleiern<br />
<br />
November 2009: 13. Literarische Lounge<br />
„Erato lässt grüßen!“<br />
Lieblingsgedichte und Geschichten der Göttin der Liebesdichtung<br />
Musikalischer Ausklang: Martin D. Winter, Gesang und Gitarre<br />
<br />
Dezember 2009: 14. Literarische Lounge<br />
(Donnerstag im KulturForum) „Morgen, Kinder wird’s nichts geben!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
Musik: Alfred Dieckmann, Gesang + Sven Jesse, Akkordeon<br />
<br />
Januar 2010: 15. Literarische Lounge<br />
„Fünf Finger einer Hand“<br />
Kurt Tucholsky ist Panter, Tiger & Co<br />
Musikalischer Ausklang: Simone Arnold, Gesang<br />
<br />
Februar 2010: 16. Literarische Lounge<br />
„Hein Hoops Heimatstunde “<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Gesang<br />
<br />
März 2010: 17. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: „The Crossing Storm“, Neumünster<br />
<br />
April 2010: 18. Literarische Lounge<br />
„Eines Dichters Basar“<br />
Eine weitere Hommage an Hans Christian Andersen<br />
Musikalischer Ausklang: Willem Strank, Klavier<br />
<br />
Mai 2010: 19. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 14. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang<br />
<br />
September 2010: 20. Literarische Lounge<br />
„Wo der Elfen Efeu rankt!“<br />
Sagenhaftes und Märchen aus aller Welt<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Akkordeon<br />
<br />
<br />
<br />
Oktober 2010: 21. Literarische Lounge<br />
„Ritter Fips bittet zur Tafelrunde!“<br />
Nicht nur Ritterliches aus alten, ruhmreichen Tagen<br />
Musikalischer Ausklang: „Rücksprung“ (Sackpfeifen-Trio)<br />
<br />
November 2010: 22. Literarische Lounge<br />
“… and You ‘ll take the low road !“<br />
Eine literarische Tour durch Schottlands Highlands<br />
Musikalischer Ausklang: Erik & Anders<br />
<br />
Dezember 2010: 23. Literarische Lounge<br />
(Dienstag im KulturForum) „Oh Tannentraum!“<br />
Heiter-kritische Traumata zum Weihnachtsfest<br />
Musik: Collegium Concertante, Zitherensemble<br />
mit Gisela Müller-Kopp & Hans Krasser (Solist)<br />
<br />
Januar 2011: 24. Literarische Lounge<br />
„Schleswig-Holstein, meerumschlungen …!“<br />
Altes und Neues vom Land zwischen den Meeren<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann<br />
<br />
Februar 2011: 25. Literarische Lounge<br />
„Auch die Waschmaschine ist nur ein Mensch!“<br />
Erkenntnisse und Einsichten des Ephraim Kishon<br />
Musikalischer Ausklang: Klezrix, Kiel<br />
<br />
März 2011: 26. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2011: 27. Literarische Lounge<br />
(Mittwoch) “Memoiren und Meer!”<br />
Gereimtes und Ungereimtes von Heinrich Heine<br />
Musikalischer Ausklang: Andrea & Wilfried, Flöte, Geige<br />
<br />
Mai 2011: 28. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 15. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Maren Stallmann, Gesang<br />
<br />
September 2011: 29. Literarische Lounge<br />
„Merhaba! Willkommen in der Türkei!“<br />
Eine literarische Rundreise in Gedichten,Geschichten und Märchen<br />
Musikalischer Ausklang: Murat Müftüoglu, Gesang & Gitarre<br />
<br />
Oktober 2011: 30. Literarische Lounge<br />
„Medizynisches“<br />
Literarische Rezepturen und Ratschläge<br />
von Ärzten, Apothekern und anderen Heilern<br />
Musikalischer Ausklang: Willem Strank, Klavier<br />
<br />
<br />
Dezember 2011: 31. Literarische Lounge<br />
(Donnerstag im KulturForum) „Mein wohliger Weihnachtswahn!“<br />
Heiter-kritische Gefühlswallungen zum Weihnachtsfest<br />
(28. Lounge) Musik: „Pretes-à-chanter“, Chor der Deutsch-Französischen Gesellschaft Kiel<br />
<br />
<br />
Januar 2012: 32. Literarische Lounge<br />
„Was wollen wir trinken …!“<br />
Literarisches um genussvolle Getränke<br />
Musikalischer Ausklang: Folk Di Watt, norddeutsch & international<br />
<br />
Februar 2012: 33. Literarische Lounge<br />
„Huckle, Tom & Co!“<br />
Bekanntes und Unbekanntes von Mark Twain<br />
Musikalischer Ausklang: Tobias Theunert, Gesang & Gitarre<br />
<br />
<br />
März 2012: 34. Literarische Lounge<br />
“Zauberhafte Undine”<br />
Von Nixen und anderen geheimnisvollen Wasserwesen<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Harfe, Gitarre<br />
<br />
April 2012: 35. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Gesang & Gitarre & mehr<br />
<br />
Mai 2012: 36. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 15. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Duo Alice & Thomas, Gesang & Klavier, Gitarre<br />
<br />
September 2012: 37. Literarische Lounge<br />
„Auf zu den Hummerklippen“<br />
Bekanntes und Unbekanntes von James Krüss<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gitarre<br />
<br />
Oktoberber 2012: 38. Literarische Lounge<br />
„Kriminaltango“<br />
Eine literarische Spurensuche nach Mördern und Übeltäterinnen<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Akkordeon<br />
<br />
November 2012: 39. Literarische Lounge<br />
“Ich bin das Nachtgesenst!“<br />
Geisterhafte Geschichten gebären gespenstische Gedichte<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang + Gitarre<br />
<br />
Dezember 2012: 40. Literarische Lounge<br />
„Schrille Nacht, schräge Nacht!“<br />
Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Musik: André & Martina Bedregal, Lateinamerikanisches<br />
<br />
Januar 2013: 41. Literarische Lounge<br />
„Ich hab noch einen Koffer in Berlin …“<br />
Eine literarische Liebeserklärung an die Spree-Metropole<br />
Musikalischer Ausklang: Señorbert, Liedermacher, Kiel<br />
<br />
Februar 2013: 42. Literarische Lounge<br />
„Entschwundenes Land der Dämmerung“<br />
Erzählungen, Märchen und Geschichten von Astrid Lindgren<br />
Musikalischer Ausklang: Maren Stallmann, Gesang + Gitarre<br />
<br />
<br />
März 2013: 43. Literarische Lounge<br />
“Halliglüüd & Meer”<br />
Erzählte Leben aufgeschrieben von Christiane Jenemann und mehr vom Meer<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Concertina + mehr<br />
<br />
<br />
April 2013: 44. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
Mai 2013: 45. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 17. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: vhsdmmb, Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
<br />
September 2013: 46. Literarische Lounge<br />
(Samstag, KulturForum) „5 30 42“ <br />
5 Jahre Literarische Lounge • 30 Jahre Literaturinterpret •<br />
nach 42 Jahren das „Ende einer Dienstfahrt“ bei der Landeshauptstadt Kiel<br />
Ein bunter Abend mit Künstlerfreunden<br />
Ausklang mit Guinness und Musik im STATT-CAFÉ:<br />
Sessionleitung – almost irish, Dänemark<br />
<br />
Oktober 2013: 47. Literarische Lounge<br />
„Auf diePlätze – fertig - los“<br />
Eine literarische Trainigsstunde für Körper und Geist<br />
Musikalischer Ausklang: Gerd Sell, Gesang & Gitarre<br />
<br />
Dezember 2013: 48. Literarische Lounge<br />
(Donnerstag, KulturForum) „Wein-Nacht will es werden!“<br />
Heiteres und Kritisches zum bevorstehenden Fest<br />
Musik: Paul Bartsch, Gesang & Gitarre, Halle<br />
<br />
Januar 2014: 49. Literarische Lounge<br />
„Wo de Ostseewellen …“<br />
Geschichten und Gedichte aus den Küstenländern<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Kiel<br />
<br />
März 2014: 50. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Gitarre & Gesang<br />
<br />
April 2014: 51 Literarische Lounge<br />
“Frühling lässt sein blaues Band …”<br />
Ein literarischer Spaziergang durch aufblühende<br />
Gefühle und die erwachende Natur<br />
Musikalischer Ausklang: Simon Nissen, Gitarre<br />
<br />
Mai 2014: 52. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 18. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Gitarre, Concertina,& Gesang<br />
<br />
September 2014: 53. Literarische Lounge<br />
„Abends, wenn die Heimchen singen …“<br />
Sprüche, Briefe, Verse klingen – dann ist Wilhelm Busch nicht weit<br />
Musikalischer Ausklang: Simone Arnold, Harfe<br />
<br />
<br />
Oktober 2014: 54. Literarische Lounge<br />
„Vielen Dank, Siegfried Lenz“<br />
Geschichten zum Andenken an den großen Erzähler<br />
<br />
November 2014: 55. Literarische Lounge<br />
„Von Zeit zu Zeit hör’ ich vom Alten gern …“<br />
Was man weiß und wissen könnte über und von<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Gitarre<br />
<br />
Dezember 2014: 56. Literarische Lounge<br />
„Ist für mich ein Geschenk angekommen?“<br />
Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Musik: Volker Linde, Banjo<br />
<br />
Januar 2015: 57. Literarische Lounge<br />
„Ende – alles Gut“<br />
Gedanken und Geschichten von Michael Ende<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Faasch, Kiel<br />
<br />
Februar 2014: 58. Literarische Lounge<br />
„Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise“<br />
In 90 Minuten durch die Welt<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Gesang, Gitarre & Concertina<br />
<br />
März 2015: 59. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2015: 60. Literarische Lounge<br />
„Ein Mensch … und seine Welt“<br />
Eugen Roth: Gedichte – Anekdoten - Erinnerungen<br />
Musikalischer Ausklang: Gerd Sell, Gesang, Gitarre<br />
<br />
Mai 2015: 61. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 19. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Mitchel Summer, Gitarre<br />
<br />
September 2015: 63. Literarische Lounge<br />
„… dann bums mal schön!“<br />
Vertracktes und Gezwiebeltes des Wattpoeten Hein Hoop<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gitarre<br />
<br />
Oktober 2015: 64. Literarische Lounge<br />
„… ‚’lluja sag’ i!“<br />
Weiß-blaue Geschichten<br />
Musikalischer Ausklang: Erik Frotscher, Gitarre,<br />
<br />
November 2015: 65. Literarische Lounge<br />
„Alles Gute zum Geburtstag!“ – Kurt Tucholsky<br />
125 Jahre – Satirisches, Poetisches, Politisches, Menschliches<br />
Musikalischer Ausklang: Ernst Vossen, Gitarre<br />
<br />
<br />
Dezember 2015 66. Literarische Lounge<br />
„Schrille Nacht – Eilige Nacht“<br />
Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Am Flügel: Ingo Rotkowsky, Kiel<br />
<br />
Januar 2016: 67. Literarische Lounge<br />
„Eins, zwei, drei, vier … Bechstein“<br />
Märchen und mehr von Ludwig Bechstein<br />
Musikalischer Ausklang: Willem Strank, Piano<br />
<br />
Februar 2016: 68. Literarische Lounge<br />
„Kleine Möwe flieg nach Helgoland“<br />
Inselgeschichten aus der Nordsee<br />
Musikalischer Ausklang: Folk di Watt, Kiel<br />
<br />
März 2016: 69. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2016: 70. Literarische Lounge<br />
„Frühling, Sommer, Herbst und Winter“<br />
Ein literarischer Ausblick auf kommende Jahreszeiten<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Faasch, Gitarre<br />
<br />
Mai 2016: 71. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 20. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: vhsdmmb, Kiel<br />
<br />
September 2016: 72. Literarische Lounge<br />
„Kleider machen Leute!“<br />
Eine literarische Modenschau<br />
Musikalischer Ausklang: Thobias Theunert, Gitarre und Gesang<br />
<br />
Oktober 2016: 73. Literarische Lounge<br />
„An der Schwale liegt ein Märchen!“<br />
Kleinstädtisches & mehr von Hans Fallada<br />
Musikalischer Ausklang: Nickat<br />
<br />
November 2016: 74. Literarische Lounge<br />
„Hummel, Hummel - Mors, Mors!“<br />
Ein literarischer Streifzug durch die<br />
Freie undHansestadt Hamburg<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Concertina<br />
<br />
Dezember 2016: 75. Literarische Lounge<br />
„Pleiten, Pech und Tannenpannen“<br />
Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Am Flügel: Ingo Rotkowsky,<br />
sowie Thomas Faasch, Gitarre<br />
<br />
Januar 2017: 76. Literarische Lounge<br />
„Take me home, country roads …“<br />
Kurzgeschichten aus der neuen Welt<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang, Gitarre<br />
<br />
<br />
Februar 2017: 77. Literarische Lounge<br />
„Märchen eines Lebens“<br />
Autobiografisches – Reiseerzählungen – Märchenhaftes<br />
Von Hans Christian Andersen<br />
Musikalischer Ausklang: Erik & Anders<br />
<br />
März 2017: 78. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2017: 79. Literarische Lounge<br />
„O, mein Papa“<br />
Literarisches unter der Zirkuskuppel<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Eisenkrätzer, Gitarre<br />
<br />
Mai 2017: 80. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 21. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Gitarre und Gesang, Kiel<br />
<br />
September 2017: 81. Literarische Lounge<br />
„Was beliebt, ist auch erlaubt!“<br />
Kritisch und liebenswert: Wilhelm Busch<br />
Musikalischer Ausklang: Fridolin Schnirzelzwirn, Kiel<br />
<br />
Oktober 2017: 82. Literarische Lounge<br />
„Im Wein liegt Wahrheit!“<br />
Gereimtes und Ungereimtes rund um den Rebensaft<br />
Musikalischer Ausklang: Kerstin Bogensee, Gesang & Gitarre<br />
<br />
November 2017: 83. Literarische Lounge<br />
„Märchen Mandelas“<br />
Lieblingsgeschichten des großen Politikers und<br />
andere afrikanische Märchen<br />
Musik: Thomas Faasch, Kiel<br />
<br />
Dezember 2017: 84. Literarische Lounge<br />
„Schriller die Kassen nie klingen …“<br />
(Dienstag im KulturForum) Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Am Flügel: Ingo Rotkowsky<br />
<br />
Januar 2018: 85. Literarische Lounge<br />
„Morgenstern am Abend“<br />
Gruseliges - Skurriles – Merkwüdiges von Christian Morgenstern<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang & Gitarre<br />
<br />
Februar 2018: 86. Literarische Lounge<br />
„Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir alle bei uns tragen“<br />
Aphorismen, Märchen und mehr von Oscar Wilde<br />
Musikalischer Ausklang: Brendan Lewes, Gesang & Gitarre<br />
<br />
März 2018: 87. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2018: 88. Literarische Lounge<br />
„Hunde, die beißen bellen nicht!“<br />
Literarisches über den treuesten Begleiter des Menschen<br />
Musikalischer Ausklang: Thorben Grell, Gesang & Gitarre<br />
<br />
Mai 2018: 89. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 22. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Eisenkrätzer, Gitarre<br />
<br />
Oktober 2018: 90. Literarische Lounge<br />
„Vier senkrecht: TUCHOLSKY“<br />
„Kreuzworträtsel mit Gewalt“ und andere Geschichten<br />
und Gedichte des großen deutschen Satirikers<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang & Gitarre<br />
<br />
November 2018: 91. Literarische Lounge<br />
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind …“<br />
Balladen und Gedichte von dramatisch bis heiter<br />
Musikalischer Ausklang: Mitchel Summer, Mühlheim, Gitarre<br />
<br />
Dezember 2018: 92. Literarische Lounge<br />
„Hört der Engel schnelle Lieder …“<br />
(Mittwoch, KulturForum, 20 Uhr) Heiter-Kritisches zum Weihnachtsfest, sowie viele<br />
Überraschungsgäste zum 35jährigen Bühnenjubiläum<br />
Am Flügel: Ingo Rotkowsky, Kiel<br />
<br />
Januar 2019: 93. Literarische Lounge<br />
„Drei Männer im Schnee …“<br />
(dritter Sonntag) Geschichten und Gedichte des in Dresden<br />
geborenen Schriftstellers Erich Kästner<br />
Musikalischer Ausklang: Ingo Rotkowsky, E-Piano.<br />
<br />
Februar 2019: 94. Literarische Lounge<br />
„Wer einsam ist, der hat es gut …“<br />
Gedanken, Gedichte und Weisheiten aus seinem<br />
„Buch des Lebens“ von Wilhelm Busch<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim KrämerGesang & Gitarre<br />
<br />
März 2019: 95. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel zum<br />
bevorstehenden St. Patrick‘s Day<br />
Musik: Martin D. Winter, Kiel<br />
<br />
April 2019: 96. Literarische Lounge<br />
„Nachtigall und Tölpelhans“<br />
Märchen, Gedichte, Berichte und mehr des dänischen<br />
Dichters Hans Christian Andersen<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Akkordeon<br />
<br />
Mai 2019: 97. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 23. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Christoph Petermann,<br />
Gitarre, Mandoline, Gesang<br />
Oktober 2019: 98. Literarische Lounge<br />
„Schleswig-Holstein meerumschlungen“<br />
Ein literarischer Spaziergang durch das Land zwischen den Meeren<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Brügge am Dosenmoor<br />
<br />
November 2019: 99. Literarische Lounge<br />
„Überall ist Wunderland!“<br />
Die Welt der Gedichte und Geschichten von Joachim Ringelnatz<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Eisenkrätzer,<br />
Gitarre, Gesang<br />
<br />
Dezember 2019: 100. Literarische Lounge<br />
„Was hängt denn da am Baume?“<br />
Heiter-Kritischens zum Weihnachtsfest<br />
Am Flügel : Ingo Rotkowsky, Kiel<br />
<br />
<br />
sowie weitere, teils abendfüllende Veranstaltungen der letzten 35 Jahre:<br />
<br />
<br />
Swetlana Alexijewitsch: „Wer weint, wird erschossen ...“<br />
Weißrussische Kinder erinnern sich an den zweiten Weltkrieg<br />
- Auszüge aus dem Buch „Die letzten Zeugen“ -<br />
<br />
Heinrich Böll: „Du fährst zu oft nach Heidelberg“<br />
Mit dem Literaturnobelpreisträger auf Tour<br />
Kurzgeschichten, Erzähltes, Aufgezeichnetes<br />
<br />
„Herzlichen Glückwunsch, Heinrich Böll“<br />
Ein Geburtstagsprogramm zum 85. und das „Nicht nur zur<br />
Weihnachtszeit“<br />
<br />
„Wenn es euch möglich ist, betet ein wenig ...“<br />
Briefe aus dem Krieg 1939 – 1945<br />
Ein Beitrag der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein<br />
im Zusammenhang mit der „Wehrmachtausstellung“ in Neumünster<br />
<br />
Georg Büchner: „Lenz„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Wilhelm Busch: „Was ist denn da im Busch?“<br />
Eine literarische Spurensuche beim Wiedensahler Dichter<br />
<br />
Fjodor M. Dostojewski: „Weiße Nächte„<br />
Lesung zur Eröffnung einer<br />
winterlichen Bilderschau<br />
von Wilfried Kähler<br />
<br />
Hans Fallada: „Der Trinker„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Theodor Fontane „Aus meiner Gänsefeder„<br />
Gedichte - Briefe - Geschichten<br />
Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe zum<br />
100. Todestag im Hof Akkerboom zu Kiel<br />
<br />
Johann W. v. Goethe „... Doch von Grund aus bleibt er ein Schalk, wie sollt er sich bessern? ...“<br />
Impressionen aus den Gesängen über Leben und Lügen des Baronen<br />
Reineke Fuchs.<br />
Aufgezeichnet durch den Geheimen Rat Johann Wolfgang von Goethe<br />
<br />
Wilhelm Hauff: „Das kalte Herz„<br />
<br />
Hermann Hesse: „Klingsors letzter Sommer„<br />
<br />
Friederike Kempner /<br />
Juliane Schrader: „Schwanengesänge„<br />
Welfische und schlesische Dichtung<br />
<br />
Alfred Kerr: „Wo ist Berlin?„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Klabund: „Störtebecker„<br />
<br />
Joachim Köhler: „Nietzsches letzter Traum„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Murat Kurnaz: „Fünf Jahre meines Lebens“<br />
Ein Bericht aus Guantanamo<br />
- Auszüge aus dem gleichnamigen Buch -<br />
<br />
Siegfried Lenz: „Deutschstunde„<br />
(Verhängen des Malverbots)<br />
Lesung zu einer Ausstellungseröffnung<br />
am 9. November<br />
<br />
Carl von Ossietzky: „227 Tage im Gefängnis„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Joachim Ringelnatz: „Abenteurer, wo willst du hin?„<br />
Stationen und Positionen seines Lebens<br />
Lesung auf Hamburgs Kulturdampfer „DAS SCHIFF“<br />
zur Kieler Woche 2006<br />
<br />
William Shakespeare: „Shakespeare am Morgen“<br />
Ein zweisprachiger literarischer Frühschoppen<br />
An der Gitarre: Mitchel Summer<br />
<br />
Robert Louis Stevenson: „Die tollen Männer„<br />
Eine merkwürdige Geschichte vom Meere<br />
<br />
Adalbert Stifter: „Granit„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Mark Twain: „Eine Bluttat, ein Betrug, ein Bund fürs Leben ...“<br />
Ein Programm zum 100. Todestag für die Volkshochschule Molfsee<br />
<br />
Ernst Willkomm: „Der Schlickläufer„<br />
Ein Strandbild<br />
<br />
Gesellschaft Memorial / „Zu wissen, das du noch lebst ...“<br />
Heinrich-Böll-Stiftung: Kinder aus Tschetschenien erzählen - Auszüge aus dem gleichnamigen Buch -<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Wenn man die Gänse nicht sieht, so hört man sie doch!“<br />
Literarisches, Märchenhaftes, Wissenswertes und<br />
Sprichwörtliches zu Gänsen,<br />
Lesung zur Eröffnung der 10. Ringelganstage auf den Halligen (2007)<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Es war einmal ...“<br />
Märchenstunde im Advent – ein Angebot der Volkshochschule Kiel<br />
an drei Samstagen im Dezember 2006 und 2007<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Nachlese: Irland“<br />
Ein literarisch-musikalischer Abend zum Abschluß der Frankfurter Buchmesse<br />
Musik: Black Bush<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Willkommen im Norden!<br />
Welcome to the north!“<br />
Rückblicke, mit überwiegend heimatlichen Texten, auf 15 und 20 Jahre<br />
als Literaturinterpret<br />
Gäste: Ben und Colum Sands, Co. Down, Irland<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Europa erzählt„<br />
4 Abende mit Geschichten<br />
aus vier Himmelsrichtungen<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Veränderungen“<br />
Beispiele aus Epik – Bekker, Borchert, Grass, ’t Hart – und<br />
Lyrik – Schönberg, Vogelsang –<br />
zu einer Ausstellung im Atelier „blau mal grün" in Risum-Lindholm<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Wo der Elfen Efeu rankt ...“<br />
Literatur, Musik und der Saft edler Reben<br />
serviert zwischen bunten, duftenden Pflanzen<br />
Gitarre: Mitchel Summer, Kiel<br />
Blumen Naujoks, Kirchhofallee 75<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Anstößiges„<br />
Ein Kneipenprogramm<br />
<br />
<br />
<br />
„Knastgeflüster„<br />
Moderator und Interpret in den Veranstaltungen zum alljährlichen Literaturwettbewerb für Insassen der schleswig-holsteinischen Haftanstalten (1997 - 2004)<br />
<br />
<br />
„Fiddler’s Green international Festival“<br />
Rostrevor, Co. Down, Northern Ireland<br />
Rezitationen von Werken deutscher Dichter in englischer Sprache<br />
beim „Literary Pub Crawl“ (seit 2000) und<br />
„Kaffeeklatsch“<br />
Literarische Köstlichkeiten und Kabinettstückchen in deutscher Sprache<br />
AN CUAN Cafe (seit 2015)<br />
<br />
Kulturnacht in Preetz<br />
„Aus unserer Stöberecke!“<br />
Literarische Köstlichkeiten und Spezialitäten<br />
Buchhandlung am Markt, Langebrückstraße (2004 - 2012)<br />
<br />
<br />
Kulturwochenende auf Hallig Hooge<br />
Literarisches, Kulinarisches, Historisches<br />
Barney präsentiert im Herbst seine dritte Heimat (seit 2005)<br />
<br />
Mettenhofer Kulturtage<br />
„Aus meiner Bücherkiste“<br />
Literarische Köstlichkeiten und Kabinettstückchen (seit 2007)<br />
<br />
<br />
<br />
Spieker, Eckernförde<br />
<br />
„Schrille Nacht – Eilige Nacht“ (2015) - Am Flügel: Ingo Rotkowsky<br />
„Irische Impressionen“ (2016) – Musik. Martin D. Winter + Matthew McGrath<br />
<br />
<br />
100 Jahre Kieler Stadtarchiv (2007)<br />
<br />
„Übelthaten und Unglücksfälle ...“<br />
Bemerkenswertes aus der Chronik (1432 – 1717)<br />
des Kieler Bürgermeisters Asmus Bremer<br />
Erläuterungen: Johannes Rosenplänter, Stadtarchivar<br />
<br />
„Wir wollen zurück zu einem menschenwürdigen Leben!“(Andreas Gayk)<br />
Bemerkenswertes aus der Kieler Nachkriegszeit<br />
Erläuterungen: Jutta Briel, Stadtarchiv<br />
<br />
Kirchspielskrug Möllgaard, Breklum<br />
<br />
Lesungen zum 4-Gänge-Menü<br />
„Mein bunter Teller“ – literarische Köstlichkeiten zum Fest<br />
„Komm lieber Mai und mache“ – ein literarischer Frühlingsspaziergang<br />
<br />
Seit 2005 tritt er in verschiedenen Personifikationen während der Kieler Woche im Rahmen des Kinderprogramms für Kinder ab 6 Jahren auf der Krusenkoppel und auf der Spiellinie auf.<br />
<br />
2005 als Sultan in „1001 Nacht“ <br />
2006 als Neptun in „Neptuns Reich“ <br />
2007 als Zwergenkönig „Im riesengroßen Zwergenland“ <br />
2008 als „weiser Mandarin“ im Land „... wo die Sonne aufgeht“ <br />
2009 als Sandmann bei „Peterchens Mondfahrt“<br />
2010 als Vogelscheuche in „Der Zauberer von Oz“<br />
2011 als Lukas in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“<br />
2012 als Reiseführer in „Auf in fremde Welten“<br />
2013 als Bonbonmann im „Schlaraffenland“ <br />
2014 als Häuptling „Starke Stimme“ in „Kinder des Manitu“<br />
2015 als Kapitän bei „In neun Tagen um die Welt“<br />
2016 als Merlin beim „Ritter Kruse auf der Drachenkoppel“<br />
2017 als „Blubb, der alte Wassermann“ bei „Wasser, Wind und Wellenwesen“<br />
2018 als Hüter eines poetischer Geschichten in „Meinem zauberhaften Wundergarten“<br />
2019 als Naitookok, der alte Geschichtenerzähler der Inuit bei „Ewiges Eis“<br />
2022 als alter Kauz, den sie den „Eulenmann“ nennen, in der „Geheimnisvollen Vogelwelt“</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Eis_Hallmann_Barney_B_004_(2).jpg&diff=56269Datei:Eis Hallmann Barney B 004 (2).jpg2022-11-17T17:23:09Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Foto von Thomas Eisenkrätzer von Foto von Thomas Eisenkrätzer, zur Verfügung gestellt mit Erlaubnis des Fotografen von Bernd Hallmann mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Liebt Tucholsky, Kiel und Irland und hat das Stattcafé zu seinem zweiten Zuhause erklärt: Geschichtenleser Barney B. Hallmann}}<br />
|date=2016-11-21 12:17:00<br />
|source=Foto von Thomas Eisenkrätzer, zur Verfügung gestellt mit Erlaubnis des Fotografen von Bernd Hallmann<br />
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|other versions=<br />
}}<br />
<br />
=={{int:license-header}}==<br />
{{cc-by-sa-4.0}}<br />
<br />
Diese Datei wurde mit dem UploadWizard hochgeladen.<br />
<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Barney_B._Hallmann&diff=56268Barney B. Hallmann2022-11-17T17:15:56Z<p>Daggi Gaarden: Die Seite wurde neu angelegt: „Barney B. Hallmann Künstler Mann Geboren in Kiel Hinter dem Pseudonym Barney B. Hallmann verbirgt sich der bürgerliche Name des stadtbekannten Künstlers und Literaturinterpreten Bernd Hallmann. Hallmann wurde 1952 in Kiel geboren und lebt seitdem fast ununterbrochen in der Landeshauptstadt. Andere Orte, die er regelmäßig aufsucht, sind die Hallig Hooge und der Ort Rost Revow in Irland, die beide auf dem selben Breite…“</p>
<hr />
<div>Barney B. Hallmann<br />
<br />
Künstler<br />
Mann<br />
Geboren in Kiel<br />
<br />
Hinter dem Pseudonym Barney B. Hallmann verbirgt sich der bürgerliche Name des stadtbekannten Künstlers und Literaturinterpreten Bernd Hallmann.<br />
Hallmann wurde 1952 in Kiel geboren und lebt seitdem fast ununterbrochen in der Landeshauptstadt.<br />
Andere Orte, die er regelmäßig aufsucht, sind die Hallig Hooge und der Ort Rost Revow in Irland, die beide auf dem selben Breitengrad liegen wie seine Heimatstadt Kiel, sodass es sich selbst als „einen Mann des 54 Breitengrades“ bezeichnet.<br />
<br />
Demgemäß erfüllte er seine Schulpflicht an der Friedrich – Junge – Schule und an der Humboldt-Schule und begann im Anschluss daran mit der Ausbildung zum Verwaltungsbeamten in der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Kiel.<br />
<br />
Lediglich der zur Erfüllung seiner Wehrpflicht verließ er für kurze Zeit seine Heimatstadt. Er leistete in Flensburg seinen Grundwehrdienst und wechselte als Bundeswehrkrankenhausregistrator an das Bundeswehrkrankenhaus in Kronshagen bei Kiel.<br />
Während dieser Zeit kam ihm bereits sein Talent als Unterhaltungskünstler zugute. Er erfüllte die Musikwünsche der Patienten im Rahmen eines sonntäglichen Wunschkonzertes mit den damals üblichen Medien: Tonbandgerät und Kassettenrecorder.<br />
<br />
Im Anschluss an den Wehrdienst nahm Hallmann seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung Kiel wieder auf. Insbesondere seine Tätigkeit im Sozialamt öffnete ihn für die Diversität menschlicher Schicksale und sensibilisierte ihn für seine spätere Interpretation literarischer Werke.<br />
<br />
Bereits im Kindesalter verspürte er den Wunsch, später einmal auf Bühnen aufzutreten. Dieser Wunsch erfüllte sich aber erst viele Jahre später, als ihm die Teilzeitarbeit in der Stadtverwaltung ein zweites Standbein als Literaturinterpret ermöglichte, sodass er Beruf und Berufung unter einen Hut bringen konnte.<br />
Er begann seine Bühnenkarriere im Jahre 1983 mit seinem Ringelnatz- Programm in der „Räucherei“ in Kiel – Gaarden.<br />
Erst mit Eintritt in den Ruhestand konnte er sich voll und ganz seiner Berufung widmen. Schwerpunktmäßig widmete er sich bei seinen Auftritten den Werken von Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Wilhelm Busch, Wolfgang Borchert und Hans – Christian Andersen.<br />
<br />
Eng verbunden mit seinen Auftritten sind diverse Kieler Szenelokale, die teilweise nicht mehr existieren, u.a.:<br />
<br />
Literarische Stunde Café oh Lee (Knooper Weg)<br />
Literarischer Dämmerschoppen Restaurant „Düppel 88“ (Düppelstraße)<br />
Literarisches Kabinett Bistro im Schauspielhaus (Holtenauer Straße)<br />
Literarischer Ausblick Hotel Astor (Holstenplatz)<br />
Literarischer Tempel MAX-Restaurant (Eichhofstraße)<br />
Literarisches Stübchen Hotel Consul (Walker Damm)<br />
Literarische Lounge STATT-CAFÉ (Andreas-Gayk-Straße)<br />
<br />
<br />
<br />
Mai 1995: „111 Jahre und kein bißchen leise ...“ - Ein Ringelnatz-Abend<br />
<br />
Juli 1995: „Sommerabend mit Tucho“<br />
Ein Dämmerschoppen mit Gedichten und Geschichten<br />
von Kurt Tucholsky<br />
<br />
September 1995: 1. Literarische Stunde<br />
„Ein Mensch, der leider schon verstorben wär’ 100 Jahre jüngst geworden ...“<br />
Eugen Roth in Anekdoten und Gedichten<br />
<br />
Oktober 1995: 2. Literarische Stunde<br />
„Was beliebt ist auch erlaubt“<br />
Kritisch und liebenswert: Wilhelm Busch<br />
<br />
November 1995: 3. Literarische Stunde<br />
„Ich bin etwas schief ins Leben gebaut“<br />
Ein zweiter Ringelnatz-Abend<br />
<br />
Dezember 1995: 4. Literarische Stunde<br />
„Stille Nacht - eilige Nacht“<br />
Ein Weihnachtsprogramm von heiter bis besinnlich<br />
<br />
Januar 1996: 5. Literarische Stunde<br />
„Noch ’n Gedicht“<br />
Unvergeßliches von Heinz Erhardt<br />
<br />
Februar 1996: 6. Literarische Stunde<br />
„Noch ‘ne Wahl“<br />
Politisches und Menschliches von Kurt Tucholsky<br />
<br />
März 1996: 8. Literarische Stunde<br />
„Nun will der Lenz uns grüßen ...“<br />
Geschichten von Siegfried Lenz<br />
<br />
April 1996: 9. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde I“<br />
Schleswig-Holstein in Wort und Reim<br />
<br />
September 1996: 11. Literarische Stunde<br />
„Gesang zwischen Stühlen“<br />
Erich Kästner in Geschichten, Romanauszügen und Gedichten<br />
<br />
November 1996: 13. Literarische Stunde<br />
„Hallo, ‘s war Halloween“<br />
Gruseliges - Skurriles - Merkwüdiges<br />
<br />
<br />
Dezember 1996: 14. Literarische Stunde<br />
„Ach, du liebe Weihnachtszeit“<br />
Ein heiter-besinnliches Festprogramm<br />
<br />
Januar 1997: 15. Literarische Stunde<br />
„Märchen eines Lebens“<br />
Autobiographisches, Reiseberichte, Märchen<br />
von Hans Christian Andersen<br />
<br />
Februar 1997: 16. Literarische Stunde<br />
„Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen“<br />
Liebeserklärung eines Kielers an die Bundeshauptstadt<br />
<br />
März 1997: 17. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde II“<br />
Schleswig-Holstein in Wort und Reim<br />
<br />
April 1997: 18. Literarische Stunde<br />
„Ende - Alles gut !“<br />
Unvergessen: Michael Ende<br />
<br />
Mai 1997; 19. Literarische Stunde<br />
„Barney’s 1. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 1997: 20. Literarische Stunde<br />
„Jerusalem antwortet nicht“<br />
Versuch einer satirischen Verbindung<br />
mit Ephraim Kishon<br />
<br />
Oktober 1997: 21. Literarische Stunde<br />
„Weitere Märchen eines Lebens“<br />
Autobiographisches, Reiseberichte, Märchen<br />
von Hans Christian Andersen<br />
<br />
Dezember 1997: 23. Literarische Stunde<br />
„Laßt uns froh und munter schrein ...“<br />
Ein heiter-besinnliches Festprogramm<br />
<br />
Januar 1998: 24. Literarische Stunde<br />
“Kommet zu Hauff“<br />
Ein nicht nur märchenhafter Abend mit<br />
Werken von Wilhelm Hauff<br />
<br />
Februar 1998: 25. Literarische Stunde<br />
„... lluja sag’ i !“<br />
Weißblaue Geschichten<br />
Jubiläumsgast: Klaus Irmscher<br />
<br />
März 1998: 26. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde III“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
<br />
April 1998: 27. Literarische Stunde<br />
„Aus dem Bleistiftgebiet“<br />
Ein Robert Walser-Abend zu seinem<br />
120. Geburtstag<br />
<br />
<br />
Mai 1998: 28. Literarische Stunde<br />
„Barney’s 2. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 1998: 32. Literarische Stunde<br />
„Reisebriefe eines Artisten“<br />
Einsichten und Ansichten<br />
von Joachim Ringelnatz<br />
<br />
Oktober 1998: 33. Literarische Stunde<br />
„Halligfahrt und Harfenmädel“<br />
ein Theodor Storm-Abend<br />
zu Pastellmalerei von Norbert Ehmke<br />
<br />
Dezember 1998: 35. Literarische Stunde<br />
„Oje, du fröhliche ...“<br />
Ein heiter-besinnliches Festprogramm<br />
<br />
Januar 1999: 36. Literarische Stunde<br />
„Tierisch gut !“<br />
Hunde, Katzen und anderes Getier<br />
<br />
Februar 1999: 37. Literarische Stunde<br />
„Letzte Märchen eines Lebens“<br />
Autobiographisches, Reiseberichte, Märchen<br />
von Hans Christian Andersen<br />
<br />
März 1999: 38. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde IV“<br />
Schleswig-Holstein in Wort und Reim<br />
<br />
April 1999: 39. Literarische Stunde<br />
„An der Schwale liegt ein Märchen“<br />
Kleinstädtisches von Hans Fallada<br />
<br />
Mai 1999: 40. Literarische Stunde<br />
„Barney’s 3. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 1999: 41. Literarische Stunde<br />
„Lärm im Spiegel“<br />
Eine Geburtstagshommage an Erich Kästner<br />
<br />
Oktober 1999: 42. Literarische Stunde<br />
„Zum Teufel mit ... Goethe!“<br />
Ein Abend zum Abschluß des Geburtstagsmarathons<br />
<br />
Dezember 1999: 44. Literarische Stunde<br />
„Hilfe, die Herdmanns kommen!“<br />
Ein Weihnachtsklassiker von Barbara Robinson<br />
<br />
Januar 2000: 45. Literarische Stunde<br />
„Auch das Gras hat ein Lied!“<br />
Indianische Weisheiten, Geschichten und Mythen<br />
<br />
Februar 2000: 46. Literarische Stunde<br />
„Heimatstunde V“<br />
Schleswig-Holstein in Wort und Reim<br />
<br />
<br />
März 2000: 47. Literarische Stunde<br />
„Olé? ... au lait? ... Oh Lee!!!“<br />
Ein Caféhausprogramm zum 5. Geburtstag<br />
<br />
April 2000: 48. Literarische Stunde<br />
„Schönste Märchen eines Lebens“<br />
Hans Christian Andersen zum Letzten<br />
<br />
Mai 2000: 49. Literarische Stunde<br />
„Barney’s 4. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 2000: 1. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Nein, meine Suppe ess‘ ich nicht!“<br />
Ein literarisches Mehr-Gänge-Menü<br />
<br />
Oktober 2000: 2. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Mit 5 PS auf 110!“<br />
Eine Geburtstagshommage an Kurt Tucholsky<br />
<br />
Dezember 2000: 4. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Am Weihnachtsbaume, die Kinder flennen“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2001: 5. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Hummel, Hummel, ... Mors, Mors!“<br />
Ein literarischer Streifzug durch die<br />
Freie und Hansestadt Hamburg<br />
<br />
Februar 2001: 6. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„O, mein Papa ...“<br />
Literarisches unter der Zirkuskuppel<br />
<br />
März 2001: 7. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Heimatstunde VI“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
<br />
April 2001: 8. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Irische Impressionen“<br />
Prosaisches, Poetisches, Persönliches<br />
<br />
Mai 2001: 9. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Barney’s 5. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 2001: 10. Literarischer Dämmerschopen<br />
„Eins, zwei, drei, vier ... Bechstein!“<br />
Märchen und mehr von Ludwig Bechstein<br />
<br />
Oktober 2001: 11. Literarischer Dämmerschopen<br />
„Wo das Nordlicht glüht!“<br />
Geschichten und Gedichte unserer nordischen Nachbarn<br />
dazu schwedische Landschaftsimpressionen<br />
des Pastellkreidemalers Norbert Ehmke<br />
<br />
Dezember 2001: 13. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Schrille Nacht, schräge Nacht“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
<br />
Januar 2002: 14. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Liebe, Lust und Leidenschaft“<br />
Gefühlvolles am Abend<br />
<br />
Februar 2002: 15. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Musik liegt in der Luft!“<br />
Literarisches um Komponisten und Töne<br />
Dazu Ausstellung „Jazz, Stationen einer Musik“ von Norbert Ehmke<br />
<br />
März 2002: 16. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Heimatstunde VII“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
<br />
April 2002: 17. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Ein Mensch, der Wunderdoktor war ...“<br />
Eugen Roth – Gereimtes und Autobiographisches<br />
<br />
Mai 2002: 18. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Barney’s 6. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
September 2002: 19. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...“<br />
Hermann Hesse – Gereimtes und Autobiographisches<br />
<br />
Oktober 2002: 20. Literarischer Dämmerschoppen<br />
„Danke Düppel!“<br />
Ein sentimentaler Rückblick auf und ein Querschnitt durch<br />
neunzehn „Literarische Dämmerschoppen“<br />
<br />
November 2002: 1. Literarisches Kabinett<br />
„Klingt meine Linde!“<br />
Astrid Lindgren – Unvergeßliches für Erwachsene<br />
<br />
Dezember 2002: 2. Literarisches Kabinett<br />
„Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2003: 3. Literarisches Kabinett<br />
„Punschgeschichten“<br />
Fünf gemütliche Geschichten aus dem Norden<br />
An der Gitarre: Mitchel Summer<br />
<br />
März 2003: 1. Literarischer Ausblick<br />
„Heimatstunde VIII“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Als Gast: Lilo Arendt mit ihren<br />
Geschichten un Riemels, die das Leben schreibt<br />
<br />
April 2003: 2. Literarischer Ausblick<br />
„In 80 Minuten um die Welt!“<br />
Märchenhaftes aus fünf Kontinenten<br />
<br />
Mai 2003: 3. Literarischer Ausblick<br />
„Barney’s 7. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
<br />
<br />
Juni 2003: 4. Literarischer Ausblick<br />
„Das kommt mir spanisch vor!“<br />
Eine literarische Reise ins und durch Land<br />
der Toreros<br />
<br />
September 2003: 5. Literarischer Ausblick<br />
„Medizynisches“<br />
Literarische Rezepturen und Ratschläge<br />
von Ärzten, Apothekern und andern Heilern<br />
<br />
November 2003: 6. Literarischer Ausblick<br />
„Hallo, ‘s war Halloween!“<br />
Erneut: Gruseliges - Skurriles - Merkwüdiges<br />
<br />
Dezember 2003: 7. Literarischer Ausblick<br />
„Süßer die Kassen nie klingen, ...!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2004: 8. Literarischer Ausblick<br />
„Aus meinen bunten Büchern!“<br />
Auf literarischer Fährtensuche nach Hermann Löns<br />
<br />
Februar 2004: 9. Literarischer Ausblick<br />
„Die kleinen Freuden des Lebens“<br />
... und andere wichtige Dinge zeigt auf: Kurt Tucholsky<br />
<br />
März 2004: 10. Literarischer Ausblick<br />
„Heimatstunde IX“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Als Gast: Lilo Arendt mit ihren<br />
Geschichten un Riemels, die das Leben schreibt<br />
<br />
April 2004: 11. Literarischer Ausblick<br />
„Pfarrer Menzel bittet zum Konvent!“<br />
Literarisches um Religion, Kirche<br />
und das himmlische Bodenpersonal<br />
<br />
Mai 2004: 12. Literarischer Ausblick<br />
„Barney’s Wundertüte 8“<br />
Überraschungen nach Wunsch*<br />
<br />
Oktober 2004: 13. Literarischer Ausblick<br />
„Neue Punschgeschichten!“<br />
Fünf Geschichten aus dem Norden<br />
Gitarre: Mitchel Summer<br />
<br />
November 2004: 14. Literarischer Ausblick<br />
„Noch ’n Gedicht!“<br />
Ein unterhaltsames Dichterraten<br />
mit Autoren und Schriftstellerinnen von A - Z<br />
<br />
Dezember 2004: 15. Literarischer Ausblick<br />
„Wie du mir, so schenk ich dir!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2005: 16. Literarischer Ausblick<br />
„Laternentraum“<br />
Wolfgang Borchert – eine Werkschau<br />
<br />
<br />
<br />
Februar 2005: 1. Literarischer Tempel<br />
„Was beliebt, ist auch erlaubt“<br />
Kritisch und liebenswert: Wilhelm Busch<br />
<br />
März 2005: 2. Literarischer Tempel<br />
„Come by the hills ...“<br />
Literatur und Musik zum St. Patricks Day“<br />
mit „Acoustic Ways“, Irish Folk aus Norddeutschland<br />
<br />
April 2005: 3. Literarischer Tempel<br />
„Heimatstunde X“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Als Gast: Lilo Arendt mit ihren<br />
Geschichten un Riemels, die das Leben schreibt<br />
<br />
Mai 2005: 4. Literarischer Tempel<br />
„Barney’s Wundertüte 9“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
Juli 2005: 5. Literarischer Tempel<br />
„Warum in die Ferne schweifen ...“<br />
Sommergeschichten für Daheimgebliebene<br />
<br />
September 2005: 6. Literarischer Tempel<br />
„Märchen Mandelas“<br />
Lieblingsgeschichten des großen Politikers und<br />
andere afrikanische Märchen<br />
Musik: Thomas Faasch<br />
<br />
Oktober 2005: 7. Literarischer Tempel<br />
„Festgemauert in der Erden …!“<br />
Klassiker, verfälscht und unverfälscht: Friedrich Schiller<br />
<br />
November 2005: 8. Literarischer Tempel<br />
„Eines Dichters Basar“<br />
Eine weitere Hommage an Hans Christian Andersen<br />
<br />
Dezember 2005: 9. Literarischer Tempel<br />
„Von drauß’, vom Kaufhaus komm ich her!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
<br />
Januar 2006: 10. Literarischer Tempel<br />
„Schneeflöckchen, Weißröckchen …“<br />
Ein winterlich-musikalischer Spaziergang durch die Literatur<br />
Am Akkordeon: Angelika Fölster<br />
<br />
Februar 2006: 11. Literarischer Tempel<br />
„Wir sind durch Deutschland gefahren!“<br />
Mit Dichtern und Autorinnen auf Tour<br />
<br />
März 2006: 12. Literarischer Tempel<br />
„Heimatstunde XI“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Als Gast: Lilo Arendt mit ihren<br />
Geschichten un Riemels, die das Leben schreibt<br />
<br />
<br />
<br />
April 2006: 13. Literarischer Tempel<br />
„April, April!“<br />
… und weitere gereimte und ungereimte Wahrheiten<br />
von Erich Kästner<br />
<br />
Mai 2006: 14. Literarischer Tempel<br />
„Barney’s Wundertüte 10“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
November 2006: 1. Literarisches Stübchen<br />
„Hast du Töne ...?“<br />
Neues von Noten, Musikern und Sängerinnen<br />
Musik: Mitchel Summer<br />
<br />
<br />
Dezember 2006: 1. Literarisches WeihnachtsForum<br />
„Oh, du selige, gabenbringende Zeit!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
Gitarre: Mitchel Summer<br />
<br />
<br />
März 2007: 2. Literarisches Stübchen<br />
„Aus unserem Seesack“<br />
Literarisch-musikalische Erinnerungsstücke an Matrosen und Meer<br />
Musik: Gerd Sell<br />
<br />
<br />
April 2007: 3. Literarisches Stübchen<br />
„Auf den Hund gekommen“<br />
Geschichten vom besten Freund des Menschen<br />
und anderen Haustieren<br />
<br />
<br />
Mai 2007: 4. Literarisches Stübchen<br />
„Barney’s Wundertüte 11“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
<br />
Oktober 2007: 5. Literarisches Stübchen<br />
„Kleider machen Leute!“<br />
Eine literarische Modenschau<br />
<br />
<br />
Dezember 2007: 2. Literarisches WeihnachtsForum<br />
„Wenn es in der Welt dezembert ...“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
Musik: Canal, Männerterzett, Kiel<br />
<br />
<br />
Februar 2008: 6. Literarisches Stübchen<br />
„Wo kommen die Löcher im Käse her?“<br />
Der Versuch einer Antwort und weitere literarische Löchereien<br />
<br />
<br />
März 2008: 7. Literarisches Stübchen<br />
„Über die Meere weit!“<br />
Eine literarisch-musikalische Kreuzfahrt auf den Ozeanen dieser Welt<br />
<br />
<br />
Mai 2008: 8. Literarisches Stübchen<br />
„Barney’s Wundertüte 12“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
<br />
September 2008: 1. Literarische Lounge<br />
„Abenteurer wo willst du hin?“<br />
Eine Hommage zum 125. Geburtstag von Joachim Ringelnatz<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Gitarre<br />
<br />
<br />
Oktober 2008: 2. Literarische Lounge<br />
25 Jahre Literaturinterpret“<br />
Jubiläumsgala und Party mit Freunden<br />
Musikalische Gäste<br />
Fil Campbell & Tom McFarland, Irland<br />
„Almost Irish“, Dänemark<br />
<br />
<br />
November 2008: 3. Literarische Lounge<br />
„Hallo, ’s war Halloween!“<br />
Gruseliges – Merkwürdiges – Skurriles<br />
Musikalischer Ausklang: Lukas Schnitzler, Pipes<br />
<br />
<br />
Dezember 2008: 4. Literarisches WeihnachtsForum<br />
„Leider rieselt kein Schnee!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
Musik: Canal, Männerterzett, Kiel<br />
<br />
<br />
Dezember 2008: 5. Literarische Lounge<br />
„Punsch ohne Geschichten“<br />
Ein ganz und gar nicht weihnachtlicher Klönschnack<br />
Musikalischer Ausklang: Mitchel Sumer, Gitarre<br />
<br />
Januar 2009: 6. Literarische Lounge<br />
„Geht’s Tier gut?“<br />
Animalische Gedichte und Geschichten<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Faasch, Gitarre<br />
<br />
Februar 2009: 7. Literarische Lounge<br />
„Heimatstunde“<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Musikalischer Ausklang: „Canal“, Männerterzett<br />
<br />
März 2009: 8. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel bei Guinness und Stew<br />
Musik: „The Crossing Storm“, Neumünster<br />
<br />
April 2009: 9. Literarische Lounge<br />
„Wo das Nordlicht glüht“<br />
Eine Literatour durch Schweden<br />
Musikalischer Ausklang: Helmut Zech, Klavier<br />
<br />
<br />
Mai 2009: 10. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 13. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Concertina<br />
<br />
September 2009: 11. Literarische Lounge<br />
„Je ne sais pas (Ich weiß nicht ...)“<br />
Ein musikalisch-literarischer Abend<br />
mit Antworten nicht nur von Jaques Brel<br />
Gesang: Caprice Sturm, Gitarre: Volker Linde<br />
<br />
Oktober 2009: 12. Literarische Lounge<br />
„Weißt du wie viel Sternlein stehen ... ?“<br />
Eine literarische Himmelstour<br />
Musikalischer Ausklang: Spielvogel & Co, Drehleiern<br />
<br />
November 2009: 13. Literarische Lounge<br />
„Erato lässt grüßen!“<br />
Lieblingsgedichte und Geschichten der Göttin der Liebesdichtung<br />
Musikalischer Ausklang: Martin D. Winter, Gesang und Gitarre<br />
<br />
Dezember 2009: 14. Literarische Lounge<br />
(Donnerstag im KulturForum) „Morgen, Kinder wird’s nichts geben!“<br />
Ein heiter-kritisches Festprogramm<br />
Musik: Alfred Dieckmann, Gesang + Sven Jesse, Akkordeon<br />
<br />
Januar 2010: 15. Literarische Lounge<br />
„Fünf Finger einer Hand“<br />
Kurt Tucholsky ist Panter, Tiger & Co<br />
Musikalischer Ausklang: Simone Arnold, Gesang<br />
<br />
Februar 2010: 16. Literarische Lounge<br />
„Hein Hoops Heimatstunde “<br />
Norddeutsches in Wort und Reim<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Gesang<br />
<br />
März 2010: 17. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: „The Crossing Storm“, Neumünster<br />
<br />
April 2010: 18. Literarische Lounge<br />
„Eines Dichters Basar“<br />
Eine weitere Hommage an Hans Christian Andersen<br />
Musikalischer Ausklang: Willem Strank, Klavier<br />
<br />
Mai 2010: 19. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 14. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang<br />
<br />
September 2010: 20. Literarische Lounge<br />
„Wo der Elfen Efeu rankt!“<br />
Sagenhaftes und Märchen aus aller Welt<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Akkordeon<br />
<br />
<br />
<br />
Oktober 2010: 21. Literarische Lounge<br />
„Ritter Fips bittet zur Tafelrunde!“<br />
Nicht nur Ritterliches aus alten, ruhmreichen Tagen<br />
Musikalischer Ausklang: „Rücksprung“ (Sackpfeifen-Trio)<br />
<br />
November 2010: 22. Literarische Lounge<br />
“… and You ‘ll take the low road !“<br />
Eine literarische Tour durch Schottlands Highlands<br />
Musikalischer Ausklang: Erik & Anders<br />
<br />
Dezember 2010: 23. Literarische Lounge<br />
(Dienstag im KulturForum) „Oh Tannentraum!“<br />
Heiter-kritische Traumata zum Weihnachtsfest<br />
Musik: Collegium Concertante, Zitherensemble<br />
mit Gisela Müller-Kopp & Hans Krasser (Solist)<br />
<br />
Januar 2011: 24. Literarische Lounge<br />
„Schleswig-Holstein, meerumschlungen …!“<br />
Altes und Neues vom Land zwischen den Meeren<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann<br />
<br />
Februar 2011: 25. Literarische Lounge<br />
„Auch die Waschmaschine ist nur ein Mensch!“<br />
Erkenntnisse und Einsichten des Ephraim Kishon<br />
Musikalischer Ausklang: Klezrix, Kiel<br />
<br />
März 2011: 26. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2011: 27. Literarische Lounge<br />
(Mittwoch) “Memoiren und Meer!”<br />
Gereimtes und Ungereimtes von Heinrich Heine<br />
Musikalischer Ausklang: Andrea & Wilfried, Flöte, Geige<br />
<br />
Mai 2011: 28. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 15. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Maren Stallmann, Gesang<br />
<br />
September 2011: 29. Literarische Lounge<br />
„Merhaba! Willkommen in der Türkei!“<br />
Eine literarische Rundreise in Gedichten,Geschichten und Märchen<br />
Musikalischer Ausklang: Murat Müftüoglu, Gesang & Gitarre<br />
<br />
Oktober 2011: 30. Literarische Lounge<br />
„Medizynisches“<br />
Literarische Rezepturen und Ratschläge<br />
von Ärzten, Apothekern und anderen Heilern<br />
Musikalischer Ausklang: Willem Strank, Klavier<br />
<br />
<br />
Dezember 2011: 31. Literarische Lounge<br />
(Donnerstag im KulturForum) „Mein wohliger Weihnachtswahn!“<br />
Heiter-kritische Gefühlswallungen zum Weihnachtsfest<br />
(28. Lounge) Musik: „Pretes-à-chanter“, Chor der Deutsch-Französischen Gesellschaft Kiel<br />
<br />
<br />
Januar 2012: 32. Literarische Lounge<br />
„Was wollen wir trinken …!“<br />
Literarisches um genussvolle Getränke<br />
Musikalischer Ausklang: Folk Di Watt, norddeutsch & international<br />
<br />
Februar 2012: 33. Literarische Lounge<br />
„Huckle, Tom & Co!“<br />
Bekanntes und Unbekanntes von Mark Twain<br />
Musikalischer Ausklang: Tobias Theunert, Gesang & Gitarre<br />
<br />
<br />
März 2012: 34. Literarische Lounge<br />
“Zauberhafte Undine”<br />
Von Nixen und anderen geheimnisvollen Wasserwesen<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Harfe, Gitarre<br />
<br />
April 2012: 35. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Gesang & Gitarre & mehr<br />
<br />
Mai 2012: 36. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 15. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Duo Alice & Thomas, Gesang & Klavier, Gitarre<br />
<br />
September 2012: 37. Literarische Lounge<br />
„Auf zu den Hummerklippen“<br />
Bekanntes und Unbekanntes von James Krüss<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gitarre<br />
<br />
Oktoberber 2012: 38. Literarische Lounge<br />
„Kriminaltango“<br />
Eine literarische Spurensuche nach Mördern und Übeltäterinnen<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Akkordeon<br />
<br />
November 2012: 39. Literarische Lounge<br />
“Ich bin das Nachtgesenst!“<br />
Geisterhafte Geschichten gebären gespenstische Gedichte<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang + Gitarre<br />
<br />
Dezember 2012: 40. Literarische Lounge<br />
„Schrille Nacht, schräge Nacht!“<br />
Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Musik: André & Martina Bedregal, Lateinamerikanisches<br />
<br />
Januar 2013: 41. Literarische Lounge<br />
„Ich hab noch einen Koffer in Berlin …“<br />
Eine literarische Liebeserklärung an die Spree-Metropole<br />
Musikalischer Ausklang: Señorbert, Liedermacher, Kiel<br />
<br />
Februar 2013: 42. Literarische Lounge<br />
„Entschwundenes Land der Dämmerung“<br />
Erzählungen, Märchen und Geschichten von Astrid Lindgren<br />
Musikalischer Ausklang: Maren Stallmann, Gesang + Gitarre<br />
<br />
<br />
März 2013: 43. Literarische Lounge<br />
“Halliglüüd & Meer”<br />
Erzählte Leben aufgeschrieben von Christiane Jenemann und mehr vom Meer<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Concertina + mehr<br />
<br />
<br />
April 2013: 44. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
Mai 2013: 45. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 17. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: vhsdmmb, Überraschungen nach Wunsch<br />
<br />
<br />
September 2013: 46. Literarische Lounge<br />
(Samstag, KulturForum) „5 30 42“ <br />
5 Jahre Literarische Lounge • 30 Jahre Literaturinterpret •<br />
nach 42 Jahren das „Ende einer Dienstfahrt“ bei der Landeshauptstadt Kiel<br />
Ein bunter Abend mit Künstlerfreunden<br />
Ausklang mit Guinness und Musik im STATT-CAFÉ:<br />
Sessionleitung – almost irish, Dänemark<br />
<br />
Oktober 2013: 47. Literarische Lounge<br />
„Auf diePlätze – fertig - los“<br />
Eine literarische Trainigsstunde für Körper und Geist<br />
Musikalischer Ausklang: Gerd Sell, Gesang & Gitarre<br />
<br />
Dezember 2013: 48. Literarische Lounge<br />
(Donnerstag, KulturForum) „Wein-Nacht will es werden!“<br />
Heiteres und Kritisches zum bevorstehenden Fest<br />
Musik: Paul Bartsch, Gesang & Gitarre, Halle<br />
<br />
Januar 2014: 49. Literarische Lounge<br />
„Wo de Ostseewellen …“<br />
Geschichten und Gedichte aus den Küstenländern<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Kiel<br />
<br />
März 2014: 50. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Gitarre & Gesang<br />
<br />
April 2014: 51 Literarische Lounge<br />
“Frühling lässt sein blaues Band …”<br />
Ein literarischer Spaziergang durch aufblühende<br />
Gefühle und die erwachende Natur<br />
Musikalischer Ausklang: Simon Nissen, Gitarre<br />
<br />
Mai 2014: 52. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 18. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Gitarre, Concertina,& Gesang<br />
<br />
September 2014: 53. Literarische Lounge<br />
„Abends, wenn die Heimchen singen …“<br />
Sprüche, Briefe, Verse klingen – dann ist Wilhelm Busch nicht weit<br />
Musikalischer Ausklang: Simone Arnold, Harfe<br />
<br />
<br />
Oktober 2014: 54. Literarische Lounge<br />
„Vielen Dank, Siegfried Lenz“<br />
Geschichten zum Andenken an den großen Erzähler<br />
<br />
November 2014: 55. Literarische Lounge<br />
„Von Zeit zu Zeit hör’ ich vom Alten gern …“<br />
Was man weiß und wissen könnte über und von<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Gitarre<br />
<br />
Dezember 2014: 56. Literarische Lounge<br />
„Ist für mich ein Geschenk angekommen?“<br />
Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Musik: Volker Linde, Banjo<br />
<br />
Januar 2015: 57. Literarische Lounge<br />
„Ende – alles Gut“<br />
Gedanken und Geschichten von Michael Ende<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Faasch, Kiel<br />
<br />
Februar 2014: 58. Literarische Lounge<br />
„Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise“<br />
In 90 Minuten durch die Welt<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Gesang, Gitarre & Concertina<br />
<br />
März 2015: 59. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2015: 60. Literarische Lounge<br />
„Ein Mensch … und seine Welt“<br />
Eugen Roth: Gedichte – Anekdoten - Erinnerungen<br />
Musikalischer Ausklang: Gerd Sell, Gesang, Gitarre<br />
<br />
Mai 2015: 61. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 19. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Mitchel Summer, Gitarre<br />
<br />
September 2015: 63. Literarische Lounge<br />
„… dann bums mal schön!“<br />
Vertracktes und Gezwiebeltes des Wattpoeten Hein Hoop<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gitarre<br />
<br />
Oktober 2015: 64. Literarische Lounge<br />
„… ‚’lluja sag’ i!“<br />
Weiß-blaue Geschichten<br />
Musikalischer Ausklang: Erik Frotscher, Gitarre,<br />
<br />
November 2015: 65. Literarische Lounge<br />
„Alles Gute zum Geburtstag!“ – Kurt Tucholsky<br />
125 Jahre – Satirisches, Poetisches, Politisches, Menschliches<br />
Musikalischer Ausklang: Ernst Vossen, Gitarre<br />
<br />
<br />
Dezember 2015 66. Literarische Lounge<br />
„Schrille Nacht – Eilige Nacht“<br />
Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Am Flügel: Ingo Rotkowsky, Kiel<br />
<br />
Januar 2016: 67. Literarische Lounge<br />
„Eins, zwei, drei, vier … Bechstein“<br />
Märchen und mehr von Ludwig Bechstein<br />
Musikalischer Ausklang: Willem Strank, Piano<br />
<br />
Februar 2016: 68. Literarische Lounge<br />
„Kleine Möwe flieg nach Helgoland“<br />
Inselgeschichten aus der Nordsee<br />
Musikalischer Ausklang: Folk di Watt, Kiel<br />
<br />
März 2016: 69. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2016: 70. Literarische Lounge<br />
„Frühling, Sommer, Herbst und Winter“<br />
Ein literarischer Ausblick auf kommende Jahreszeiten<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Faasch, Gitarre<br />
<br />
Mai 2016: 71. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 20. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: vhsdmmb, Kiel<br />
<br />
September 2016: 72. Literarische Lounge<br />
„Kleider machen Leute!“<br />
Eine literarische Modenschau<br />
Musikalischer Ausklang: Thobias Theunert, Gitarre und Gesang<br />
<br />
Oktober 2016: 73. Literarische Lounge<br />
„An der Schwale liegt ein Märchen!“<br />
Kleinstädtisches & mehr von Hans Fallada<br />
Musikalischer Ausklang: Nickat<br />
<br />
November 2016: 74. Literarische Lounge<br />
„Hummel, Hummel - Mors, Mors!“<br />
Ein literarischer Streifzug durch die<br />
Freie undHansestadt Hamburg<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Concertina<br />
<br />
Dezember 2016: 75. Literarische Lounge<br />
„Pleiten, Pech und Tannenpannen“<br />
Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Am Flügel: Ingo Rotkowsky,<br />
sowie Thomas Faasch, Gitarre<br />
<br />
Januar 2017: 76. Literarische Lounge<br />
„Take me home, country roads …“<br />
Kurzgeschichten aus der neuen Welt<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang, Gitarre<br />
<br />
<br />
Februar 2017: 77. Literarische Lounge<br />
„Märchen eines Lebens“<br />
Autobiografisches – Reiseerzählungen – Märchenhaftes<br />
Von Hans Christian Andersen<br />
Musikalischer Ausklang: Erik & Anders<br />
<br />
März 2017: 78. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2017: 79. Literarische Lounge<br />
„O, mein Papa“<br />
Literarisches unter der Zirkuskuppel<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Eisenkrätzer, Gitarre<br />
<br />
Mai 2017: 80. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 21. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Gitarre und Gesang, Kiel<br />
<br />
September 2017: 81. Literarische Lounge<br />
„Was beliebt, ist auch erlaubt!“<br />
Kritisch und liebenswert: Wilhelm Busch<br />
Musikalischer Ausklang: Fridolin Schnirzelzwirn, Kiel<br />
<br />
Oktober 2017: 82. Literarische Lounge<br />
„Im Wein liegt Wahrheit!“<br />
Gereimtes und Ungereimtes rund um den Rebensaft<br />
Musikalischer Ausklang: Kerstin Bogensee, Gesang & Gitarre<br />
<br />
November 2017: 83. Literarische Lounge<br />
„Märchen Mandelas“<br />
Lieblingsgeschichten des großen Politikers und<br />
andere afrikanische Märchen<br />
Musik: Thomas Faasch, Kiel<br />
<br />
Dezember 2017: 84. Literarische Lounge<br />
„Schriller die Kassen nie klingen …“<br />
(Dienstag im KulturForum) Heiteres und Kritisches zum Weihnachtsfest<br />
Am Flügel: Ingo Rotkowsky<br />
<br />
Januar 2018: 85. Literarische Lounge<br />
„Morgenstern am Abend“<br />
Gruseliges - Skurriles – Merkwüdiges von Christian Morgenstern<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang & Gitarre<br />
<br />
Februar 2018: 86. Literarische Lounge<br />
„Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir alle bei uns tragen“<br />
Aphorismen, Märchen und mehr von Oscar Wilde<br />
Musikalischer Ausklang: Brendan Lewes, Gesang & Gitarre<br />
<br />
März 2018: 87. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel<br />
Musik: Martin D. Winter, Neumünster<br />
<br />
April 2018: 88. Literarische Lounge<br />
„Hunde, die beißen bellen nicht!“<br />
Literarisches über den treuesten Begleiter des Menschen<br />
Musikalischer Ausklang: Thorben Grell, Gesang & Gitarre<br />
<br />
Mai 2018: 89. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 22. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Eisenkrätzer, Gitarre<br />
<br />
Oktober 2018: 90. Literarische Lounge<br />
„Vier senkrecht: TUCHOLSKY“<br />
„Kreuzworträtsel mit Gewalt“ und andere Geschichten<br />
und Gedichte des großen deutschen Satirikers<br />
Musikalischer Ausklang: Alfred Dieckmann, Gesang & Gitarre<br />
<br />
November 2018: 91. Literarische Lounge<br />
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind …“<br />
Balladen und Gedichte von dramatisch bis heiter<br />
Musikalischer Ausklang: Mitchel Summer, Mühlheim, Gitarre<br />
<br />
Dezember 2018: 92. Literarische Lounge<br />
„Hört der Engel schnelle Lieder …“<br />
(Mittwoch, KulturForum, 20 Uhr) Heiter-Kritisches zum Weihnachtsfest, sowie viele<br />
Überraschungsgäste zum 35jährigen Bühnenjubiläum<br />
Am Flügel: Ingo Rotkowsky, Kiel<br />
<br />
Januar 2019: 93. Literarische Lounge<br />
„Drei Männer im Schnee …“<br />
(dritter Sonntag) Geschichten und Gedichte des in Dresden<br />
geborenen Schriftstellers Erich Kästner<br />
Musikalischer Ausklang: Ingo Rotkowsky, E-Piano.<br />
<br />
Februar 2019: 94. Literarische Lounge<br />
„Wer einsam ist, der hat es gut …“<br />
Gedanken, Gedichte und Weisheiten aus seinem<br />
„Buch des Lebens“ von Wilhelm Busch<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim KrämerGesang & Gitarre<br />
<br />
März 2019: 95. Literarische Lounge<br />
„Irische Impressionen“<br />
Literatur und Musik der grünen Insel zum<br />
bevorstehenden St. Patrick‘s Day<br />
Musik: Martin D. Winter, Kiel<br />
<br />
April 2019: 96. Literarische Lounge<br />
„Nachtigall und Tölpelhans“<br />
Märchen, Gedichte, Berichte und mehr des dänischen<br />
Dichters Hans Christian Andersen<br />
Musikalischer Ausklang: Sven Jesse, Akkordeon<br />
<br />
Mai 2019: 97. Literarische Lounge<br />
„Barney’s 23. Wundertüte“<br />
Überraschungen nach Wunsch<br />
Musikalischer Ausklang: Christoph Petermann,<br />
Gitarre, Mandoline, Gesang<br />
Oktober 2019: 98. Literarische Lounge<br />
„Schleswig-Holstein meerumschlungen“<br />
Ein literarischer Spaziergang durch das Land zwischen den Meeren<br />
Musikalischer Ausklang: Joachim Krämer, Brügge am Dosenmoor<br />
<br />
November 2019: 99. Literarische Lounge<br />
„Überall ist Wunderland!“<br />
Die Welt der Gedichte und Geschichten von Joachim Ringelnatz<br />
Musikalischer Ausklang: Thomas Eisenkrätzer,<br />
Gitarre, Gesang<br />
<br />
Dezember 2019: 100. Literarische Lounge<br />
„Was hängt denn da am Baume?“<br />
Heiter-Kritischens zum Weihnachtsfest<br />
Am Flügel : Ingo Rotkowsky, Kiel<br />
<br />
<br />
sowie weitere, teils abendfüllende Veranstaltungen der letzten 35 Jahre:<br />
<br />
<br />
Swetlana Alexijewitsch: „Wer weint, wird erschossen ...“<br />
Weißrussische Kinder erinnern sich an den zweiten Weltkrieg<br />
- Auszüge aus dem Buch „Die letzten Zeugen“ -<br />
<br />
Heinrich Böll: „Du fährst zu oft nach Heidelberg“<br />
Mit dem Literaturnobelpreisträger auf Tour<br />
Kurzgeschichten, Erzähltes, Aufgezeichnetes<br />
<br />
„Herzlichen Glückwunsch, Heinrich Böll“<br />
Ein Geburtstagsprogramm zum 85. und das „Nicht nur zur<br />
Weihnachtszeit“<br />
<br />
„Wenn es euch möglich ist, betet ein wenig ...“<br />
Briefe aus dem Krieg 1939 – 1945<br />
Ein Beitrag der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein<br />
im Zusammenhang mit der „Wehrmachtausstellung“ in Neumünster<br />
<br />
Georg Büchner: „Lenz„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Wilhelm Busch: „Was ist denn da im Busch?“<br />
Eine literarische Spurensuche beim Wiedensahler Dichter<br />
<br />
Fjodor M. Dostojewski: „Weiße Nächte„<br />
Lesung zur Eröffnung einer<br />
winterlichen Bilderschau<br />
von Wilfried Kähler<br />
<br />
Hans Fallada: „Der Trinker„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Theodor Fontane „Aus meiner Gänsefeder„<br />
Gedichte - Briefe - Geschichten<br />
Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe zum<br />
100. Todestag im Hof Akkerboom zu Kiel<br />
<br />
Johann W. v. Goethe „... Doch von Grund aus bleibt er ein Schalk, wie sollt er sich bessern? ...“<br />
Impressionen aus den Gesängen über Leben und Lügen des Baronen<br />
Reineke Fuchs.<br />
Aufgezeichnet durch den Geheimen Rat Johann Wolfgang von Goethe<br />
<br />
Wilhelm Hauff: „Das kalte Herz„<br />
<br />
Hermann Hesse: „Klingsors letzter Sommer„<br />
<br />
Friederike Kempner /<br />
Juliane Schrader: „Schwanengesänge„<br />
Welfische und schlesische Dichtung<br />
<br />
Alfred Kerr: „Wo ist Berlin?„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Klabund: „Störtebecker„<br />
<br />
Joachim Köhler: „Nietzsches letzter Traum„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Murat Kurnaz: „Fünf Jahre meines Lebens“<br />
Ein Bericht aus Guantanamo<br />
- Auszüge aus dem gleichnamigen Buch -<br />
<br />
Siegfried Lenz: „Deutschstunde„<br />
(Verhängen des Malverbots)<br />
Lesung zu einer Ausstellungseröffnung<br />
am 9. November<br />
<br />
Carl von Ossietzky: „227 Tage im Gefängnis„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Joachim Ringelnatz: „Abenteurer, wo willst du hin?„<br />
Stationen und Positionen seines Lebens<br />
Lesung auf Hamburgs Kulturdampfer „DAS SCHIFF“<br />
zur Kieler Woche 2006<br />
<br />
William Shakespeare: „Shakespeare am Morgen“<br />
Ein zweisprachiger literarischer Frühschoppen<br />
An der Gitarre: Mitchel Summer<br />
<br />
Robert Louis Stevenson: „Die tollen Männer„<br />
Eine merkwürdige Geschichte vom Meere<br />
<br />
Adalbert Stifter: „Granit„<br />
Lesung zu einem Film von Günter Stuhr<br />
<br />
Mark Twain: „Eine Bluttat, ein Betrug, ein Bund fürs Leben ...“<br />
Ein Programm zum 100. Todestag für die Volkshochschule Molfsee<br />
<br />
Ernst Willkomm: „Der Schlickläufer„<br />
Ein Strandbild<br />
<br />
Gesellschaft Memorial / „Zu wissen, das du noch lebst ...“<br />
Heinrich-Böll-Stiftung: Kinder aus Tschetschenien erzählen - Auszüge aus dem gleichnamigen Buch -<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Wenn man die Gänse nicht sieht, so hört man sie doch!“<br />
Literarisches, Märchenhaftes, Wissenswertes und<br />
Sprichwörtliches zu Gänsen,<br />
Lesung zur Eröffnung der 10. Ringelganstage auf den Halligen (2007)<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Es war einmal ...“<br />
Märchenstunde im Advent – ein Angebot der Volkshochschule Kiel<br />
an drei Samstagen im Dezember 2006 und 2007<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Nachlese: Irland“<br />
Ein literarisch-musikalischer Abend zum Abschluß der Frankfurter Buchmesse<br />
Musik: Black Bush<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Willkommen im Norden!<br />
Welcome to the north!“<br />
Rückblicke, mit überwiegend heimatlichen Texten, auf 15 und 20 Jahre<br />
als Literaturinterpret<br />
Gäste: Ben und Colum Sands, Co. Down, Irland<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Europa erzählt„<br />
4 Abende mit Geschichten<br />
aus vier Himmelsrichtungen<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Veränderungen“<br />
Beispiele aus Epik – Bekker, Borchert, Grass, ’t Hart – und<br />
Lyrik – Schönberg, Vogelsang –<br />
zu einer Ausstellung im Atelier „blau mal grün" in Risum-Lindholm<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Wo der Elfen Efeu rankt ...“<br />
Literatur, Musik und der Saft edler Reben<br />
serviert zwischen bunten, duftenden Pflanzen<br />
Gitarre: Mitchel Summer, Kiel<br />
Blumen Naujoks, Kirchhofallee 75<br />
<br />
verschiedene Dichter: „Anstößiges„<br />
Ein Kneipenprogramm<br />
<br />
<br />
<br />
„Knastgeflüster„<br />
Moderator und Interpret in den Veranstaltungen zum alljährlichen Literaturwettbewerb für Insassen der schleswig-holsteinischen Haftanstalten (1997 - 2004)<br />
<br />
<br />
„Fiddler’s Green international Festival“<br />
Rostrevor, Co. Down, Northern Ireland<br />
Rezitationen von Werken deutscher Dichter in englischer Sprache<br />
beim „Literary Pub Crawl“ (seit 2000) und<br />
„Kaffeeklatsch“<br />
Literarische Köstlichkeiten und Kabinettstückchen in deutscher Sprache<br />
AN CUAN Cafe (seit 2015)<br />
<br />
Kulturnacht in Preetz<br />
„Aus unserer Stöberecke!“<br />
Literarische Köstlichkeiten und Spezialitäten<br />
Buchhandlung am Markt, Langebrückstraße (2004 - 2012)<br />
<br />
<br />
Kulturwochenende auf Hallig Hooge<br />
Literarisches, Kulinarisches, Historisches<br />
Barney präsentiert im Herbst seine dritte Heimat (seit 2005)<br />
<br />
Mettenhofer Kulturtage<br />
„Aus meiner Bücherkiste“<br />
Literarische Köstlichkeiten und Kabinettstückchen (seit 2007)<br />
<br />
<br />
<br />
Spieker, Eckernförde<br />
<br />
„Schrille Nacht – Eilige Nacht“ (2015) - Am Flügel: Ingo Rotkowsky<br />
„Irische Impressionen“ (2016) – Musik. Martin D. Winter + Matthew McGrath<br />
<br />
<br />
100 Jahre Kieler Stadtarchiv (2007)<br />
<br />
„Übelthaten und Unglücksfälle ...“<br />
Bemerkenswertes aus der Chronik (1432 – 1717)<br />
des Kieler Bürgermeisters Asmus Bremer<br />
Erläuterungen: Johannes Rosenplänter, Stadtarchivar<br />
<br />
„Wir wollen zurück zu einem menschenwürdigen Leben!“(Andreas Gayk)<br />
Bemerkenswertes aus der Kieler Nachkriegszeit<br />
Erläuterungen: Jutta Briel, Stadtarchiv<br />
<br />
Kirchspielskrug Möllgaard, Breklum<br />
<br />
Lesungen zum 4-Gänge-Menü<br />
„Mein bunter Teller“ – literarische Köstlichkeiten zum Fest<br />
„Komm lieber Mai und mache“ – ein literarischer Frühlingsspaziergang<br />
<br />
Seit 2005 tritt er in verschiedenen Personifikationen während der Kieler Woche im Rahmen des Kinderprogramms für Kinder ab 6 Jahren auf der Krusenkoppel und auf der Spiellinie auf.<br />
<br />
2005 als Sultan in „1001 Nacht“ <br />
2006 als Neptun in „Neptuns Reich“ <br />
2007 als Zwergenkönig „Im riesengroßen Zwergenland“ <br />
2008 als „weiser Mandarin“ im Land „... wo die Sonne aufgeht“ <br />
2009 als Sandmann bei „Peterchens Mondfahrt“<br />
2010 als Vogelscheuche in „Der Zauberer von Oz“<br />
2011 als Lukas in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“<br />
2012 als Reiseführer in „Auf in fremde Welten“<br />
2013 als Bonbonmann im „Schlaraffenland“ <br />
2014 als Häuptling „Starke Stimme“ in „Kinder des Manitu“<br />
2015 als Kapitän bei „In neun Tagen um die Welt“<br />
2016 als Merlin beim „Ritter Kruse auf der Drachenkoppel“<br />
2017 als „Blubb, der alte Wassermann“ bei „Wasser, Wind und Wellenwesen“<br />
2018 als Hüter eines poetischer Geschichten in „Meinem zauberhaften Wundergarten“<br />
2019 als Naitookok, der alte Geschichtenerzähler der Inuit bei „Ewiges Eis“<br />
2022 als alter Kauz, den sie den „Eulenmann“ nennen, in der „Geheimnisvollen Vogelwelt“</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal&diff=56233Kiel-Wiki:Gemeinschaftsportal2022-10-28T09:41:47Z<p>Daggi Gaarden: /* Bin dabei */</p>
<hr />
<div>Moin!<br />
<br />
Hast Du Lust mitzumachen? Du kannst Dich einfach anmelden und loslegen. Hier wächst langsam eine [[Hilfe:Übersicht|Hilfe]] - schau doch mal rein. <br />
<br />
Oder komm zu unseren monatlichen Treffen, die wir seit Oktober 2021 haben - '''jeweils am 1. Mittwoch des Monats'''. Wir sprechen darüber, wie sich unser Kiel-Wiki weiterentwickeln soll, klären Fragen und treffen ggf. notwendige Vereinbarungen. Wenn Du schon lange dabei bist, freuen wir uns darauf, Dich kennenzulernen. Wenn Du neu und neugierig bist, zeigen wir Dir gerne, wie Du mitmachen kannst, z.B. wo es zunächst überschaubare Aufgaben gibt, an denen du dich in das Wiki einarbeiten kannst. <br />
<br />
== Nächstes Treffen ==<br />
Wir treffen uns wieder am '''Mi, 2. November, ab 19 Uhr'''. Ort folgt.<!--Online auf [https://video.akdigitalegesellschaft.de/KielWiki Jitsi]. Wenn du dabei sein möchtest, melde dich hier oder auf Facebook an.<br />
im '''Statt-Café''', Andreas-Gayk-Str. 31 (Neues Rathaus), gern mit Rechnern, denn dort gibt es WLAN., --><!--in der ehemaligen Technischen Marineschule, [[Arkonastraße|Arkonastr. 1]]. Sie ist jetzt mit WLAN ausgerüstet, also gern Geräte mitbringen.--><br />
<br />
* Ich wäre gern gekommen, halte auch daran fest, dass ich Treffen vor Ort den zoom -Treffen vorziehe. Wäre es vielleicht möglich, einen einzelnen anderen Termin zu finden, an dem wir uns für mögliche Änderungen, vielleicht auch für einen anderen Zeitpunkt für die regelmäßigen Treffen, abstimmen können. <br />
<br />
Trag Dich gerne hier ein<!--, damit, wir wissen, für wen wir einen Platz freihalten sollen!--> <!--du den Link bekommst-->:<br />
* ?<br />
<br />
(Bitte keine Eintragungen anderer löschen!)<br />
<br />
* Ich kann wieder nicht teilnehmen, weil ich zeitgleich einen VHS-Kurs halte.<br>(Das gilt auch für den 2. Nov. und den 7. Dez.) --[[Benutzer:M. Hammer-Kruse|M. Hammer-Kruse]] ([[Benutzer Diskussion:M. Hammer-Kruse|Diskussion]]) 23:04, 4. Okt. 2022 (MET)<br />
**Ich kann leider auch nicht dabei sein, weil in der Woche nicht in Kiel. Falls ihr in die TMS wollt, müsste ich jemand anderen zum Auf- und Abschließen organisieren. Zum Zoom-Treffen könnte ich, aber das war ja gerade im Oktober. Wir wollten es ja immer abwechselnd machen. Was tun? [[Benutzer:Skw|Skw]] ([[Benutzer Diskussion:Skw|Diskussion]]) 23:30, 17. Okt. 2022 (MET)<br />
<br />
Oder: [https://www.facebook.com/events/1686585685075946 Anmeldung bei Facebook].<br />
<br />
== Diskussion ==<br />
Auf der [[Kiel_Wiki_Diskussion:Gemeinschaftsportal|Diskussionsseite]] des Gemeinschaftsportals geht es um grundsätzliche Fragen zur Arbeit mit dem Wiki. Daneben hat jeder Eintrag eine Diskussionsseite (immer oben links der zweite Link), wo Themen dazu diskutiert oder Korrekturen angebracht werden können.<br />
<br />
== Facebook Gruppe ==<br />
Es gibt eine [https://www.facebook.com/groups/1739019826328176 Facebook-Gruppe], in der Du Fragen stellen kannst.<br />
<br />
== Neuigkeiten ==<br />
Auf der Seite [[Hilfe:Projektneuheiten|Projektneuheiten]] findest Du News zum Kiel-Wiki.<br />
<br />
__notoc__<br />
[[Datei:{{#setmainimage:2019-09-11 Luftbildaufnahmen Kieler Foerde Hiroshima Park Sonnenaufgang-02.jpg}}|frameless|class=metadata]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Hinterhof_L%C3%BCbscher_Baum.jpg&diff=56001Datei:Hinterhof Lübscher Baum.jpg2022-10-06T16:31:25Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Christoph Kröger / VANARTIZM von Freigabe der Fotos durch den streetart Kiel- Künstler VANARTIZM ausschließlich für Kiel-Wiki mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
<div>=={{int:filedesc}}==<br />
{{Information<br />
|description={{de|1=Beispiel für Kunst im öffentlichen Raum (Streetart - Kiel)<br />
Nutzung legaler Flächen}}<br />
|date=2020-12-16 14:43:26<br />
|source=Freigabe der Fotos durch den streetart Kiel- Künstler VANARTIZM ausschließlich für Kiel-Wiki<br />
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[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaardenhttps://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Heintzestr.jpg&diff=56000Datei:Heintzestr.jpg2022-10-06T16:31:25Z<p>Daggi Gaarden: ein Werk von Christoph Kröger / VANARTIZM von Freigabe der Fotos durch den streetart Kiel- Künstler VANARTIZM ausschließlich für Kiel-Wiki mit dem Hochlade-Assistenten hochgeladen</p>
<hr />
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{{Information<br />
|description={{de|1=Beispiel für Kunst im öffentlichen Raum (Streetart - Kiel)<br />
Nutzung legaler Flächen}}<br />
|date=2018-01-28 14:08:58<br />
|source=Freigabe der Fotos durch den streetart Kiel- Künstler VANARTIZM ausschließlich für Kiel-Wiki<br />
|author=Christoph Kröger / VANARTIZM<br />
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=={{int:license-header}}==<br />
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Diese Datei wurde mit dem UploadWizard hochgeladen.<br />
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[[Kategorie:Kunstwerk]]<br />
[[Kategorie:UploadWizard]]</div>Daggi Gaarden