Schulredder: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Schulredder''' verbindet die [[Holtenauer Straße]] mit der [[Projensdorfer Straße]]. Von der Holtenauer STraße aus sind nur die ersten 100 m bis zum [[Achterkamp]] für Kraftfahrzeuge befahrbar. Der daran anschließende weitaus längere Teil des Schulredders bis zur Projensdorfer Straße (rund 450 m) ist ein kombinerter Rad- und Fußweg.
 
== Geschichte ==
Der Schulredder war (ohne Namensnennung) bereits auf einer 1885 gezeichneten Karte der [[Wik]] dargestellt un d war 1910 erstmals im Kieler Adressbuch enthalten. Es handelte sich seinerzeit um einen Heckenweg, an dem das damalige Schulhaus lag.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
 
An der Ecke zur ''Holtenauer Straße'' befand sich die Hardersche Räucherkate, die 1904 abgetragen wurde und als [[Freilichtmuseum]] auf die [[Krusenkoppel]] umgesetzt wurde. Das Haus wurde im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zerstört.
 
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 13. Dezember 2017, 22:57 Uhr

Schulredder

Ort
Kiel
PLZ
24106
Stadtteil
Wik
Querstraßen
Projensdorfer Straße, Achterkamp, Holtenauer Straße
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr


Der Schulredder verbindet die Holtenauer Straße mit der Projensdorfer Straße. Von der Holtenauer STraße aus sind nur die ersten 100 m bis zum Achterkamp für Kraftfahrzeuge befahrbar. Der daran anschließende weitaus längere Teil des Schulredders bis zur Projensdorfer Straße (rund 450 m) ist ein kombinerter Rad- und Fußweg.

Geschichte

Der Schulredder war (ohne Namensnennung) bereits auf einer 1885 gezeichneten Karte der Wik dargestellt un d war 1910 erstmals im Kieler Adressbuch enthalten. Es handelte sich seinerzeit um einen Heckenweg, an dem das damalige Schulhaus lag.[1]

An der Ecke zur Holtenauer Straße befand sich die Hardersche Räucherkate, die 1904 abgetragen wurde und als Freilichtmuseum auf die Krusenkoppel umgesetzt wurde. Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.

Weblinks

Kiel „Schulredder“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB