Südfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahrhunderten nach der Gründung Kiels gehörte der größte Teil des heutigen Stadtteils Südfriedhof zu dem Kieler Stadtfeld. Es wurde als Weide- und Ackerland genutzt. Am Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Unterteilung in Haupt- und Nebenschläge. Aus dieser Zeit stammen z. B. die Namen [[Stadtfeldkamp]], [[Hummelwiese]] und  [[Papenkamp]].
In den Jahrhunderten nach der Gründung Kiels gehörte der größte Teil des heutigen Stadtteils Südfriedhof zu dem Kieler Stadtfeld. Es wurde als Weide- und Ackerland genutzt. Am Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Unterteilung in Haupt- und Nebenschläge. Aus dieser Zeit stammen z. B. die Namen [[Stadtfeldkamp]], [[Hummelwiese]] und  [[Papenkamp]].


Bereits 1789 sind auf der ''„Topographisch Militärischen Charta des Herzogtums Holstein (1789–1796)“'' Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf einige Straßen und Wege wie z. B. die [[Hamburger Chaussee]] oder der [[Königsweg]] – noch ohne Namen – eingezeichnet.  
Bereits 1789 sind auf der ''„Topographisch Militärischen Charta des Herzogtums Holstein (1789–1796)“'' Nr. 21 von Major [[Gustav Adolf von Varendorf]] einige Straßen und Wege wie z. B. die [[Hamburger Chaussee]] oder der [[Königsweg]] – noch ohne Namen – eingezeichnet.


== Öffentliche Spielflächen ==
== Öffentliche Spielflächen ==

Version vom 12. Dezember 2017, 18:07 Uhr

Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland

Der Südfriedhof ist ein Stadtteil der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.[1]

Zum gleichnamigen städtischen Friedhof siehe Südfriedhof (Friedhof).

Geschichte

In den Jahrhunderten nach der Gründung Kiels gehörte der größte Teil des heutigen Stadtteils Südfriedhof zu dem Kieler Stadtfeld. Es wurde als Weide- und Ackerland genutzt. Am Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Unterteilung in Haupt- und Nebenschläge. Aus dieser Zeit stammen z. B. die Namen Stadtfeldkamp, Hummelwiese und Papenkamp.

Bereits 1789 sind auf der „Topographisch Militärischen Charta des Herzogtums Holstein (1789–1796)“ Nr. 21 von Major Gustav Adolf von Varendorf einige Straßen und Wege wie z. B. die Hamburger Chaussee oder der Königsweg – noch ohne Namen – eingezeichnet.

Öffentliche Spielflächen

Bushaltestellen

Fotos

Weblinks

Quellen

  1. Wikipedia: „Südfriedhof“