Kiellinie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
K (→‎Touristische Nutzung: Formatierungsfehler)
(→‎Geschichte: Verlinkungen)
Zeile 28: Zeile 28:


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Ursprünglich war die '''Kiellinie''' ein Teil des Hindenburgufers. Am [[20. Januar]] [[1972]] entschied die [[Ratsversammlung]], den Teil zwischen der [[Seeburg]] und dem [[Sporthafen Düsternbrook]] in '''Kiellinie''' umzubenennen.<ref name="lexikon">Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: ''Kieler Straßenlexikon''. 5. Auflage, Landeshauptstadt Kiel, Kiel 2011. ([http://kiel.de/kultur/stadtgeschichte/_dokumente/strassenlexikon_2011_10_10.pdf Online], PDF-Datei, 1,47&nbsp;MB)</ref> Fast genau 42 Jahre später, am [[16. Januar]] [[2014]], entschied die Ratsversammlung mit den Stimmen der SPD, der Grünes, des SSW und der Linken, dass das [[Hindenburgufer]] zukünftig ein Teil der Kiellinie sein soll.<ref>[http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Ratsversammlung-Kiel-Hindenburg-wird-getilgt Hindenburg wird getilgt], auf kn-online.de. Abgerufen am 30.01.2014</ref>
Ursprünglich war die '''Kiellinie''' ein Teil des [[Hindenburgufers]]. Am [[20. Januar]] [[1972]] entschied die [[Ratsversammlung]], den Teil zwischen der [[Seeburg]] und dem [[Sporthafen Düsternbrook]] in '''Kiellinie''' umzubenennen.<ref name="lexikon">Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: ''Kieler Straßenlexikon''. 5. Auflage, Landeshauptstadt Kiel, Kiel 2011. ([http://kiel.de/kultur/stadtgeschichte/_dokumente/strassenlexikon_2011_10_10.pdf Online], PDF-Datei, 1,47&nbsp;MB)</ref> Fast genau 42 Jahre später, am [[16. Januar]] [[2014]], entschied die Ratsversammlung mit den Stimmen der SPD, der Grünes, des SSW und der Linken, dass das [[Hindenburgufer]] zukünftig ein Teil der Kiellinie sein soll.<ref>[http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Ratsversammlung-Kiel-Hindenburg-wird-getilgt Hindenburg wird getilgt], auf kn-online.de. Abgerufen am 30.01.2014</ref>


== Touristische Nutzung ==
== Touristische Nutzung ==

Version vom 30. Januar 2014, 20:40 Uhr

Kiellinie

Ort
Kiel
PLZ
24105
Stadtteil
Düsternbrook
Hist. Namen
Hindenburgufer
Anschlussstraßen
Düsternbrooker Weg,Hindenburgufer
Querstraßen
Reventlouallee, Bernhard-Harms-Weg
Bauwerke
Geomar Aquarium
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr
Straßengestaltung
Fußgängerzone

Die Kiellinie ist eine Fußgängerzone zwischen der Seeburg und dem Sporthafen Düsternbrook. In Zukunft soll das Hindenburgufer Teil der Kiellinie werden. Sie reicht dann bis zur Feldstraße.

Geschichte

Ursprünglich war die Kiellinie ein Teil des Hindenburgufers. Am 20. Januar 1972 entschied die Ratsversammlung, den Teil zwischen der Seeburg und dem Sporthafen Düsternbrook in Kiellinie umzubenennen.[1] Fast genau 42 Jahre später, am 16. Januar 2014, entschied die Ratsversammlung mit den Stimmen der SPD, der Grünes, des SSW und der Linken, dass das Hindenburgufer zukünftig ein Teil der Kiellinie sein soll.[2]

Touristische Nutzung

  • Das Geomar Institut betreibt an der Kiellinie eine Außenstelle mit Aquarium und Seehundbecken.
  • Kiel Marketing richtet auf der Reventlouwiese das jährliche Camp 24/7 aus. In Zusammenarbeiten mit den Stadtwerken werden hier ein Beachvolleyballfeld und ein Segelcamp für Kinder angeboten.
  • Während der Kieler Woche finden sich entlang der Kiellinie viele Verkaufsstände, die Spiellinie, Kleinkunst und mehrere Bühnen. Damit bildet die Kiellinie einen "Hotspot" der Kieler Woche.

ÖPNV

Weblinks

Quellen

  1. Hans-G. Hilscher, Dietrich Bleihöfer: Kieler Straßenlexikon. 5. Auflage, Landeshauptstadt Kiel, Kiel 2011. (Online, PDF-Datei, 1,47 MB)
  2. Hindenburg wird getilgt, auf kn-online.de. Abgerufen am 30.01.2014
  3. Linienübersicht auf der Homepage der SFK