Gerhardstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gerhardstraße verlief ursprünglich nur von der [[Koldingstraße]] zur [[Lornsenstraße]]. Am [[26. April]] [[1889]] wurde sie bis zur [[Beselerallee]] verlängert und ein Jahr später, am [[16. Mai]] [[1890]]  bis zum heutigen Endpunkt an der Gneisenaustraße.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
Die Gerhardstraße verlief ursprünglich nur von der [[Koldingstraße]] zur [[Lornsenstraße]]. Am [[26. April]] [[1889]] wurde sie bis zur [[Beselerallee]] verlängert und ein Jahr später, am [[16. Mai]] [[1890]]  bis zum heutigen Endpunkt an der Gneisenaustraße.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref>
== Geschichte ==
Die Straße ist in ihrer gesamten Länge eine [[Fahrradstraße]].


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[[Kategorie: Benannt nach Person]]
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Version vom 31. Mai 2018, 06:27 Uhr

Die Gerhardstraße veräuft parallel zur Holtenauer Straße von der Koldingstraße bis zur Gneisenaustraße.

Geschichte

Der Straßenname wurde durch die Städtischen Collegien am 16. Juli 1886 festgelegt. Er bezieht sich auf den Schauenburger Grafen Gerhard III. (auch: Gerhard der Große; * um 1293; † 1. April 1340 in Randers).[1]

Die Gerhardstraße verlief ursprünglich nur von der Koldingstraße zur Lornsenstraße. Am 26. April 1889 wurde sie bis zur Beselerallee verlängert und ein Jahr später, am 16. Mai 1890 bis zum heutigen Endpunkt an der Gneisenaustraße.[2]

Geschichte

Die Straße ist in ihrer gesamten Länge eine Fahrradstraße.

Stolpersteine

  • Gerhardstraße 64 (ehemals 62e) für Heinrich Theede

Weblinks

Kiel „Gerhardstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: „Gerhard III.“
  2. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB