Friedhof Elmschenhagen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Friedhof Elmschenhagen''' liegt im gleichnamigen [[Elmschenhagen|Stadtteil]] in der [[Elmschenhagener Allee]] 4 in der Nähe der [[Maria-Magdalenen-Kirche]]. Seinen repräsentativen Charakter erhält der knapp 14 Hektar große Friedhof durch eine großzügig angelegte Auffahrt.  
Der '''Friedhof Elmschenhagen''' liegt im gleichnamigen [[Elmschenhagen|Stadtteil]] in der [[Elmschenhagener Allee]] 4 in der Nähe der [[Maria-Magdalenen-Kirche]]. Seinen repräsentativen Charakter erhält der knapp 14 Hektar große Friedhof durch eine großzügig angelegte Zufahrt.  


Betreiber des Friedhofs ist der Kirchenkreis Altholstein.
Betreiber des Friedhofs ist der Kirchenkreis Altholstein.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Bereits [[1327]] gabe es an der alten Maria-Magdalenen-Kirche in Elmschenhagen einen ''Gottesacker'', in dem Verstorbene beigesetzt wurden. Daraus entstand der Elmschenhagener Friedhof, der am [[30. November]] [[1872]] eingeweiht wurde. Neben der Friedhofskapelle befindet sich eine Sammlung alter Grabsteine, die noch aus der Zeit des früheren Friedhofs stammen.<ref>[http://www.friedhof-kiel.de/friedhof_elm.php Friedhof Elmschenhagen] auf friedhof-kiel.de, zuletzt abgerufen 10.11.2016</ref>
Bereits [[1327]] gabe es an der alten Maria-Magdalenen-Kirche in Elmschenhagen einen ''Gottesacker'', in dem Verstorbene beigesetzt wurden. Daraus entstand der Elmschenhagener Friedhof, der am [[30. November]] [[1872]] eingeweiht wurde.  
[[Datei:Friedhof Elmschenhagen Grabsteine.jpg|mini|Historische Grabsteine]]
Neben der Friedhofskapelle befindet sich eine Sammlung alter Grabsteine, die noch aus der Zeit des früheren Friedhofs stammen.<ref>[http://www.friedhof-kiel.de/friedhof_elm.php Friedhof Elmschenhagen] auf friedhof-kiel.de, zuletzt abgerufen 10.11.2016</ref>


== Siehe auch ==
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Aktuelle Version vom 8. September 2019, 13:23 Uhr

Zufahrtsallee zur Friedhofskapelle, 2008

Der Friedhof Elmschenhagen liegt im gleichnamigen Stadtteil in der Elmschenhagener Allee 4 in der Nähe der Maria-Magdalenen-Kirche. Seinen repräsentativen Charakter erhält der knapp 14 Hektar große Friedhof durch eine großzügig angelegte Zufahrt.

Betreiber des Friedhofs ist der Kirchenkreis Altholstein.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1327 gabe es an der alten Maria-Magdalenen-Kirche in Elmschenhagen einen Gottesacker, in dem Verstorbene beigesetzt wurden. Daraus entstand der Elmschenhagener Friedhof, der am 30. November 1872 eingeweiht wurde.

Historische Grabsteine

Neben der Friedhofskapelle befindet sich eine Sammlung alter Grabsteine, die noch aus der Zeit des früheren Friedhofs stammen.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte „Friedhof Elmschenhagen“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

 Commons: Friedhof Elmschenhagen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Friedhof Elmschenhagen auf friedhof-kiel.de, zuletzt abgerufen 10.11.2016