Fallreep

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Fallreep

Ort
Kiel
PLZ
24159
Stadtteil
Schilksee
Querstraßen
Seekante
Nutzung
Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Fallreep wurde am 20. Februar 1975 von der Kieler Ratsversammlung festgelegt. Es wurde ein Begriff aus dem Bereich Schifffahrt gewählt.[1]

Ein Fallreep war im 17. Jahrhundert ein Tau, an dem Seeleute sich vom Schiffsbord ins Boot „fallen“ ließen; der Name blieb, als das Tau durch eine Leiter und später durch eine Treppe ersetzt wurde.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiel „Fallreep“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Fallreep im Herkunftswörterbuch auf deacademic.com, abgerufen am 10.01.2017