Dreiecksplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Volksmund wurde der Platz vor seiner offiziellen Benennung üblichweise als ''Triangel'' bezeichnet.<ref>{{Kieler Straßenlexikon}}</ref> | |||
Die den Platz umschließenden Grundstücke sind im Uhrzeigersinn beginnend an der Wilhelminenstraße fortlaufend nummeriert. Vorher gehörten sie zur [[Holtenauer Straße|Holtenauer]], [[Brunswiker Straße|Brunswiker]] und [[Wilhelminenstraße]]. In diesen Straßen existieren darum jetzt einige Hausnummern nicht mehr. | |||
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Die Bezeichnung ''Dreiecksplatz'' war auch für den in unmittelbarer Nähe liegenden dreieckigen Platz vor der Maschinenbauschule an der Ecke [[Wilhelminenstraße]]/[[Legienstraße]] gebräuchlich. | |||
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Version vom 22. Oktober 2019, 16:51 Uhr
Dreiecksplatz
- Ort
- Kiel
- PLZ
- 24103
- Stadtteil
- Damperhof
- Hist. Namen
- Triangel
- Querstraßen
- Holtenauer Straße, Preußerstraße, Brunswiker Straße, Bergstraße
- Nutzung
- Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr
Geschichte
Der Name Dreiecksplatz wurde 1925 erstmals aufgeführt im Kieler Adressbuch. 1938 wurde die Straßenbezeichnung aufgehoben und erst am 16. November 1950 auf Beschluss der Ratsversammlung wieder eingeführt.
Im Volksmund wurde der Platz vor seiner offiziellen Benennung üblichweise als Triangel bezeichnet.[1]
Die den Platz umschließenden Grundstücke sind im Uhrzeigersinn beginnend an der Wilhelminenstraße fortlaufend nummeriert. Vorher gehörten sie zur Holtenauer, Brunswiker und Wilhelminenstraße. In diesen Straßen existieren darum jetzt einige Hausnummern nicht mehr.
Sonstiges
Die Bezeichnung Dreiecksplatz war auch für den in unmittelbarer Nähe liegenden dreieckigen Platz vor der Maschinenbauschule an der Ecke Wilhelminenstraße/Legienstraße gebräuchlich.
Unternehmen
- Nr. 2: Greif Apotheke
- Nr. 4: RotKreuzMarkt
- Nr. 5: Kronen-Apotheke
- Nr. 8: Pizzeria San Remo
- Nr. 10: Bäckerei Günther GmbH
- Nr. 12: Hafenjunge
Bilder
-
Dreiecksplatz,1965. Blick aus Richtung Bergstraße. Im Hintergrund links das Kaufhaus Merkur.
-
Dreiecksplatz mit Weihnachtsbeleuchtung, 1966
Weblinks
„Dreiecksplatz“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de
Einzelnachweise
- ↑ Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB