Düsternbrook: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kiel-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 19: Zeile 19:
== Öffentliche Spielflächen ==
== Öffentliche Spielflächen ==
* siehe [[Spielflächen in Ravensberg / Brunswik / Düsternbrook / Blücherplatz]]
* siehe [[Spielflächen in Ravensberg / Brunswik / Düsternbrook / Blücherplatz]]
== Bushaltestellen ==
* Bellevue
* [[Diederichsenpark]]
* [[Feldstraße]]/[[Waitzstraße]]
* [[Hospitalstraße]]
* [[Institut für Weltwirtschaft]]
* [[Kiellinie]]
* [[Kunsthalle]]
* Landtag
* [[Niemannsweg]]
* '''[[Reventloubrücke]] - Endstation Linie 41/51'''
* [[Roonstraße]]
* [[Schloßgarten]]
* [[Schwanenweg]]
* Unikliniken
* [[Wrangelstraße]]
* [[Yorckstraße]]


== Fotos ==
== Fotos ==

Version vom 5. Oktober 2016, 22:26 Uhr

Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland

Düsternbrook ist ein Stadtteil der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel.

Geschichte

Namensgeber ist das Düsternbrooker Gehölz, das gemeinsam mit dem Wald Düvelsbek ursprünglich zum Dorf Brunswik gehörte. 1771 wurde das gesamte Waldgebiet fiskalisch. Weil der Landesherr nunmehr der Eigentümer war, gab es die Bezeichnung Herrschaftliche Gehölze. Nach dem Vertrag von Zarskoje Selo vom 27. August 1773 begann die Zeit des dänischen Gesamtstaates, so dass auch die Benennung Königliches Gehege üblich wurde. Eine erste Aufwertung erhielt das Gelände durch die Fruchtbaumschule, die Christian Cay Lorenz Hirschfeld im Jahr 1784 mit der Unterstützung des dänischen Schatzmeisters Heinrich Carl von Schimmelmann gründete. Anfang des 19. Jahrhunderts erfolgte die Anbindung des Kieler Schlosses an das Gehölz durch eine Allee. Danach entstanden der Gartenpavillon (1807) und die Seebadeanstalt (1821/22).[1]

Öffentliche Spielflächen

Bushaltestellen

Fotos

Weblinks

Quellen