Bremerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein'''<br> für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen<br> von Jürgen Bremer Ober- und Landgerichsadvocaten in Flensburg<br> Oldenburg und Schleswig<br> Im Verlage von C. Fränckel und M. Bruhns 1844 ([https://books.google.de/books?id=CO49AAAAYAAJ&pg=PP7#v=onepage&q&f=false books-google.de])
* '''Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein'''<br> für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen<br> von Jürgen Bremer Ober- und Landgerichsadvocaten in Flensburg<br> Oldenburg und Schleswig<br> Im Verlage von C. Fränckel und M. Bruhns 1844 ([https://books.google.de/books?id=CO49AAAAYAAJ&pg=PP7#v=onepage&q&f=false books-google.de])


== Unternehmen ==
* Nr. 23 und Nr. 30 - 40: [[Studentenwohnheime|Studentenwohnheim]] [[Professor-Anschütz-Straße|Professor-Anschütz]]-Heim (PAH) des Studentenwerkes Schleswig-Holstein
== Weblinks ==
== Weblinks ==
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Version vom 11. Juli 2019, 16:33 Uhr


Geschichte

Der Name Bremerstraße wurde am 3. Oktober 1902 durch die Städtischen Collegien festgelegt.[1]

Er erinnert an den Advokaten Jürgen Bremer (* 25. Mai 1804 in Adelby; † 20. November 1874 in Flensburg), der 1848 Mitglied der provisorischen Regierung Schleswig-Holsteins war.[2]

Schriften (Auswahl):

  • Kurzgefasste Beschreibung und Geschichte von Schleswigholstein
    für den Bürger und Landmann und zum Gebrauche in Schulen
    von Jürgen Bremer Ober- und Landgerichsadvocaten in Flensburg
    Oldenburg und Schleswig
    Im Verlage von C. Fränckel und M. Bruhns 1844 (books-google.de)

Unternehmen

Weblinks

Kiel „Bremerstraße“ auf dem Online-Stadtplan der Stadt Kiel, aufrufbar auf kiel.de

Quellen

  1. Hans-G. Hilscher: Kieler Straßenlexikon. Fortgeführt nach 2005 durch Dietrich Bleihöfer, ab 2022 durch Frank Mönig, Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation der Landeshauptstadt Kiel, Stand: Januar 2021. Abrufbar auf www.kiel.de oder als .pdf-Datei, ca. 1,5 MB
  2. Wikipedia: „Jürgen Bremer“