23. Juni

An einem 23. Juni beginnen die Kieler Wochen in den Jahren 1957, 1963, 1968 und 1973. Die 79. Kieler Woche findet später als gewöhnlich statt und endet erst am 1. Juli.

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19. Jahrhundert

• 1804: Der Unternehmer August Borsig, nach dem später die Borsigstraße benannt wurde, wird geboren.
• 1818: In Wismar wird Johann Christian Martin Kruse, langjähriger Bürgerworthalter, Ehrenbürger und Namensgeber der Christian-Kruse-Straße, geboren.
• 1884: Otto Rehder, von 1919 bis 1936 Bürgervorsteher der Gemeinde Russee und Namensgeber der Otto-Rehder-Straße, wird in Kiel geboren.

20. Jahrhundert

• 1903: Brunsrade, Dubenhorst, Fockstraße, Lutherstraße, Melanchthonstraße und Stadtfeldkamp bekommen ihre Namen.
• 1909: In Berlin wird Liselotte Herrmann, die Namensgeberin der Liselotte-Herrmann-Straße, geboren.
• 1910: Der Friedhof Pries wird eingeweiht.
• 1925: Die Eichendorffstraße und die Uhlandstraße bekommen ihre Namen.
• 1933: Durch einen Erlass des preußischen Innenministers wird die SPD zur staats- und verfassungsfeindlichen Partei erklärt. Dadurch verliert sie ihre 20 Sitze in der Stadtverordnetenversammlung und die NSDAP erhält die absolute Mehrheit.
• 1945: In einer ersten Umbenennungsaktion nach dem Krieg bekommen die Litzmannstraße, die Straße der SA, der Adolf-Hitler-Platz und der Horst-Wessel-Park neue Namen.
• 1952: Dem Maler Emil Nolde wird als erstem Preisträger der Kieler Kulturpreis verliehen.
• 1955: Die Gebeine des dänischen Dichters Jens Baggesen werden vom aufgelösten St.-Jürgen-Friedhof auf den Friedhof Eichhof umgebettet.
• 1958: Der Diederichsenpark wird der Öffentlichkeit übergeben.
• 1960: Der Wellseer Gemeinderat berät über die Verlängerung des Sportplatzweges.